Hey.
Ein ernst gemeintes Anliegen von mir: Ich fange demnächst mit dem Studium an, werde umziehen, und mir wahrscheinlich einen Kfw-Studentenkredit über ~4 Jahre à voraussichtlich 600€ im Monat zulegen.
Zusammen mit meinem 400€-Job und 500€ Zuschuss komme ich auf monatlich 1500€, die ich beim besten Willen nicht komplett ausgeben werde. Es ist nun aber so, dass meine zukünftige Wohnung inkl. Nebenkosten 450€ kostet. Zusammen mit monatlichen Festausgaben (Telefon, Internet, Handy, Fitness) komme ich auf 520€. Studiengebühren inkl. Lehrmittel belaufen sich auf geschätzte 50€ im Monat, macht 570€. Verpflegung kostet schätzungsweise 150€, macht 720€. Versicherung, Steuern, etc. rechne ich mit 120€ im Monat, also 840€. 160€ plane ich für die Freizeit und Spritkosten mit ein, womit ich auf 1000€ im Monat komme - und das sehr großzügig gerechnet. Es bleiben also 500€ übrig, von denen ich mir einen kleinen Lebenstraum erfüllen möchte, an dem ich möglichst früh möglichst lang Freude haben möchte: Ein A5 für etwa 30000€ gebraucht. Das klingt absurd, ich weiß, jedoch möchte ich mir das Leben damit frühzeitig etwas versüßen.
Ich möchte hier keine großartigen Meinungen über das 30.000€-Fahrzeug an sich auslösen, wirklich nicht. Es geht mir um die Finanzierung an sich, ob diese so wie ich sie mir vorstell machbar, "sinnvoll", und sicher ist.
Über 7 Jahre komme ich auf 400€ monatlich, was für mich quasi machbar wäre. Die ersten 4 Jahre im Studium ist das durch den Kredit kein Problem, anschließend wird der Job den Rest erledigen, übergangsweise das Angesparte.
Als Absicherung sehe ich schlicht die Möglichkeit, den Wagen während der Finanzierung zu verkaufen - klar macht man etwas Miese, doch für den Spaß die Jahre ist's mir das wert. Sollte also doch alles Erdenkliche schief gehen, bestünde ja einfach die Möglichkeit, dies zu tun. Oder?
Eine Anzahlung plane ich nicht, dafür eine eventuelle Restzahlung gegen Ende, sollte ich bis dahin einen festen Job und ein ausreichendes Einkommen haben.
Um den Unterhalt mache ich mir weniger Sorgen, da das Ding mein aktuelles Fahrzeug deutlich unterbietet - u.a. verbraucht der Neue halb so viel Sprit wie mein aktueller, die Versicherung schenkt sich nicht allzu viel. Ich fahre jährlich etwa 15.000-20.000 Kilometer, da dürfte sich der neue auch vom Unterhalt wirklich lohnen.
Ich bitte nochmal darum, von Diskussionen über das Studentenleben und den Sinn eines so teuren Wagens abzusehen... Wirklich, es geht darum, dass es ein Traum von mir ist, und ich mir diesen möglichst früh erfüllen will. Ich setze meine Prioritäten da eventuell anders als der Durchschnittsstudent. Ich frage nur, ob die Finanzierung so möglich ist, wie ich sie mir vorstelle, mit den Möglichkeiten, die ich habe.
Danke!
Ein ernst gemeintes Anliegen von mir: Ich fange demnächst mit dem Studium an, werde umziehen, und mir wahrscheinlich einen Kfw-Studentenkredit über ~4 Jahre à voraussichtlich 600€ im Monat zulegen.
Zusammen mit meinem 400€-Job und 500€ Zuschuss komme ich auf monatlich 1500€, die ich beim besten Willen nicht komplett ausgeben werde. Es ist nun aber so, dass meine zukünftige Wohnung inkl. Nebenkosten 450€ kostet. Zusammen mit monatlichen Festausgaben (Telefon, Internet, Handy, Fitness) komme ich auf 520€. Studiengebühren inkl. Lehrmittel belaufen sich auf geschätzte 50€ im Monat, macht 570€. Verpflegung kostet schätzungsweise 150€, macht 720€. Versicherung, Steuern, etc. rechne ich mit 120€ im Monat, also 840€. 160€ plane ich für die Freizeit und Spritkosten mit ein, womit ich auf 1000€ im Monat komme - und das sehr großzügig gerechnet. Es bleiben also 500€ übrig, von denen ich mir einen kleinen Lebenstraum erfüllen möchte, an dem ich möglichst früh möglichst lang Freude haben möchte: Ein A5 für etwa 30000€ gebraucht. Das klingt absurd, ich weiß, jedoch möchte ich mir das Leben damit frühzeitig etwas versüßen.
Ich möchte hier keine großartigen Meinungen über das 30.000€-Fahrzeug an sich auslösen, wirklich nicht. Es geht mir um die Finanzierung an sich, ob diese so wie ich sie mir vorstell machbar, "sinnvoll", und sicher ist.
Über 7 Jahre komme ich auf 400€ monatlich, was für mich quasi machbar wäre. Die ersten 4 Jahre im Studium ist das durch den Kredit kein Problem, anschließend wird der Job den Rest erledigen, übergangsweise das Angesparte.
Als Absicherung sehe ich schlicht die Möglichkeit, den Wagen während der Finanzierung zu verkaufen - klar macht man etwas Miese, doch für den Spaß die Jahre ist's mir das wert. Sollte also doch alles Erdenkliche schief gehen, bestünde ja einfach die Möglichkeit, dies zu tun. Oder?
Eine Anzahlung plane ich nicht, dafür eine eventuelle Restzahlung gegen Ende, sollte ich bis dahin einen festen Job und ein ausreichendes Einkommen haben.
Um den Unterhalt mache ich mir weniger Sorgen, da das Ding mein aktuelles Fahrzeug deutlich unterbietet - u.a. verbraucht der Neue halb so viel Sprit wie mein aktueller, die Versicherung schenkt sich nicht allzu viel. Ich fahre jährlich etwa 15.000-20.000 Kilometer, da dürfte sich der neue auch vom Unterhalt wirklich lohnen.
Ich bitte nochmal darum, von Diskussionen über das Studentenleben und den Sinn eines so teuren Wagens abzusehen... Wirklich, es geht darum, dass es ein Traum von mir ist, und ich mir diesen möglichst früh erfüllen will. Ich setze meine Prioritäten da eventuell anders als der Durchschnittsstudent. Ich frage nur, ob die Finanzierung so möglich ist, wie ich sie mir vorstelle, mit den Möglichkeiten, die ich habe.
Danke!