Snackbox Micro.
Verbaut sind Kalih Chov V1 in lachsrosa und "Red Pro" unter der Handballenwippe rechts.
Hätte ich vor zwei Monaten das Wissen, was ich heute habe, dann hätte ich mir
a) die Snackbox Mirco XL geholt
b) die durchsichtige Version genommen, wo man eigenes Artwork einbinden kann.
Da es als 39 Jähriger Familenvater bissel komisch kommt, Bilder von 14-jährigen leicht bekleideten Anime-Mädchen auf seinen Arcade-"Stick" anzubringen, entschied ich mich für die einfache schwarze Variante. Dann fand ich das coole
Cheatbox-Project und ärgere mich mittlerweile ein bisschen. Auch wäre eine größere Version zwar etwa weniger portabel, aber besser zum Ablegen auf den Oberschenkeln geeignet gewesen.
Ich half mit dem 3D-Drucker und druckte den "Footsie", der den "Stick" nach links und rechts vergrößert. Auch fand ich heraus, dass es tatsächlich selbstklebendes Fotopapier für Laserdrucker gibt und druckte mir das Cheatsheet selbst aus. Da wäre natürlich die Artwork-Variante mit Plexi-Cover noch besser gewesen, hätte ich bedacht, dass das Teil ja kleiner als ein a4-Blatt ist und ich mir das Artwork entsprechend einfach selbst drucken kann.
Und ganz eigentlich hätte ich mir die in Deutschland mit Versand und Einfuhrumsatzsteuer sündhaft teure Snackbox sparen können und stattdessen gleich eine
Flatbox v5 drucken können. Aber hinterher ist man immer schlauer (und da hatte ich auch noch keinen 3D-Drucker).