DragonTear
Legende
q_q wartet doch zumindest ab was AMD für morgen angekündigt hat.
Redundant ist dieser Thread hier auf jeden Fall.
Redundant ist dieser Thread hier auf jeden Fall.
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was hier geschlossen werden kann, entscheiden zum glück andere. ich bin allerdings auch der meinung, dass der beitrag in den bereits bestehenden thread gepasst hätte. ob es den beitrag überhaupt bedurft hätte, lasse ich mal dahin gestellt. die grundlegende problematik ist dem geneigten leser schon klar, die spekulationen über amds motive sind müßig und die wichtigsten punkte fehlen. erstens, was droht für ein risiko durch die erhöhe stromzufuhr über den pcie slot und zweitens, was kann man dem verbaucher raten. das wäre nämlich selbst hand im wattman anzulegen, wenn man bereits eine 480 besitzt, bzw auf die custom 480er warten, wenn man noch keine hat. das ist hier im grunde eh der tenor, ganz unabhängig von der thematik.
btw, die bezeichnungen PR Desater und Powergate Skandal sind etwas arg hysterisch, findest du nicht? warte doch erstmal ab, wie sich die sache entwickelt.
Erstmal dass jeder Fehler macht, inklusive AMD. Ob es Absicht zur Gewinnmaximierung war, wie bei bei NV's "vRamgate" ist noch nicht wirklich bekannt und kann man vorerst auch nicht wissen, denn keiner kennt die Architektur des Referenz PCBs wirklich genau. Im Grunde ist die Frage ob da eine Form von "Load-Balancing" verbaut ist, so dass das Problem einfach softwareseitig ist, oder man das Board unüberlegt oder mit einer insgesamt niedrigeren Verbrauchsleistung im Sinn, designt hat (aber um nicht auf das Kaufargument "Leistung" zu verzichten, das Teil trotzdem in den Handel geschickt hat).Mal ganz vorsichtig nach gefragt: Was verrät uns den deiser Skandal über AMD ?
Glaskugel AN:Mal ganz vorsichtig nach gefragt: Was verrät uns den deiser Skandal über AMD ?
Trittbrettfahren, die versuchen, ihre vorher bereits geschädigte oder unsaubere Hardware samt möglicher Schäden als Folge zu deklarieren und damit in der Öffentlichkeit nach Aufmerksamkeit suchen, müssen wir ebenfalls eine klare und eindeutige Absage erteilen.
Ich finde Toms Hardware fasst es doch schon perfekt zusammen. Keine Gefahr für Irgendwas, aber einfach nur unglaublich dämlich von AMD. Den Sinn verstehe ich einfach nicht. Mit 6pin (bzw. 6+6pin) zu 8pin Adaptern hätte man ebenso die Abwärtskompatibilität gehabt aber sich ne menge Ärger erspart und dabei noch die OC/Wasserkühl-Gemeinde deutlich besser erfreut!
Insbesonderer Punkt 5 bei Tomshardware ist sehr interessant:
Der Titel und die Bezeichnung "Powergate" und dann noch ein schlussfolgern über die Firma AMD ist reißerisch erster Sahne und deutet nicht wirklich für Objektivität, auch wenn der text dann doch gemäßigt ist.
Das sind keine Artefakte sondern real auftretende Lastspitzen. Diese Überschwinger sind normal sofern man keine Kapazitäten in die Schaltung integriert, um das abzufangen.Die Verbauten DC/DC Wandler takten sehr schnell und erreichen kurzzeitig extreme Peaks (im Video gut gezeigt) so werden schnell Artefrakte zu Peak Werten.
Und wieder mal +1!!Gibt es für dieses Thema nicht schon einen Fred?
Lustig finde ich in dem Zusammenhang die Verwendung des Wortes "Skandal". Das ist doch kein Skandal. Der Speicherbetrug von Nvidia war ein waschechter Skandal. Gekrönt von dem Versuch, einem den Speicherbetrug als Feature verkaufen zu wollen.
Der Fredersteller sollte sich für diese Art Bashing schämen.
Zusammenfassung
1. Die ermittelten Ergebnisse auch bei der zweiten, modifizierten Messung zeigen, dass es auf dem PEG im Bereich der 12-Volt-Schiene zu überhöhten Strömen kommen kann, die in unseren mehrfach durchgeführten Messungen der Referenzkarte noch rund 23 Prozent über der PCI-SIG-Norm lagen. Daran ändert auch der Toleranzbereich für die anliegenden Spannungen nichts, denn es geht ausschließlich um die fließenden Ströme.
2. Wir können uns damit auch nicht dem aktuellen Trend anschließen, bei erneuten Messungen plötzlich sehr viel niedrigere Werte erreicht zu haben. Die seit Jahren verwendete, turnusmäßig kalibrierte Messtechnik lieferte in beiden Szenarien - also der mit hoher und niedrigerer, um Spikes beschnittener Auflösung - verlässliche und sehr ähnliche Werte. Im Gegenteil müsste man sich fragen, warum bisherige Werte in manchen Quellen nunmehr so deutlich voneinander abweichen und was dies dann für deren ältere Reviews bedeuten könnte.
3. Solange die Phasen der Spannungswandler symmetrische Lasten verarbeiten müssen, wird diese (wenn auch nicht dramatische) Überlast entstehen (und zwar unabhängig vom Sample oder anderen Zufällen), wenn es sich wirklich um eine Phasenaufteilung mit vier Phasen am PEG handelt, wie wir annehmen. Diese Vermutung teilen wir mit einigen Kollegen, die wie wir versucht haben, den Ursachen emotionslos auf den Grund zu gehen. Inwieweit wir damit richtig liegen, kann uns derzeit nur AMD selbst beantworten.
4. Aktuelle Hardware sollte diese Ströme trotzdem ohne Schäden überstehen, was allerdings auch unkorrodierte und saubere Slots voraussetzt. Es ist zudem auf einen genauen Sitz der Grafikkarte zu achten. Dies gilt übrigens immer, auch wenn die Ströme deutlich niedriger ausgefallen wären.
5. Trittbrettfahren, die versuchen, ihre vorher bereits geschädigte oder unsaubere Hardware samt möglicher Schäden als Folge zu deklarieren und damit in der Öffentlichkeit nach Aufmerksamkeit suchen, müssen wir ebenfalls eine klare und eindeutige Absage erteilen. Auch im Audio-Bereich kann nichts kaputt gehen, selbst wenn manche Lastspitzen vielleicht zu unschönen und hörbaren Interferrenzen führen können, die an Nichtlinearitäten analoger Schaltungen auftreten können. Hier wurde von Dritten ohne Grundwissen und Fakten lediglich eine urban legend verbreitet.
6. Wir möchten auch unsere Kollegen nochmals bitten, nicht nur einfach Grafiken aus den Artikeln zu übernehmen, sondern auch unsere verbalen Bewertungen dazu. Dazu gehören übrigens auch der Messaufbau und der Verweis auf wichtige, weiterführende Artikel von unserer Seite, was zudem auch hilft, das veröffentlichte Material qualitativ richtig einzuordnen und Gerüchten vorzubeugen.
7. Wir werden versuchen, in Zukunft beides anzubieten - sowohl die geglätteten Kurven in Großansicht, als auch die Grafiken mit den auf Plausibilität geprüften Spikes. Hier sind wir bestrebt, den Lesern so weit wie möglich entgegen zu kommen.
Zusammenfassung
1. Die ermittelten Ergebnisse auch bei der zweiten, modifizierten Messung zeigen, dass es auf dem PEG im Bereich der 12-Volt-Schiene zu überhöhten Strömen kommen kann, die in unseren mehrfach durchgeführten Messungen der Referenzkarte noch rund 23 Prozent über der PCI-SIG-Norm lagen. Daran ändert auch der Toleranzbereich für die anliegenden Spannungen nichts, denn es geht ausschließlich um die fließenden Ströme.
2. Wir können uns damit auch nicht dem aktuellen Trend anschließen, bei erneuten Messungen plötzlich sehr viel niedrigere Werte erreicht zu haben. Die seit Jahren verwendete, turnusmäßig kalibrierte Messtechnik lieferte in beiden Szenarien - also der mit hoher und niedrigerer, um Spikes beschnittener Auflösung - verlässliche und sehr ähnliche Werte. Im Gegenteil müsste man sich fragen, warum bisherige Werte in manchen Quellen nunmehr so deutlich voneinander abweichen und was dies dann für deren ältere Reviews bedeuten könnte.
3. Solange die Phasen der Spannungswandler symmetrische Lasten verarbeiten müssen, wird diese (wenn auch nicht dramatische) Überlast entstehen (und zwar unabhängig vom Sample oder anderen Zufällen), wenn es sich wirklich um eine Phasenaufteilung mit vier Phasen am PEG handelt, wie wir annehmen. Diese Vermutung teilen wir mit einigen Kollegen, die wie wir versucht haben, den Ursachen emotionslos auf den Grund zu gehen. Inwieweit wir damit richtig liegen, kann uns derzeit nur AMD selbst beantworten.
4. Aktuelle Hardware sollte diese Ströme trotzdem ohne Schäden überstehen, was allerdings auch unkorrodierte und saubere Slots voraussetzt. Es ist zudem auf einen genauen Sitz der Grafikkarte zu achten. Dies gilt übrigens immer, auch wenn die Ströme deutlich niedriger ausgefallen wären.
5. Trittbrettfahren, die versuchen, ihre vorher bereits geschädigte oder unsaubere Hardware samt möglicher Schäden als Folge zu deklarieren und damit in der Öffentlichkeit nach Aufmerksamkeit suchen, müssen wir ebenfalls eine klare und eindeutige Absage erteilen. Auch im Audio-Bereich kann nichts kaputt gehen, selbst wenn manche Lastspitzen vielleicht zu unschönen und hörbaren Interferrenzen führen können, die an Nichtlinearitäten analoger Schaltungen auftreten können. Hier wurde von Dritten ohne Grundwissen und Fakten lediglich eine urban legend verbreitet.
6. Wir möchten auch unsere Kollegen nochmals bitten, nicht nur einfach Grafiken aus den Artikeln zu übernehmen, sondern auch unsere verbalen Bewertungen dazu. Dazu gehören übrigens auch der Messaufbau und der Verweis auf wichtige, weiterführende Artikel von unserer Seite, was zudem auch hilft, das veröffentlichte Material qualitativ richtig einzuordnen und Gerüchten vorzubeugen.
7. Wir werden versuchen, in Zukunft beides anzubieten - sowohl die geglätteten Kurven in Großansicht, als auch die Grafiken mit den auf Plausibilität geprüften Spikes. Hier sind wir bestrebt, den Lesern so weit wie möglich entgegen zu kommen.