12V-2×6/12VHPWR: Wieder Berichte über schmelzende Stecker und Buchsen

Also meine Windforce habe ich heute durch unzählige 3DMark Benches gejagt und dann eine Mehrstündige Warzone Gaming session der 16pin hatte immer 11,948V(600-608Watt)-12.021V (380-420watt)
 
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Trifft das was Buildzoid darstellt über die Verschlechterung der Anbindung im Vergleich 3090 vs 5090 nur auf die FE zu oder sind Custom Designs der 5090 ebenso wie die FE konstruiert (von Asus einmal abgesehen)?
 
Trifft das was Buildzoid darstellt über die Verschlechterung der Anbindung im Vergleich 3090 vs 5090 nur auf die FE zu oder sind Custom Designs der 5090 ebenso wie die FE konstruiert (von Asus einmal abgesehen)?
NVIDIA führt bei der FE alle sechs Pins direkt hinter dem Stecker zusammen. Bei den Herstellern wird dies anders und unterschiedlich gelöst. ASUS kann auf bestimmten Modellen alle sechs Pins messen, MSI wählt je nach Modell ein 2x 3-Lanes-Layout.
 
Also die Tatsache, daß bei den FEs die einzelnen Leiter direkt zusammengeführt werden, und es dennoch zu Überlast in einzelnen dieser Leiter kommt, zeigt deutlich, daß der Hase beim Kabel und den Kontakten im Pfeffer liegt.

ich bin jetzt kein Elektrotechniker, aber mal so ins Blaue: Wenn von 6 Plus-Kabeln, die alle identisch (per Brückung an der Graka) angeschlossen sind, ein oder zwei heiß laufen, dann haben diese Kabel offenbar einen erhöhten Widerstand. Dadurch erwärmen sie sich, was ihren Widerstand weiter erhöht, und sie ziehen noch mehr Strom an sich. Das ist so dieser "Glühlampen-Effekt". Irgendwann ist der Widerstand im Glühfaden so hoch, daß er anfängt zu leuchten (oder zu glühen). Dann wird der "Kaltleiter" zum elektrischen Widerstand und damit selbst zur Last und zum Verbraucher im Stromkreis.

In der DDR hat man so Lautsprecherboxen (BR25/25) gegen Überlastung geschützt. Da war tatsächlich eine KFZ-Glühlampe (als "Kaltleiter-Sicherung" bezeichnet) eingebaut, über die der Strom zum Lautsprecher ging. Kam zuviel Strom an, erhitzte sich der Glühfaden und zog den Strom an sich, und schützte so den Lautsprecher vorm Durchbrennen der Spulen.
Weiter vorn erwähnte jemand eine VDE-Vorschrift, die solcher Art Verkabelung über mehrere Leiter untersagt. Wohl genau aus dem Grund, denn egal wie identisch man die einzelnen Leiter aufbaut (und die Kabel werden ja alle von derselben Rolle stammen), kleine Unterschiede gibt es immer. Und sei es beim Steckkontakt. Das ist so lange unproblematisch, wie die Leiter alle weit unter ihrer Belastungsgrenze arbeiten und kalt bleiben. Sobald sie sich erwärmen (und das tun sie ganz offenkundig bei diesen Lasten von geplant bis zu 10A je Draht), verändern sich die Widerstände der einzelnen Leiter, und der oder die Kabel mit dem höheren Widerstand erwärmen sich stärker, der Widerstand steigt, und so weiter. Und am Ende brennen die betreffenden Leiter ab, während die parallelen anderen Leiter kaum noch Last aufweisen..
 
Zum Verständnis: Je nachdem, wie der Stecker sitzt, gibt es eine unterschiedliche Lastverteilung. Richtig?
 
Also die Tatsache, daß bei den FEs die einzelnen Leiter direkt zusammengeführt werden, und es dennoch zu Überlast in einzelnen dieser Leiter kommt, zeigt deutlich, daß der Hase beim Kabel und den Kontakten im Pfeffer liegt.
Ja. Die Verbindung auf der Karte selbst kann man wohl auch ausschließen, da bei uns ein und die selbe Karte ein unterschiedliches Verhalten gezeigt hat, wenn das Kabel neu angeschlossen wurde.
Zum Verständnis: Je nachdem, wie der Stecker sitzt, gibt es eine unterschiedliche Lastverteilung. Richtig?
Ja.
 
Also grob gesagt ist derzeit der sicherste Weg wenn man das original Kabel nutzt da hier die Brücke vorne im Stecker drinnen ist.
 
@Don Danke für die schnelle Antwort. Somit erfüllt die Steckverbindung nicht die Voraussetzungen einer zuverlässigen (sicheren) Steckverbindung. Würde mich interessieren, was der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) zu dem Stecker sagt.
 
Insgesamt wären tiefgehendere Tests mit allen möglichen Kombinationen interessant. Aber so wie ich GN kenne, sind die da schon dabei. Oder vielleicht macht auch @der8auer noch ein Video dazu.
 
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Kann es nicht mWn. Nach aktuellem Stand, kann die ASUS Software nur eine Warnmeldung geben, vorausgesetzt man lässt die Software auch laufen. Wobei ich die Warnmeldung mal gern sehen würde.
 
Nvidia schreibt ihren Partnern alles Mögliche vor, bei dem Thema haben sie gepennt...
Wenn diesmal auch die Hardware der Netzteilhersteller selbst zu Problemen führt (Kabel) ist das bedenklich. Bei der 4090 waren es ja eher schlecht konzipierte Adapter von Cablemod im Verbund mit zu wenig Platz.
 
Vielleicht macht ja irgendwann mal ein Netzteilhersteller nen Deal drauß und baut eins, wo jeder Pin überwacht und limitiert wird. Das kann er dann im Paket zum Mondpreis mit der 5090 etc anbieten :)
 
Also die Tatsache, daß bei den FEs die einzelnen Leiter direkt zusammengeführt werden, und es dennoch zu Überlast in einzelnen dieser Leiter kommt, zeigt deutlich, daß der Hase beim Kabel und den Kontakten im Pfeffer liegt.

ich bin jetzt kein Elektrotechniker, aber mal so ins Blaue: Wenn von 6 Plus-Kabeln, die alle identisch (per Brückung an der Graka) angeschlossen sind, ein oder zwei heiß laufen, dann haben diese Kabel offenbar einen erhöhten Widerstand.
Nein, wenn dieses Kabel oder diese 2 Kabel, die sich zuerst so erwärmen einen höheren Widerstand hätten als die anderen Kabel, dann würde der Strom, der eine faule Sau ist, ja auf die anderen Kabel mit dem geringeren Widerständen ausweichen.
Diese Kabel werden warm/heiß weil die Karte bevorzugt über sie den ganzen benötigten Strom zieht und die anderen Kabel wegen etwas höheren Widerstand sich sperren mitzumachen.
Entweder sind diese Kabel dann schon so warm, dass es ausreicht die Ummaneltung zu schmelzen oder sogar zu entflammen oder ihr Widerstand ist dann so hoch, dass die nächsten Kabel mit dem nun niedrigeren Widerstand die Last übernehmen und das Spiel von vorne anfangen. Das geht dann solange reihum und beschleunigt sich immer schneller bis es brennt.
Während meiner Zeit im Brandlabor war es einfach faszinierend mal mit der Wärmebildkamera solche Brandentwicklungen zu beobachten, wo mit bloßem Auge noch garnichts wahrnehmbar war.

Auch wenn der Nvidia-Adapter ein Blech als Verteiler eingegossen hat, so setzt das noch immer eine gute Kontaktierung voraus im Stecker und leider kann dieser Stecker nicht auf interne Beschädigung mittels Sichprüfung kontrolliert werden. Man müsste ihn wohl, um sicher zu sein nach starken verkanteten Einsetzen, zu strammer Kabelführung, Quetschung, Runterfallen usw. sicherheitshalber ersetzen.
Gibt es dazu einen Hinweis in der Nvidia Gebrauchsanweisung?
 
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Brauchbare IR Cams kosten "nur" noch um die €200. Die sind auch recht kompakt / klein und würden bestimmt noch irgendwo in der Kiste zusammen mit der 5090 Platz finden.


Leider geht das technisch nicht anders, da die Phasen am GPU Eingang gebündelt werden und nicht wie früher pro X-Mosfet gemanaged werden.
Ja und hier ist die Wurzel des blödsinns zu finden. Einfach klar Schrott und Mega gefährlich hier wird im Ernst mit dem Leben von Menschen gespielt, wenn die Dinger Abfackeln. Gehört komplett verboten so ein Mist !
 
Wenn diesmal auch die Hardware der Netzteilhersteller selbst zu Problemen führt (Kabel) ist das bedenklich.
Gott sei dank steht das nirgens und wir reden nach wie vor von der FE. Aber wilde Vermutungen gibt es hier auf den 8 Seiten ja allerlei.
Einfach klar Schrott und Mega gefährlich hier wird im Ernst mit dem Leben von Menschen gespielt, wenn die Dinger Abfackeln.
Übertreib mal nicht ganz so stark. Du merkst ja wenn da was passiert und das was passiert. Und am Geruch würdest du es auch merken. Wenn überhaupt etwas passieren würde. Aber ich glaube solche kranken Übertreibungen hatten wir schon bei dem Thema als die 40er auf dem Markt gekommen sind.
 
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Also auf Schiffen werden die Stecker in den PDUs teilweise mit heisklebepistolen "arretiert" damit die durch das gewackel des schiffsdiesel nicht rausflutschen oder eben nicht richtig sitzen.

Ist sowas eventuell auch hier anwendbar? Gibt es von dem Zeug eine Art die thermisch etwas mehr aushält die man da einmal drum rum schmieren könnte?
 
Gott sei dank steht das nirgens und wir reden nach wie vor von der FE. Aber wilde Vermutungen gibt es hier auf den 8 Seiten ja allerlei.
Hatte ich so verstanden. Beim 8auer war es doch ein Corsair Kabel?
 
Warum wird da überhaupt AWG 18 eingesetzt?
Beim PCI-E Stecker hatte jedes bessere NT schon AWG 16.
 
Also auf Schiffen werden die Stecker in den PDUs teilweise mit heisklebepistolen "arretiert" damit die durch das gewackel des schiffsdiesel nicht rausflutschen oder eben nicht richtig sitzen.

Ist sowas eventuell auch hier anwendbar? Gibt es von dem Zeug eine Art die thermisch etwas mehr aushält die man da einmal drum rum schmieren könnte?
Ein Workaround bei einer 2500€ Karte...genau mein Humor.
 
ich bin jetzt kein Elektrotechniker, aber mal so ins Blaue: Wenn von 6 Plus-Kabeln, die alle identisch (per Brückung an der Graka) angeschlossen sind, ein oder zwei heiß laufen, dann haben diese Kabel offenbar einen erhöhten Widerstand. Dadurch erwärmen sie sich, was ihren Widerstand weiter erhöht, und sie ziehen noch mehr Strom an sich. Das ist so dieser "Glühlampen-Effekt". Irgendwann ist der Widerstand im Glühfaden so hoch, daß er anfängt zu leuchten (oder zu glühen). Dann wird der "Kaltleiter" zum elektrischen Widerstand und damit selbst zur Last und zum Verbraucher im Stromkreis.

Ich würde das (als nicht Elektrotechniker) anders Interpretieren. Strom wird sich normalerweise den Weg mit dem geringeren Widerstand suchen, d.h. ausgehend von den Stromstärkemessungen der einzelnen Adern würde ich von nem deutlich unterschiedlichem Gesamtwiderstand der einzelnen "Kabel" ausgehen, der sich aus dem Widerstand des Kabels selbst und der Steckverbindungen (+evtl. Lötverbindungen) zusammensetzt.

Der Strom sollte sich demnach nach dem Verhältnis der Widerstände der Kabel aufteilen, was bedeutet, dass es signifikante Unterschiede im Widerstand der einzelnen Kabel gibt und anhand dessen, dass sich die Stromstärkeverteilungen der einzelnen Kabel nach nem neu Einstecken des 12VHPWR Steckers komplett ändern können würde ich die Ursache davon in ner ungleichmäßigen Widerstand der einzelnen Steckverbindungen in der Buchse/Stecker sehen. Und die starken Schwankungen zeigen, dass die Qualität der Steckverbindung im 12VHPWR eben auch nicht reproduzierbar gleich "gut" ist.

€:
Bei Parallelschaltung (der Kabel) teilt sich die Gesamtstromstärke auf die einzelnen Kabel auf, also I(ges)=I(1)+I(2)+I(3)+I(4)+I(5)+I(6). Die Stromstärke selbst lässt sich auch als I=U/R ausdrücken. Da der Spannungsabfall über alle Kabel identisch ist hängt die Stromstärke der einzelnen Kabel vom Widerstand ab. Kabel mit nem höheren Widerstand tragen also weniger Strom als diejenigen mit nem niedrigeren Widerstand.
 
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Gott sei dank steht das nirgens und wir reden nach wie vor von der FE. Aber wilde Vermutungen gibt es hier auf den 8 Seiten ja allerlei.

Übertreib mal nicht ganz so stark. Du merkst ja wenn da was passiert und das was passiert. Und am Geruch würdest du es auch merken. Wenn überhaupt etwas passieren würde. Aber ich glaube solche kranken Übertreibungen hatten wir schon bei dem Thema als die 40er auf dem Markt gekommen sind.
Setzt voraus das du immer neben deinem Rechner sitzt. Das ist kein übertreiben da ist einfach Mist !
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich würde das (als nicht Elektrotechniker) anders Interpretieren. Strom wird sich normalerweise den Weg mit dem geringeren Widerstand suchen, d.h. ausgehend von den Stromstärkemessungen der einzelnen Adern würde ich von nem deutlich unterschiedlichem Gesamtwiderstand der einzelnen "Kabel" ausgehen, der sich aus dem Widerstand des Kabels selbst und der Steckverbindungen (+evtl. Lötverbindungen) zusammensetzt.

Der Strom sollte sich demnach nach dem Verhältnis der Widerstände der Kabel aufteilen, was bedeutet, dass es signifikante Unterschiede im Widerstand der einzelnen Kabel gibt und anhand dessen, dass sich die Stromstärkeverteilungen der einzelnen Kabel nach nem neu Einstecken des 12VHPWR Steckers komplett ändern können würde ich die Ursache davon in ner ungleichmäßigen Widerstand der einzelnen Steckverbindungen in der Buchse/Stecker sehen. Und die starken Schwankungen zeigen, dass die Qualität der Steckverbindung im 12VHPWR eben auch nicht reproduzierbar gleich "gut" ist.
So würde ich es auch sehen. Könnte man ja simulieren.
Einfach mal den Stecker pimpen und die Buchsen etwas aufbiegen und dann Stecken und dann werden die guten Kontakte die Last übernehmen. Weil dann aber der Puffer vor Überlastung zu gering ist werden einfach die guten Kontakte bzw. Leitungen überlastet.
 
NVIDIA führt bei der FE alle sechs Pins direkt hinter dem Stecker zusammen. Bei den Herstellern wird dies anders und unterschiedlich gelöst. ASUS kann auf bestimmten Modellen alle sechs Pins messen, MSI wählt je nach Modell ein 2x 3-Lanes-Layout.
Darf man darauf hoffen, dass MSI damit sicherer ist als die FE?
 
Also wenn sechs parallele Drähte mit gleichem Querschnitt und identischem Material vorhanden sind, sollte sich der Strom nach dem ohmschen Gesetz (U = R * I) gleichmäßig auf alle aufteilen vorausgesetzt ihr ohmscher Widerstand ist identisch. In der Praxis könnten jetzt jedoch Übergangswiderstände an den Steckverbindungen oder minimale Unterschiede im spezifischen Widerstand der einzelnen Leitungen dazu führen, dass sich der Strom leicht ungleichmäßig verteilt. Allerdings sind solche Differenzen normalerweise gering. Das ein Draht nur ~2 A führt, während ein anderer auf ~20 A kommt, lässt sich durch normale Widerstandstoleranzen oder Kontaktwiderstände kaum erklären. Eine derart extreme Abweichung deutet vielmehr auf einen massiv erhöhten ohmschen Widerstand in einzelnen Leitungen hin, etwa durch schlechte Crimpverbindungen, korrodierte Steckkontakte (was man hier vermutlich ausschließen kann) oder einen teilweisen Leiterbruch. Solch ein Ungleichgewicht widerspricht einer normalen Stromverteilung in einem niederohmigen System. Da muss also noch mehr dahinter stecken. Derbauer sollte mal die Widerstände messen.
Übrigens, wenn ein Draht doppelt so viel Strom abbekommt wie ein anderer, erzeugt er die 4-fache Wärme. Nach der elektrischen Verlustleistungsformel nimmt die Wärmeentwicklung nämlich quadratisch mit dem Strom zu.
 
Thema nicht verstanden
Das glaube ich nicht

Weil ich bei meiner 4090 2x 1:1 das selbe Schadens Bild hatte das habe ich hier auch geteilt anhand von Fotos beim ersten mal passierte es mit dem original Gigabyte NT Kabel 16 Pin auf 16 pin und dann habe ich auch ein moddiy Kabel 16 Pin auf 16 Pin benutzt aber in meinem fall glaube ich eher das der fehler bei dem Gigabyte China kracher Netzteil gelegen hat und das Kabel nicht der Verursacher war weil das Kabel vorher an einem enermax problemlos funktionierte

Ich habe normal gezockt und auf einmal habe ich einen leichten verbrannten Plastik Geruch wahrgenommen und sofort auf die Spannung geschaut und gesehen das der im Sekunden Takt gefallen 11,9 / 11,8 / 11,7 usw

Bei 11,7v habe ich sofort den PC ausgemacht und gesehen das am Netzteil der Stecker geschmolzen war und an der gpu fing es auch schon leicht an und es waren exakt die selben pins wie bei Roman im Video bzw dem FE Besitzer

Wenn die Spannung so abfällt sollte man definitiv ein Auge drauf haben bzw ist das schon ein guter indiez das der 16pin Probleme macht
 
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Aus welchem Material sind eigentlich die Kontakte an der Karte und den offiziellen Verbindungskabeln genau? Sind die galvanisiert oder speziell verzinnt?

Wenn Luftfeuchte und Temperatur dazu führen das Übergangswiderstände entstehen, dann ist das ja auch ein Prozess der erst nach einiger Zeit sichtbar wird.
Aus leidlicher Erfahrung haben wir bspw. einige Klimaschränke für unsere Produkte angeschafft... einfach um zu schauen ob der vergoldete Kontakt wirklich durch einen "Blechkontakt" getauscht werden kann.

Denn immer mal wieder zerlegt sich die beste Idee im Handumdrehen beim Kunden, wenn nicht vorher rundum getestet wird.
 
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