19 Zoll HE 24 TB Server

Oh ich denke das geht schlecht.
Wenn dann mit einigen offenen ports.
Die Management lösung von Supermicro braucht afaik Port 80 + weitere.
Könnte mich aber auch irren, bin nicht so der IPMI2.0 experte.
Ich nutze es nur lokal oder per VPN.

Aber wenn du deinem DSL oder sonstwas router VPN beibringen könntest.
Sollte das problemlos und sicher Funktionieren.
(die meissten fritzboxxen können das afaik)

Nur ein Reinstall würde vermutlich LANGE dauern da
du ja die kompletten 500mb-4gb an OS per internet hochlädst.
Es sei denn du lässt Lokal nen Stick oder CD mit dem OS dran.
Dann stellt du im BIOS je nachdem die bootreihenfolge um.
Und das board hat einen internen USB port.

Aber ansonsten kommt einem das ganze dann wie eine VM vor.
Bequem vom sofa aus OS vom Image installieren, ein/ausschalten, Fernbedienen... ;)
 
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Ich bin übrings SEHR Dankbar für eure Hilfe, das Ding aufzubauen !

Vielleicht solltest du nochmal erläutern, was der Einsatz-Zweck der Maschine sein soll. In einem anderen Thread schreibst du, daß du die Komponenten für eine Firma einkaufst.. In Anbetracht dessen erscheint mir die Herangehensweise jedoch höchst abenteuerlich und ich würde dir dringend davon abraten, die Selbst-Bau-Lösung weiter zu verfolgen. Im Privatbereich kann man sowas sicherlich machen, im professionellen Bereich wirst du aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit grandios scheitern mit diesem Konzept.

Grüße
 
Es ist für eine Privatperson die aber eine Firma hat und sagt er möchte (Semi-) Professionelles Equipment.
Also selbstbau aufjedenfall.

Er hat 64Mbit Down und 5 Mbit Upload
 
Er hat 64Mbit Down und 5 Mbit Upload

Das ist jetzt nicht so das Problem. Es liegt viel mehr am Client, der mit einer normalen DSL Leitung vielleicht 1Mbit Upload hat. Und mit einem Mbit ein ganzes System zu installieren macht echt keinen Spaß. Da kannst du dann erstmal den halben Tag Kaffeepause machen :fresse:

Bin mir jetzt nicht sicher wie es bei den SM Boards ist, aber sowohl bei HP, als auch bei IBM gibt es innerhalb des Management Interfaces die Möglichkeit einzusehen, welche Ports benötigt werden und diese ggf. anzupassen. Das ganze läuft dort zwar verschlüsselt über https, aber das ganze noch innerhalb einer VPN Verbindung zu tunneln ist bestimmt nicht verkeht, zumal du so das Management Interface nicht dem Rest der Welt zugänglich machen musst.
 
Es ist für eine Privatperson die aber eine Firma hat und sagt er möchte (Semi-) Professionelles Equipment.
Also selbstbau aufjedenfall.
Semi-Professionell :fresse: was auch immer das sein soll. Aber gut, das müsst ihr selber wissen. Behauptet hinterher aber bitte nicht, es hätte niemand vor dem Abenteuer gewarnt.

Zu dem Gigabyte Board: es scheint so, als könne dieses KEIN ECC-RAM. Wieso Gigabyte da dermaßen "rumsaut" ist mir auch nicht ganz klar. Einige können ECC, andere nicht.
DieTa, das ist nunmal ein 80€-Desktop-Board. Im dem Segment bietet eigentlich nur ASUS ECC-Unterstützung an.

Grüße
 
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Ok, ich will kurz auf die beiden Punkte eingehen.

Natürlich wäre ein richtiges Server Mainboard gut, da ich es schlimmstenfalls per Internet retten könnte. Ich habe die gleiche Anbindung und es liegen im Endeffekt keine wichtigen Dokumente drauf. BZW, habe ich da sowieso mein Eigenes Backup System. Wenn wir einen RAID Controller nehmen der nicht allzu teuer ist, könnten wir diesen Wechsel gerne machen. Die Installation CD von Debian im Rechner zu behalten ist auch locker dinn. Dann könnten wir auch ECC RAM verbauen.
 
Wozu musst du denn eine Neuinstallation des Betriebssystems machen ? Ich wüsste dafür keinen sinnvollen Grund. Ich kenn das eigentlich nur von CS-Kiddies, deren größtes Hobby es ist, Woche für Woche ihr Windows neu aufzuspielen.

Erzähl doch mal, was die Kiste später machen soll. Wo wird sie denn 300km entfernt stehen ? In einem Rechenzentrum ? In einer Filiale ?

Grüße
 
Bei der Person im Keller.
Naja bis auf Boot Probleme oder BIOS Änderungen und Neuinstalls, sehe ich sonst keinen Grund für die Remote Technik, oder irre ich mich da.


Es soll da als Fileserver laufen, mit ein paar anderen Diensten wie FTP
, Gallery2, Web Server...
 
Also ich fasse nochmal zusammen :

Wir müssen entscheiden welchen SAS-RAID Controller wir nehmen, um dann zu anstatt der Desktop Hardware (MB,CPU,RAM) richtige Server Hardware zu nehmen wenn wir einen nicht allzuteuren Conroller nehmen.

PS: Backplane ist gekauft und wird Montag verschickt
 
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Kleine Frage am Rande....
Wieso willst du 2 SSDs im Raid 1 das Betriebssystem verantworten lassen?
Und dann auch noch OCZ Vertex....
Also wenn du das semi-professionell machst, dann sollten es auch die SSDs sein.
Oder einfach 147er Serverfestplatten im Raid 1.
Von den Problemen eines Raid 1 bzw. Nulls bei SSDs wollen wir mal nicht anfangen....
Glaub mir ich kenn das aus eigener Erfahrung.
Und wenn ich schon 24 TB (!!!) als Privatmann mir hinstelle, dann kann ich auch gleich zur ner Fujitsu bzw. HP Lösung greifen.
Bedenke nur mal die Service-Leistungen die inkl. sind.
Also das würde ich mir gut überlegen....

Außerdem........ Als Backup nen Server?
Ich würde wenn ein Backup auf ein SAN machen.

edit: Sehe ich das Richtig der Internetanschluss ist von Unitymedia :fresse2:
Na dann viel spaß :rolleyes:
 
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Und wenn ich schon 24 TB (!!!) als Privatmann mir hinstelle, dann kann ich auch gleich zur ner Fujitsu bzw. HP Lösung greifen.
Bedenke nur mal die Service-Leistungen die inkl. sind.
Also das würde ich mir gut überlegen....


:rolleyes:

24TB bei HP: 10.000EUR
24TB selbstbau: 1000Eur (ohne HW RAID)

was nehm ich bloß....
 
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Lol, mit 1000€ hat er noch nicht mal alle notwendigen Datenträger beisammen. Wenn du schon vergleichst, dann bleib doch bitte bei den Tatsachen, NiclasM hat mehrfach im Thread Kostenrechnungen gemacht.

Grüße
 
Kruecke, wenn du alles gelesen hättest, wüsstest du warum ich dir nur teilweise recht geben kann.

Dir SSD's als RAID1 waren ein Vorschlag bzw Idee meinerseits, da dort nur das OS drauf liegt.

Wir können auch 3,5 Zoll hard Disks nehmen, allerdings könnte ich die SSD's gut verstecken im Case. Ausserdem halte ich auf Unitymedia was, da ich gute Erfahrungen habe.

Also was haltet ihr denn von meinen SAS RAID Karten Vorschlägen? Will langsam entscheiden ob Desktop oder Server MB, RAM , CPU

Alles drum wie gehäuse, Nt werde ich schonmal in Bestellung geben heute denke ich
 
Sagen wir es mal so... Mir stellt sich die Frage ob es nicht besser ist 6000 zu investieren, anstatt dauernd dran rumspielen zu müssen.
Ich hab mir deinen Thread schon durchgelesen.
Aber als Fachinformatiker würde ich sowas ned verantworten wollen.
Gewinn hin oder her.
Vor allem wenn er so riesige Datenmengen bewegt.
Was du jetzt sparst legst später wieder drauf.
Zudem gibts für die firma bestimmt auch nette rabatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du den Threas ja gelesen hasst, weisst du ja dass sowieso erstmal nur 12 TB reinkommen um 8 Tb nutzen zu können ;-)
 
Eine Frage wurde noch gar nicht gestellt: wenn das Teil im Keller als Datengrab stehen wird.. wozu dann Backplane und Hotswap-Wechselrahmen ? Das treibt imho den Preis nur unnötig in die Höhe. Für ein Datengrab würde doch auch ein großer Tower mit entsprechend vielen Einbauschächten reichen, oder ?

Die Verfügbarkeit scheint ja eh nicht die höchste Priorität zu genießen.

Grüße
 
nachdem zu anfang nicht klar war, ob das teil nur ein sicherungsgerät (das gelegentlich angeworfen wird) oder ein server (gewöhnlich nonstop-betrieb)
werden soll (siehe post 1), kann man mittlerweile als gesichert annehmen, dass es ein "eigenständiger server" werden soll (post 8), der funktional gesehen als "fileserver", "webserver" (post 100) seinen dienst verrichten soll
dabei geht es um "private daten" (post 15), "keine wichtigen dokumente" (post 97)

substantiell wurde querbeet schon fast alles angedacht:
redundantes psu (post 26) (die begründung für diesen schritt: defekt des alten psu (wohl ein consumer teil) legte den alt-"server" lahm)
sas raid controller (post 50, 63, 85) (trotz software raid (post 29)), "raid 6 ist auf jeden fall notwendig" (post 55),
entscheidet sich für hardware raid (post 58),
massenspeicher menge 12 tera brutto (6 x 2 tb im raid 6), 8 netto (post 107 in verbindung mit post 55)
enterprise respektive 24/7 festplatten (post 36), "lange garantie und 7200 rpm pflicht" aber "keine enterprise festplatten" (post 66)
backplanes bzw. wechselrahmen (diverse posts)
2 x 40gb os ssd (raid 1)
dual cpu board (post 36)
xeon cpu sind "angemessen" (post 48)
consumer board, cpu, speicher (post 64)

ein funktional und substantiell harmonisch durchkonzipiertes gesamtbild will sich bisher nicht so recht einstellen
es wäre gut, mal was über die voraussichtlichen lasten, die das teil als fileserver und webserver zu handeln hätte, zu erfahren
und "webserver", was heisst das, soll da eine repräsentanz gehostet werden oder soll bloss mal auf ein paar bilder, filmchen oder die musiksammlung von extern zugegeriffen werden? da eine hexacore cpu in betracht kommt, scheinst du mit einer gewissen last zu rechnen?

ich möchte dir mal zeigen, wie ein server aussehen kann.
Intel Remote Management Module 3 - AXXRMM3
das ist ein webserver, oder vielmehr beherbergt das einen webserver,
der via zugriff auf den server engine chip des boards, an dem er angeschlossen ist, remote von einem beliebigen punkt aus ssl-verschlüsselten
zugriff hat auf jede beliebige administrationsfunktion, die das mainboard bzw. der laufende server bietet (mit dem clou, dass devices des remote computers, zb. maus, tastatur, usb-laufwerk, monitor, verwendet werden können als wären es lokale geräte am server selbst (kvm));
ein web server kann aber auch ganz anders aussehen, wie irgendso ein octa-cpu-teil bei amazon oder so

sorgen um die reliabilität scheinst du dir nur punktuell zu machen, nämlich beim psu und zum teil bei den festplatten (die fehlerrate der hitachis liegt bei 24/7 betrieb übrigens auf niveau von consumer platten, diese fehlerrate erreichen gewöhnliche consumer platten im 8-std-betrieb)
falls du auch verantwortung für den reibungslosen betrieb des teils zu übernehmen hast, solltest du ausgedehntere überlegungen zur verlässlichkeit des systems anstellen, vor allem, wenn du dich gewöhnlich 300km entfernt aufhälst
die möglichkeit, den server mittels eines moduls wie dem oben gezeigten remote zu managen, ist da noch zu kurz gegriffen

dir sollte klar sein, dass sich die gesamtverlässlichkeit des systems nicht etwa als durchschnitt der verlässlichkeiten einzelner komponenten ergibt, sondern das gesamtsystem ist nur so verlässlich wie sein schwächstes teil
da das geld hier offenbar ziemlich knapp ist, sollte ferner klar werden, dass durch eine solche durchwachsene kombination (zwar redundantes psu aber keine durchgängig reliable kette bei der signalverarbeitung) einfach geld verbrannt wird

hier zeigt sich vielleicht auch ein typischer consumer blickwinkel, mit kleineren, immer mal wiederkehrenden datenverlusten (durch eine
fehlerbehaftete signalverarbeitung) kann der consumer immer noch gut leben, hie und da mal defekte dateien o.ä., na das macht doch nix,
bei unternehmen haben daten dagegen einen ganz anderen stellenwert, auch der verlust einer sehr geringen datenmenge kann hier unter umständen äusserst unangenehme rechtliche und geldwerte folgen haben

es geht also um private, demzufolge unwichtige daten; da du jedoch in diesem fall nicht für dich selbst, sondern für einen dritten (einen kunden oder was auch immer) handelst, sollte der mann über die möglichkeiten aufgeklärt werden, sonst könnte eventuell auch ein beratungsfehler vorliegen;
dass system-zuverlässigkeit eine menge kostet, kann ja nicht dein problem sein, dem kunden sollte klar sein, dass er, um ein durchgängig und damit insgesamt zuverlässiges 12tera-raid6-storage-serversystem zu erhalten, mit erheblich mehr schotter rüberkommen muss, ansonsten kann er eben höchstens eine kiste bekommen, die insgesamt (trotz 3fach redundantem psu) auf consumer-level liegt

noch was anderes, du hast dich schon mit haftungs- und gewährleistungsfragen auseinander gesetzt?
da dir offenbar eine verhältnismässig enge kostengrenze gesetzt wurde, ist deine situation nicht gerade komfortabel, sie erinnert entfernt an die macht des handels (in manchen branchen) gegenüber den herstellern:
stell mir das zu den kosten her oder du bist weg vom fenster,
dem kunden solltest du daher mit nachdruck klarmachen, was er für das geld hinsichtlich zuverlässigkeit erhalten kann und was nicht
 
Also,
Ich habe Ihm schonmal gesagt dass ich nicht dir besten Teile nehmen kann, da das Budget einfach zu klein ist. Bei einem Vorherigen kam ich auf 5000-6000€ und da ist er vom Stuhl gefallen. Er hat mit 3000€ ein Budget gegeben wo man etwas raus machen kann. Sicher nicht ansatzweise das Zuverlässigste
Allerdings wird er gut damit leben.

Hexa-Core war angedacht, da der Server mit der Zeit immer mehr Dienste übernehmen soll. Darunter fallen max 10-15 User.

Aber da AMD Hex Core nicht allzuteuer ist, wollte ich lieber etwas mehr als gebraucht nehmen.

Zwei Festplatten und ein Netzteil kann ausfallen , was er selber wieder hinbiegen kann, dass muss reich. Wenn das Mainboard ausfällt ist es halt so. Ärgerlich aber wenn wir auf Server Mainboards setzen sollte das nicht so oft passieren...
 
Ja sorry, was erwartet ihr von mir?
Bzw, viel mehr ist für das Geld auch nicht drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und deswegen setzt man das vorhandene in den Sand ?

Sorry, aber wie dv2130n sehr ausführlich dargestellt hat, ändern sich von Tag zu Tag die Anforderungen.. dabei hat er den erstaunlichsten Wechsel noch gar nicht erwähnt.. aus einem Backup-Server ist irgendwann ein Fileserver geworden und ich habe so ein wenig das Gefühl, als würdest du beides auf einem System abbilden wollen.

Grüße
 
Der neue Server wird den alten ersetzten, und aus dem Alten wir der Backup server.
 
Ich würde bei dem Budget den alten aufrüsten und dann einfach ne Backuplösung ala NAS einbinden.
Das macht bei dem Budget viel mehr Sinn.
 
Da keiner von euch auf meine Vorschläge für einen RAID Controller eingeht, habe ich jetzt einfach mal eine Zusammenstellung gemacht.
Spricht irgendwas gegen irgendein Hardware Teil oder habt ihr bessere Vorschläge für etwa gleich teure Teile ?



Promise SuperTrak EX16650 bulk, PCIe x8 - 559 Euro
4x Backplane SATA /SAS 8x Chenbro RM41416 170 Euro

729 Euro



Hitachi DeskStar 7K2000 2000GB, SATA II (HDS722020ALA330) X 85 p
Hitachi DeskStar 7K2000 2000GB, SATA II (HDS722020ALA330) X
Hitachi DeskStar 7K2000 2000GB, SATA II (HDS722020ALA330) X
Hitachi DeskStar 7K2000 2000GB, SATA II (HDS722020ALA330) X
Hitachi DeskStar 7K2000 2000GB, SATA II (HDS722020ALA330) X
Hitachi DeskStar 7K2000 2000GB, SATA II (HDS722020ALA330) X

AMD Opteron 4180, 6x 2.60GHz, Sockel-C32, boxed 160 Euro
Supermicro H8SCM-F 201 Euro
Kingston ValueRAM DIMM Kit 8GB PC3-10667E ECC CL9 (DDR3-1333) (KVR1333D3E9SK2/8G) 110 Euro

Zwischensumme: 981 Euro





Hitachi CinemaStar 7K1000.C 250GB, SATA II (HCS721025CLA382/HCS721025CLA332) 32 Euro
Hitachi CinemaStar 7K1000.C 250GB, SATA II (HCS721025CLA382/HCS721025CLA332) 32 Euro
Chenbro RM41416 o.N. ohne Backplane 419,90
Zippy R3G-6650P, 3x 650W 280

Zwischensumme: 763 Euro



Wir brauchen uns nichts vor zu machen. Natürlich kann ich besseres kaufen , bzw Ihm sagen dass das ganze so nichts gutes wird. Allerdings sehe ich die sache etwas anders. Ich habe hier versucht auf gute Hardware zu greifen so gut es halt bei dem Budget geht.

Dieser Server soll den Alten im Endeffekt ersetzen da er bessere und zuverlässigere Hardware besitzt. Es werden so manche Dienste drauf laufen die allesamt die Leistung wahrscheinlich NICHT ausreisen werden, aber ich möchte vor gerüstet sein.


Die Hardware Funktionen habe ich mir so gedacht um es nochmal klar zustellen :

-Durch IPMI kann ich das System bei Problem immer noch retten.
-Es soll ein RAID6 mit 6 Festplatten entstehen was ingmt 8 TB Nutzfläche erstellt.
-Es kann ein Netzteil Ausfallen ohne dass der Server zu schaden kommen.
-Der RAID Controller übernimmt die Festplatten und stellt mir im OS Debian Linux ein Volumen zur Verfügung.
-Bei Festplatten Ausfall, kann die betroffene Platte ersetzt werden ohne Ausfall, bzw auch bei zwei Ausfällen.
 
das sieht viel, viel besser aus:)

check sicherheitshalber noch die kompatibilität der platten mit dem controller, ansonsten gibts ja vielleicht auch erfahrungswerte von leuten hier
und auch sonst immer fleissig die kompatibilitätslisten durchsehen

cinema star kenn' ich nicht,
mit raid1 oder ssd für's os, wär ich auch im zweifel
(für mein system winde ich mich aus diesem dilemma mit einem raid10 raus,
allerdings auch anderen (sas-)platten, aber das ist ne andere geschichte)

macht ansonsten einen runden eindruck auf den ersten blick,
würd ich praktisch unterschreiben
 
Naja ich wollte die ganze Zeit die Server Mainboard Teile einplanen, aber keiner hat mir einen Controller genannt :-P

Also beim Controller gibt's nichts zu meckern?

Und nochmal kurz : Das Netzteil reicht von der Leistung her aus oder ?
 
Naja ich wollte die ganze Zeit die Server Mainboard Teile einplanen, aber keiner hat mir einen Controller genannt :-P

Also beim Controller gibt's nichts zu meckern?

Und nochmal kurz : Das Netzteil reicht von der Leistung her aus oder ?


http://www.promise.com/media_bank/D...k EX SR4 Compatibility List V1.6-20110128.pdf

board steht nicht drin, was aber nicht heisst, dass er nicht läuft, 7k2000 sind kompatibel laut liste
mit intel io processor 348, ist single core, 1,2ghz, 12,7w tdp, wird auch im areca 1680 verwendet
vergleich mit dem areca und dem 51645 hier: Vergleichstabelle Hardware, Testkonfiguration : Storage-Alleskönner: 16-Port SAS-Controller

das ganze ist für das psu sicher kein problem (weder auf der 5v-, noch auf der 12v-schiene), selbst wenn die platten gleichzeitig anfahren
wenn du es genau wissen willst, musst du mal die spezifikation der platten rauskramen,
dort müssen sich angaben zum 5v- und 12v-verbrauch beim anlaufen finden
beim zusammenrechnen ist die combined power der schienen 3,3 bzw 5 und 12v zu beachten

noch zwei sachen::
-dass dieses psu wahrscheinlich einen höllenlärm machen wird, weiss der kunde?
-und daran denken für ausreichenden luftstrom für den controller zu sorgen, ist zwar single core, läuft aber immerhin mit 1,2ghz
 
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