Neuer Sockel für Intels Sandy Bridge scheint sich zu bestätigen

SileX86

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="intel3" src="images/stories/logos/intel3.jpg" width="100" height="100" />Wie bereits hartnäckige <a target="_blank" href="index.php/news/hardware/prozessoren/14396-verwirrung-um-cpu-sockel-fuer-intels-sandy-bridge-generation.html">Gerüchte</a> andeuteten, wird mit dem Erscheinen von <a target="_blank" href="http://www.intel.com/">Intel</a>s nächster CPU-Generation mit dem Codenamen "<a target="_blank" href="index.php/news/allgemein/vor-ortmessen/14657-cebit-2010-intel-spricht-ueber-sandy-bridge-und-xeon-prozessor-mit-integriertem-pci-express-controller.html">Sandy Bridge</a>" wohl auch ein neuer Sockel kommen. Die Kollegen von HardTecs4U gingen im Rahmen der vergangenen CeBIT den Gerüchten um einen neuen Sockel...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=14699&catid=34&Itemid=99" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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also langsam reichts wirklich, das die core I serie auf 2 sockel aufgeteilt wurde ist schon schwachsinnig, da sollte man zumindest bei denen bleiben und nicht nochwas neues raushauen...

da ist mir amd lieber mit seiner sehr weitgehenden rückompatibilität
 
was ist an der unterscheidung zwischen 1156 und 1366 schwachsinnig? ohne diesen unterschied wären die günstigen teurer geworden oder es gäbe ix mit der 1366-power. ferner müsste dann alles über den haufen geworfen werden udn so lebt der highendsockel noch 1 oder 2 jahre länger ohne probleme.

ganz ehrlich: das der highendsockel circa 5 jahre bestand hat und der kleinere eher ausgetauscht wird war auch meine vermutung, sonst wäre ein bloomfield vor über nem jahr ja nur hgalb so interessant gewesen ;)
 
ganz ehrlich?
lieber den 1156 kaltstellen udn dafür nen vernünftigen machen
wenn sandybridge halt nen neuen sockel braucht bitte, dann kann man den 1156 einstampfen und nen sockel mit ca. 1240 pins bringen, zwecks besserer aufteilung der stromversorgung usw.
der 1156 ist eigentlich nix halbes und nix ganzes
 
öhm polo das is käse, wie früher einen high end und einen mid sowie low end chipsatz für den selben sockel hättes es genauso getan, sie P45, X48 ;)
 
jain

da sgeht bei 1366 udn 1156 so nict

intel experimentiert aktuell ja mit qpi (teuer) und dmi (günstiger) rum,
sogesehen passtd as nicht mit chipsätzen, de rmüsste ja beides können, was definitiv so nicht geht.
was ich nicht verstehe, warum intel nict auf industriestandards setzt wie amd,
HT ist industriestandard und hätte es auch getan in meinen augen ;) aber neee.... ;)
 
am ende sitzt 775 eh wieder aufm thron und freut sich ueber alle sockel, die zu seinen fuessen darniedergemetzelt liegen ^^

der koegig ist tot, es lebe der koenig ^^
 
naja 775 ist definitiv veraltet mit fsb. aber das ist halt so ne sache.
1156 ist von der konzeption her aktuell nicht optimal, und der 1366er ist zu teuer,
da fehlt irgendwo die lösung die zur cpu passt, sprich am besten qpi mit dual-channel, und vielleicht dann 32nm damit die stromversorgungspins auch in der menge vom 1156 reichen....
 
ach kommt, sockelpolitik ist religion :d
ich würde als unternehmen mir niemals sowas wie beiamd ans bein ketten, da würde jede neue innovation sich ausbremsen, wenn man immer drauf angewiesen ist, es etwas auf und abwärtskompatibel zu machen, weil man eine total verwöhnte kundschaft hat. das leben ist kein ponyhof und wenn intel meint so das optimum zu erreichen ist doch alles schön... fast.
 
polo, die sichtweise ist argh eingeschränkt

den erstens braucht amd keien kompromisse eingehen, der socken war ja von anfang an fü sehr stark systeme ausgelegt udn man merkt ja auch das es eght, was ist denn von am2 über am2+ zu am3 geändert worden? wenig, die leistung stieg trotzdem

ich würde eher sagen intel ist insofern clever, die verkaufen jetzt für jede neue cpu gleich nen neuen sockel, dan muss man wenigstens auch das bord tauschen

nebenbei macht intel es den kühlerherstellern schwer, verstehe das auch nicht
bei amd passen kühler seit sockel 754 und 939 eigentlich fast alle auf die aktuellen systeme...

naja, watt solls, soll intel tun was se tun wolle,
nur ich seh immer mehr, das ich mri wahrscheinlich doch keinen intel mehr kaufen werde
 
Ich weiß gar nicht was ihr immer rumheult. Ist ja schlimm. Leute die seit 386 Zeiten dabei sind, wissen wie das mal war. Alle Mousecrunsher die erst mit WinME/XP ins PC Business gekommen sind, hier mal kurzer Ausschnitt wie das früher war!

386 16 Mhz 4MB Speicher 1MB Vesa SVGA Grafikkarte.
2 Jahre Später
486 33 Mhz und wieder ein neuer Sockel! und neues Ram
Jahr Später
Pentium 1 90 Mhz und wer hätte das gedacht, neuer Sockel + neuer Ram + neue GPU
1.5 Jahre später
P2 233 Mhz und tada unglaublich wieder neuer Sockel! Dieser tolle Sockel mit ähm PlastikgehäuseCPUs.
2 Jahre Später
P2 2Ghz und nicht raten, es weiß doch jeder. Neuer Sockel + Ram + GPU wie immer.
Achja, das war Rambusram der wurde später wie jeder weiß nimma supportet, again new Combo

die Sachen danach sollen auch jüngere User kennen.

Nur eine Sache. Es gab mal Zeiten, da hat Hardware Geld gekostet. Teilweise 4x soviel wie heute. Und früher gab es wie viel Auswahl? Genau bei Intel gab es 4 Modelle.

Preise ca
800-1000DM Highend
400-500DM bezahlbarer Highend teilweise nur 10% Langsamer.
Value Edition ca 300 DM

Da die meisten logischen Menschen für damals zb 33Mhz keinen Aufpreis von 200% zahlen wollten, waren sie mit dem 2. Modell eigentlich schnell genug, ein Aufrüsten war unmöglich. Und da ja sich der Arbeitsspeicher mit DDR - DDR 3 schon lange hällt ist das doch toll. Früher musste man wirklich immer Mobo + GPU + Ram tauschen. Achja und der CD-Rom Wahn folgen.

Ich will damit nur sagen, das man heute ein sehr Großes Produktfolio bekommt. Und Technik die nicht from scratch auf neu ist, ist immer so eine Geschichte. Wie schon oben bemerkt, sind Kompatibilitäten auch sehr hinderlich.

Also, wenn ihr einen Sockel wollt der länger lebt, kauft AMD. Die hatten das schon mit Sockel A und AM2/AM3 besser drauf. Der 775 war von Intel einfach eine Ausnahme von der Regel.
 
quimple, trotzdem wäre dieser altuelle sockelwahn bei intel unnötig, da könnte man sich und den kundne eigentlich geld sparen ;)
 
Jetzt haben einige Leute, wie z.B. ich, einen Grund mehr den 1156/1366 bzw. Bloomfield/Lynchfield, auszulassen und noch ein paar Monate mit dem 775er durchzukommen.

Ich warte auf die "sandige Brücke" inkl. neuem Sockel ;)
 
Es ist ja nicht nur der Sockel, sondern der neue Chipsatz. Und das die CPU die PCIe3.0 regeln soll. Da hilft also ein altes Board eh nichts.

Und Fenster 2000 Schatten, ich werde ohne "u" geschrieben, aber das lernst du noch ^^
 
was ist an der unterscheidung zwischen 1156 und 1366 schwachsinnig? ohne diesen unterschied wären die günstigen teurer geworden oder es gäbe ix mit der 1366-power. ferner müsste dann alles über den haufen geworfen werden udn so lebt der highendsockel noch 1 oder 2 jahre länger ohne probleme.

ganz ehrlich: das der highendsockel circa 5 jahre bestand hat und der kleinere eher ausgetauscht wird war auch meine vermutung, sonst wäre ein bloomfield vor über nem jahr ja nur hgalb so interessant gewesen ;)

nope
1156 ist wirklich umsonst da
boards kosten fast dasselbe wie 1366
ausserdem bei CPUs spart man auch nicht viel
die konnten 1366 als einzigste sokel bringen und cpus zwischen 80-1000 euro bereich
das wäre in ordnung

in 1156 spart man nichtmal bei speicher

wo ist dieses sparen?
 
was ich nicht verstehe, warum intel nict auf industriestandards setzt wie amd,
HT ist industriestandard und hätte es auch getan in meinen augen ;)

Machst du Witze?^^ Dafür könnte Intel keine Lizenzgebühren verlangen, da HT ein offner Industriestandard ist, zudem noch von Herstellern wie AMD, Nvidia, IBM und weiteren entwickelt (-> alleine also schon eine Eitelkeitsfrage für Intel). Bei proprietäre Bussen (QPI/DMI) kann man gegen Gebührenzahlung Lizenzen vergeben oder noch "besser" Lizenzen verweigern (-> Nvidia). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
che new, war ja klar das intel sowas nicht will ;)
ich meinte ja nur ;)

udn qimple ;) sorry, aber ds w2k hat mit windows null zu tun, das steht für nen ort und 2000, weil wir damals unsere LANs da gemacht haben (veranstalter)
 
@Che

Also zu DMI/QPI, vielleicht verpeile ich das ja gerade, aber die MB Hersteller kaufen den Chipsatz. Und QPI/DMI sollte doch nur zwischen CPU und Chipsatz fließen. So habe ich es jedenfalls auf einer Grafik gesehen. Und jetzt soll man für die Leiterbahn die dazwischen fließt, auch noch extra Lizenz bezahlen. Verstehe ich das richtig?
 
nein, nicht dann
aber wenn nvidia chipsätze entwickeln will die das verwenden schon
hier gehts auch im den dmi den atom2
 
Hrr...wie bin ich froh, doch vom E8400 auf Q9550 umgestiegen zu sein und auf meinem guten alten 775er Sockel das vollzogen zu haben ;) Hätte mich nun geärgert das ich den I5er Sockel nicht weiternehmen könnte.

MFG Jubeltrubel
 
@Qimple
Ich glaube das betrifft eher Hersteller die eigene Chipsätze (für Intel-Sockel) entwickeln und dabei Intels "Technologien" (QPI/DMI) nutzen wollen, also z.B. Nvidia, SiS, etc. Motherboard-Hersteller dürften die Lizenzen schon mit dem Chipsatz einkaufen. Und wenn man bedenkt, dass Intel für kleine Chips wie den PCH P55/ H55/ etc. (die eigentlich nur eine bessere Southbrige darstellen) 40,-$ verlangt, sollte der Hauptanteil davon (also min. 30,- $) alleine für Lizenzgebühren draufgehen. Denn Southbrigdes liegen idR deutlich unter 10,-$.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die meisten logischen Menschen für damals zb 33Mhz keinen Aufpreis von 200% zahlen wollten, waren sie mit dem 2. Modell eigentlich schnell genug, ein Aufrüsten war unmöglich.
Pentium Overdrive? Oder später auch diverse AMD, Cyrix, und wie sie alle hießen -Chips, die eine Generation neuer waren, aber auf den alten Sockel passten?


quimple, trotzdem wäre dieser altuelle sockelwahn bei intel unnötig, da könnte man sich und den kundne eigentlich geld sparen ;)

Warum? Der typische Doofmarktkäufer ist doch stolz darauf, stets die neuste Technik vom besten Prozessorenhersteller zu besitzen, und legt auch gern mal ein wenig mehr Kohle dafür hin? :fresse:
Intel spart sich selbst Geld, wenn doch Millionen neuer CPUs damit verkauft werden können (teils leistungsmäßig gleichwertig mit den zu tauschenden), und obendrein neue Boards her müssen, inklusive Lizenzeinnahmen und dem Verkauf von NB/SB? Mal von echten Technologiewechseln wie FSB->QPI abgesehen ist das "1 Pin hier weg, zwei Pins dort hin"-Spielchen doch vom Aufwand her nicht mit einer Neuentwicklung gleichzusetzen.
Klar, man braucht neue Masken in der Fertigung, aber kann da auch immer gleich ausprobieren, was man seit dem letzten Modellwechsel neu erfunden hat und/oder auf Druck der Kundschaft hin verbessern muss. Das is technisch zwar schön, weil eher risikolos, aber würde man das bei der Fertigung auch so machen, und von 65nm mal auf 60nm schrumpfen, und dann auf 58, 54, 50, 47, 45, etc, dann würd man denen auch den :stupid: zeigen. Vom P/L-Verhältnis sind solche kleine Hüpfer einfach nicht lohnend. Kundenseitig zumindest :fresse:

Und nochmal zu den Sockeln: Im kleinen Segment der Enthusiasten muss man als Marktführer natürlich stets die neuste Technik präsentieren, und da isses undenkbar sich so einen Klotz wie Abwärtskompatibilität ans Bein zu heften. AMD hat kein solches Segment und schiebt da halt die schnellsten Normalo-Modelle von unten nach, hat dadurch aber auch mindestens den Malus von größerer Chipfläche = höhere Kosten, aber wahrscheinlich auch Performance-Verluste. Mir is eine 10% schnellere CPU deswegen trotzdem noch keine >50% Aufpreis wert...aber solche Leute gibts ja, und von denen hört man 100x mehr als vom Normalanwender, der sich zwischen einem Athlon x2 255 und nem gleichschnellen, oder schlimmer, gleichteuren Intel entscheidet.
 
Da kann ich noch was draufsetzen.

80286, 8 MHz (12 mit Turbo), 640 KiB RAM, EGA Grafik (kA wie viel Speicher), später mit VGA Grafik 512 KiB nachgerüstet :d
386 16 Mhz 4MB Speicher 1MB Vesa SVGA Grafikkarte.
2 Jahre Später
486 33 Mhz und wieder ein neuer Sockel! und neues Ram
Jahr Später
Pentium 1 90 Mhz und wer hätte das gedacht, neuer Sockel + neuer Ram + neue GPU
1.5 Jahre später
P2 233 Mhz und tada unglaublich wieder neuer Sockel! Dieser tolle Sockel mit ähm PlastikgehäuseCPUs.
2 Jahre Später
P2 2Ghz und nicht raten, es weiß doch jeder. Neuer Sockel + Ram + GPU wie immer.
 
was ich nicht verstehe, warum intel nict auf industriestandards setzt wie amd,
HT ist industriestandard und hätte es auch getan in meinen augen ;) aber neee.... ;)
Dafür ist Intel einfach zu arrogant, man implementiert nichts, wo man nicht selbst den Finger drauf hat.

Bei Hyper Transport kommt noch dazu, das man dann zu AMD kompatibel wäre, was ja nun absolut gar nicht geht, absolut nicht...
 
Wenig wunderlich diese Strategie, in anbetracht der Vergangenheit. Der Übergang von der Netburst zur Core Architektur machte auch eine neue Spannungsversorgung notwendig, die alten 775 Mainboards waren schlicht unbrauchbar. Nach nichteinmal 2 Jahren wird also bei Intel schonwieder ein neuer Sockel im Mainstream-Bereich fällig. Der Kunde ärgert sich, Intel macht Umsatz und gekauft wirds trotzdem. Schuld ist hier die mangelnde Voraussicht des Herstellers und es fehlt der Wille dem Kunden freundlicherweise Gerecht zu werden, da die Gier größer ist als die Vernunft. Der treudoofe Kunde springt jedoch nicht vom Umsatzzug ab sondern folgt, dass System geht auf. Anwenderfreundlicher fühle ich mich persönlich momentan bei AMD bedient, ich darf mich trotz veralteten Sockels auf eine 6-Kern CPU und DDR2 freuen.
 
Die gleichen Gerüchte gab es auch bei Gulftown, der jetzt doch in wohl jedem X58 Board zu laufen scheint. ;) Wartet doch erstmal ab, was an offiziellen Aussagen folgt bzw. was die Mainboardhersteller draus machen. :wink:
 
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