Neuer Sockel für Intels Sandy Bridge scheint sich zu bestätigen

Wenig wunderlich diese Strategie, in anbetracht der Vergangenheit. Der Übergang von der Netburst zur Core Architektur machte auch eine neue Spannungsversorgung notwendig, die alten 775 Mainboards waren schlicht unbrauchbar.
Im Gegenteil, die P4 bewährten Bretter hatten wegen des monströsen Stromverbrauchs der P4 topp Spannungswandler für ~150W onboard. Das hätte auch für 65nm C2Qs gereicht.

Was geändert wurde, war die Feinheit der Einstellungen, bei der alten Version waren nur 0,5V Schritte möglich, danach auch 0,25V (vielleicht warens auch 0,25 und 0,125; ich bin mir da gerade nicht mehr sicher, ist lange her ^^).

Ob das so suuper nötig gewesen ist, ist fraglich. Wenn dann hätte es für die mobile CPUs gereicht, die haben eh eigene Sockel.

ciao

Alex
 
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war nicht auch der umstieg auf ddr2 im gleichen zuge dabei?

Edit:
in dem zeitrahmen war ich schwer mit anderen dingen als dem PC beschäftigt, hab das damals quasi nicht mitbekommen
 
war nicht auch der umstieg auf ddr2 im gleichen zuge dabei?
Wäre egal gewesen, da es noch den FSB gab.

Edit:
Ab gesehen davon kam LGA775 eh schon mit DDR2. Gab noch ein paar DDR1/DDR2 Kombibretter, aber das Gros kam mit DDR2.
 
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Hm. Wenn mehr/bessere Features hinzukommen, dann ist das ja beinahe verständlich.
Trotzdem is die Halbwertszeit von Intel Mainstream Sockeln echt klein...
 
Im Gegenteil, die P4 bewährten Bretter hatten wegen des monströsen Stromverbrauchs der P4 topp Spannungswandler für ~150W onboard. Das hätte auch für 65nm C2Qs gereicht.

Entscheidend sind in erster Linie nicht die Wattzahlen, sondern die Ströme. ;) Hier können bei neueren Modellen trotz niedrigerer TDP durch eine ebenfalls gesenkte Spannung dennoch weitaus höhere Amperezahlen fließen, was durch die VRM-Spec gedeckt sein muss.

Die Spezifikation als solche umfasst daneben übrigens noch sehr viel mehr als die Abstände der Spannungsstufen. Wirkungsgrade, aber z.B. auch die komplexe Vdroop-Problematik sind nur einige weitere Punkte, die bei neuen CPUs neue Spezifikationen und damit neue Mainboards nötig machen können.
 
ja, via halt ;)
aber immrhine ines kann der via chipsatz dann doch
er ist sparsamer als die intels ;)
 
Für uns Bastler ist das verständlicherweise keine gute Meldung. Allerdings hat der S.1156 auch einige Schwächen (Stichwort: USB 3.0, SATA III -> Anbindung). Sicherlich könnte PCIe 2.0 und vorallem 3.0 Abhilfe schaffen - würde hier dann nicht auch ein Board-Wechsel anstehen? Es könnten ebenfalls andere technologische Faktoren eine Rolle spielen, keine Ahnung... Müssen wir einfach abwarten, da es bis jetzt nur "Gerüchte" sind und keiner genauere Informationen hat.

Bei AMD ist das aktuell angenehmer gestaltet. Dass die PhenomII Prozessoren mitunter auch auf AM2-Boards laufen, ist löblich. Allerdings wird auch hier früher oder später ein neuer Sockel kommen, sobald es große technische Änderungen gibt. Mir gefällt die Flexibilität und "Langlebigkeit" bei AMD aktuell auch besser, keine Frage.

mfg :)
 
Bei dem Thema muss ich immer wieder meinen Senf dazu geben.
Sicher ist AMD zurzeit Aufrüstfreundlicher als Intel, da zumindest theorethisch die Möglichkeit besteht, aktuelle 45nm Prozessoren in fast vier Jahre alte AM2 Boards zu stecken.

Praktisch hat aber der größte Teil der Mobo-Hersteller bei der Bereitstellung entsprechender BIOS Versionen kläglich versagt. Bei vielen davon wurde kein oder fast kein AM2 Board für den Agena fit gemacht, bei sehr wenigen eine nennenswerte Zahl und nur drei, Gigabyte, Asrock und Asus, haben fast die gesamte Palette fit gemacht. Asus hat es allerdings beim Agena belassen.

Dazu kommt, dass die Prozis zwar abwärtskompatibel sind, aber doch Änderungen in Form von AM2+ vorgenommen wurden, die bei AM2 dann fehlen. Dass Gleich scheint jetzt mit AM3r2 anzustehen (AM2+ hieß im Vorfeld auch AM2r2). Ob die Thuban CPUs auch noch auf DDR2-Brettern laufen, ist auch noch nciht sicher.

Ich will damit nicht Intel in Schutz nehmen, ich find es auch hirnrissig, einen Sockel nur für eine Prozessorengeneration rauszubringen, aber AMD hätte es auch besser machen können.
 
..., aber AMD hätte es auch besser machen können.
Wie denn ?

*Wenn* die Boardhersteller keine BIOSe bringen, kann sich AMD auf den Kopf stellen, da passiert nüscht.

Falls es für ein Am2 Brett aber doch was gibt, dann hat man statt eines alten dual cores K8 einen Quad K10.

Dass der jetzt nur mit PCIe 1.0, HTr 1.0 und DDR2 läuft ... :wayne:
Das kostet 5% max, wenn überhaupt.

Hauptsache 4 K10 Kerne, dick L3 und fertig.

Man kann auch an allem irgendwo was zum mäkeln finden ... AMD versucht es so gut wie möglich, mehr geht nicht. Wenn Dir das als AM2 Besitzer mit K10 BIOS nicht passt, dann kauf Dir halt trotzdem ein neues Board :rolleyes:

ciao

Alex
 
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@Tigerfox
Hier geht es um Intel und deren wahrscheinlich neuer Sockel. Doch du erzählst eine AMD Sockel Story , die man eigentlich nicht unkommentiert lassen darf. Wir sind aber damit im völlig falschen Thread. Was hat diese nicht ganz richtige Story hier zu suchen?
Da du eben auch Dinge schreibst die man kommentiere müsste, wird ganz schnell ein Thema erstellt im falschen Thread und am nde haben wir einen Intel gegen AMD Thread. Da kann man nur sagen, klasse Leistung.
Da Sandy eine Grafik auch besitzt, wird es wohl zwangsläufig einen neuen Sockel geben müssen. Anders gefragt, welchen Sinn macht es Sandy auf einem 1366 Board zu pflanzen, auf die aktuellen X58 1366 Bretter, ohne Grafikanschlüsse? Weiter kann man sich fragen, wie hoch der Anteil in Prozent sein wird, die einen Sandy kaufen würden der auf einem X58 1366 passen würde. Ich denke mal, dass sich selbst bei sehr optimistischer Beurteilung dies sich Null in der Endabrechnung bei Intel zeigen wird. Also völlig egal für Intel und die Masse.
Genau das gleiche gilt für 1156. Welchen Sinn macht es ein H55 Brett zu kaufen um dann einen 1156 Prozessor ohne Grafik einzusetzen und umgekehrt? Welchen Sinn macht ein 1156 Prozessor mit Grafik in einem p55 Brett?
Aktuell gib es keinen Quad mit Grafik, das sind alles Dual CPUs. Sandy wird wohl auch Quad Prozessoren haben und da wird sich auch was ändern, alleine schon bei der Spezifikation für die Spannungsversorgung.
Als 85% Marktführer kann Intel eben machen was sie wollen. Da Intel 85% Marktanteil hat sind die paar Bastler eine Gruppe die Null in der Endabrechnung auftauchen. Bei AMD mit 15% Marktanteil fallen die Bastler in der Endabrechnung eher auf. Aber auch das ist nicht wirklich entscheidend. Wer eben die Marktmacht hat, kann fast nur das machen was er will. Trotzdem muss man aber auch dazu sagen, dass es für die Masse trotzdem egal ist was Intel macht, weil es wohl die wenigsten sind, die ein Update der CPU vornehmen.
Die Zeiten ändern sich und es wird immer schneller entwickelt und es muss auch immer schneller was Neues kommen. Die einzigen die wirklich damit zu kämpfen haben, sind die Hersteller der Hauptplatinen. Diese können kaum Kosten sparen. Der Kunde der unter die Masse fällt hat eh keine Ahnung. Egal wie kompliziert es wird. Nur der Bastler der am Ball bleibt steigt noch durch. Für mich ist es zB kein Problem die Unterschiede zu sehen bei der PC Hardware. ZB bei den DVB-C Receiver steige ich erst einmal nicht durch :)
Ah da fällt mir ein, gleich mal einen Thread aufmachen. Muss für jemanden einen DVB-C .....oh man was für eine Qual :)

Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass die Sockel Geschichten heute für mich eher ganz schlechte Argumente sind um die eine oder andere Firma schlecht zu reden. Wir Menschen haben theoretisch die Möglichkeit eine Firma zu boykottieren. Allerdings sieht es praktisch ganz schlecht damit aus, weil zu viele Abhängig sind :). Das gilt für den Supermarkt um die Ecke bei dem man unfreundlich behandelt wird sowie auch für einen Chipriesen der eben seine Produkte in den Markt drückt. Der einzelne Mensch mag sich ärgern, die Masse wird weiter in den Supermarkt gehen, weil es eben mehr Zeit erfordert und umständlich ist die Tüten noch weiter zu tragen.
 
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Ja hast recht stimmt schon...
nur es gibt leute wie mich die hoffen das sie ihren i7´er aufn Sandy-Board schnallen können.
Ob es da nun Grafik anschlüsse gibt oder nicht interesiert nicht also mich nicht da ich ne
Grafikkarte hab XD....

also hoffe ich persönlich das mein i7 aufn Sandy-Board funzt...
soweit ich mich erinnern kann wa es doch ne zeit so das die alten P4´er auf die neuen 775 sockel funzten oder etwa nicht ?!?!?

korregiert mich fals ich mich irre....
 
Ja das war möglich, die alten 775 Prozessoren auf die neueren 775 Platinen zu installieren. Doch wer wollte das? Waren doch die neuen 775 Prozessoren der Grund um aufrüsten zu wollen. Die Hauptplatinen sind generell eher unbedeutend, weil sie kaum die Leistung beeinflussten und heute sowie nicht beeinflussen. Das eine oder andere Feature zB USB3 kann man ja mit Steckkarten nachrüsten. Ein wirklicher Grund die Hauptplatine zu wechseln wird wohl PCI-E 3.0 werden. Laut Gerüchte, ich kann auch völlig falsch liegen, soll eine PCI-E 2.0 Grafikkarte nicht mehr im PCI-E 3.0 Slot funktionieren.
 
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stimmt schon,
performance vorteile hatte ich mir da nicht erhofft eher wie du schon erwehnt hast
USB3, S-ATA 6gb weil USB3 und/oder S-ATA 6gb auf ner PCI-E 1x ist nicht das wahre auch beim neuen S-ATA standert die stecker auf PCI-E 1x bringt auch wenig sinn gerade wo meine PCI-E 4x von der graka bedeckt ist ;)
und dachte ich mir auch die CPU hinterher falls nötig auf zu rüsten...mal gucken...wenn es sich mit der CPU lohnt
und nicht zu teuer werden wie man es von Intel gewohnt ist hole ich mir gleich ne CPU mit

und wenn der wechsel zu PCI-E 3.0 so wird wie der vom 1.1 zu 2.0 lohnt es sich auch nicht wirkich im großen und ganzen....wo haste das den her das die PCI-E 2.0 nicht auf der 3.0 funzt ?
 
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also hoffe ich persönlich das mein i7 aufn Sandy-Board funzt...
soweit ich mich erinnern kann wa es doch ne zeit so das die alten P4´er auf die neuen 775 sockel funzten oder etwa nicht ?!?!?
Ja eine gewisse Zeit, aber dann gabs auf den neuen S775 Brettern bald keinen FSB533 und FSB667 mehr, sonder nur noch ab FSB800 und aufwärts.
War - glaube ich - spätestens ab P35 so.

War auch sehr komisch ... niedrige Frequenzen sollten doch nun wirklich immer funktionieren, das war künstlich beschnitten .. naja Intel wollte halt neue Bretter und Chipsätze verkaufen ...
Aber das fiel damals nicht wirklich ins Gewicht, da keiner seinen gammligen P4 mitnehmen wollte, sondern selbstverständlich ein C2D/C2Q angesagt war ;-)
 
Der neue Sockel ist wirklich eine Option Fehler auszubügeln. Ich finde es ja schon toll, das heute alle Anschlüsse Onboard sind. Das ist ja schon zwangsläufig Pflicht. Früher hat man einfach ne Controllerkarte nachgerüstet, und die lief mit 100%. Heute muss ich mir sorgen machen, ob ich den Slot der noch 80% rauskitzelt überhaupt zur Verfügung steht, dank 2 Slot GPU. Und das sich Intel vom S1156 trennt zeigt nur, das es nicht Wert ist ihn weiterhin zu supporten. Intel war ja nicht immer so toll. Die haben schon immer viel Schrott produziert. Aber nach einen Wechsel wurde alles gut. Hätte man sich damals nicht durch den Pentium M inspirieren lassen, wäre auch kein Core Duo oder Core2Duo mit Quad gekommen. Manchmal ist es eben nötig sich vom Ballast zu trennen.

Jeder will eine funktionstüchtige Einheit aus, Sata6 + USB 3.0 + 16er Lane GPU haben. Und den PCIe 3.0 gibt es halt gratis dazu. Und das ohne Kompromisse.

In den meisten fällen ist es auch billiger einfach from scratch anzufangen, als auf altes aufzubauen.


PS: Und Steckkarten sind Vergangenheit. Die will man doch gar nicht mehr. Früher gab es ja tonnenweise davon im PC zu sehen:
-ISDNcard
-Lancard
-SCSIcard
-USBcard
-Tv Card
-Soundblaster mit überlänge.

Ich wüsste gar nicht wo ich das heute unterbringen sollte. Ohne das nicht ein pcie x1 nicht irgendwas limitiert.


Edit: Hatte noch was vergessen. Ich hoffe das Sandy dann auch gleich mal USB 3.0 Intern mitbringt, sonst sind diese USB 3.0 Gehäuse so Sinn-frei ohne USB 3.0 Card.
 
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Der Nachteil der All-in-One Lösung is aber, is ein Gerät kaputt, kann man es nicht so einfach austauschen.
Entweder man verzichtet drauf oder das ganze Board geht in RMA.
 
lol, bei Intel vielleicht. :fresse: Meine AMD Boards werden i.d.R. 2 Jahre genutzt. Zum Glück is da noch nie was kaputt gegangen (außer das ganze Board). :fresse:
 
Das Argument ist nun wirklich polemisch. Ich hatte meine neueren Intelboards bislang auch immer min. 2 Jahre. Man muss sich nur einmal die Mühe machen und das richtige Board kaufen.

Mein 965p-Board hielt bis zum Launch des i7 und das ist nun auch schon wieder 1 1/2 Jahre her.
 
Die paar Monate bis man ein neues Board wegen Sockelwechsel braucht halten sie schon aus :fresse:

Warum sollte man den Sockel wechseln, wenn eine entsprechend leistungsfähige CPU locker 2-3 Jahre hält? Wer Ende 2008 einen i7 920 für ~240€ + ein passendes Board gekauft hat, kann damit noch sehr lange auskommen - bisher gibt es keine günstigere CPU, die schneller wäre.

Ich kann mich an keine ähnlich wertstabile CPU aus den letzten Jahren erinnern.
 
Es gibt nen verdammt guten Grund, warum der 1155 sehr sicher nicht mit dem 1156 kompatibel ist: PCIe3. 1156-Bretter sind nur für 2.0 spezifiziert. Solange Sandy nicht runterschalten kann (was ja bei PCIe eigentlich unnötig ist und nur für diesen Zweck wäre) gibts auch keine Kompatibilität. Der 1156 ist mMn tatsächlich eine Sackgasse, da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass Intel den Sandy auf 2.0 drosseln kann, nur damit er zu den alten Boards kompatibel ist ;). Das toppt sogar den Sockel 939 damals und auch hier gibt wirklich einen Grund für den Sockelwechsel.
 
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Praktisch hat aber der größte Teil der Mobo-Hersteller bei der Bereitstellung entsprechender BIOS Versionen kläglich versagt. Bei vielen davon wurde kein oder fast kein AM2 Board für den Agena fit gemacht
Hmmm, ist das so? Ich hatte eher den Eindruck, dass eine ganze Reihe von AM2 Boards noch für Agena/Kuma fit gemacht wurden. Nun ja, soll hier aber auch nicht das Thema sein.

Dazu kommt, dass die Prozis zwar abwärtskompatibel sind, aber doch Änderungen in Form von AM2+ vorgenommen wurden, die bei AM2 dann fehlen.
Wieso aber? Feature Updates wird es nun mal immer wieder geben. Solange die Kompatibilität vorhanden ist, also der Prozessor grundsätzlich läuft, ist doch alles iO. Schau mal zu Clarkdale. Dessen IGP kann auf P55 auch nicht genutzt werden, obwohl LGA 1156.

Ich will damit nicht Intel in Schutz nehmen, ich find es auch hirnrissig, einen Sockel nur für eine Prozessorengeneration rauszubringen, aber AMD hätte es auch besser machen können.
Dann bringe doch mal konkrete Vorschläge. Einfach zu schreien, jemand hätte etwas besser machen können, kann ja jeder.
 
Das Argument ist nun wirklich polemisch. Ich hatte meine neueren Intelboards bislang auch immer min. 2 Jahre. Man muss sich nur einmal die Mühe machen und das richtige Board kaufen.
Natürlich wars ironisch gemeint, sollte ja wohl klar sein ;-)
2 Jahre hat man sein Board eigentlich immer, zumindest die Normalsterblichen, die nicht alle Monate das allerneueste haben müssen.
Nach den 2 Jahren ist dann halt die Fragen, ob noch was geht, oder nicht.

Wenn die Bretthersteller enthusiastischer gewesen wären, wäre hätte das mit AM2 gut geklappt. Aber bei denen ist es wie Intel .. die wollen neue Bretter verkaufen. An BIOS Updates ist nichts verdient.
Wobei man da eigentlich gerne mal so 5-10 Euro Gebühr einführen könnte. So ähnlich wie bei MS, Win7 ist für Vista Besitzer auch nicht umsonst ^^
Also quasi nur Bugfixes und neue Funktionen gegen Bares ;-)
Mein 965p-Board hielt bis zum Launch des i7 und das ist nun auch schon wieder 1 1/2 Jahre her.
Hat auch keiner was Gegenteiliges behauptet, was Ernst gemeint gewesen wäre :)
 
Es gibt nen verdammt guten Grund, warum der 1155 sehr sicher nicht mit dem 1156 kompatibel ist: PCIe3. 1156-Bretter sind nur für 2.0 spezifiziert. Solange Sandy nicht runterschalten kann (was ja bei PCIe eigentlich unnötig ist und nur für diesen Zweck wäre) gibts auch keine Kompatibilität. Der 1156 ist mMn tatsächlich eine Sackgasse, da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass Intel den Sandy auf 2.0 drosseln kann, nur damit er zu den alten Boards kompatibel ist ;). Das toppt sogar den Sockel 939 damals und auch hier gibt wirklich einen Grund für den Sockelwechsel.

Für die Kompatibilität mit älterer Hardware muss der Controller zwangsläufig auch mit PCIe 1.0/2.0 arbeiten können. Wenn es also einen Hinderungsgrund gegen Kompatibilität geben sollte, dann sicher nicht diesen.
 
hoffen wir mal das der grund darin liegt das sandy mit qpi udn dual-channel ddr3 kommt ;)
 
ich meine den sockel 1366 XD
MEIN I7 SOLL AUF DIE NEUEN PASSEN XD

MANOOOOOOOO (is nur spass)
 
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