Du kannst natürlich Pokern und nur für den Gedichtvergleich lernen. Dann musst du dich halt damit abfinden, dass du eventuell nen Text vor dir hast, der dir erstmal nix sagen will (z.B. "Anna Blume", gib dir das mal^^). Dann musst du natürlich nur Epochen plus Liebesthemen lernen und halt die "berühmtesten" Dichter (Walter von der Meisenwiese und so
).
Bei den Bücherthemen musst du dann halt drei Handlungsverläufe, plus bei zweien die einfach höhere Ebene und beim Kafka die beiden höheren Ebenen (inkl. Psychologie; wobei man garnicht so weit gehen müssen soll, wie ich gehört habe und die einfache Metaebene auch reichen sollte) lernen. Recht, Gerechtigkeit, Schuld etc (dazu hab ich paar Seiten recht übersichtliche Gegenüberstellung, die kann ich dir gerne mal einscannen) und so die Grundthemen.
Bei der Belletristik weißt du halt schon vorher woran du bist und kannst dich darauf vorbereiten (Themen, Inhalt, Deutungen usw.).
Unsere Deutschlehrer munkeln, dass Kafka dieses Jahr als klassische Interpretation (mit vergleichender Teilaufgabe) endlich mal drankommen müsste (darauf würd ich mich aber auch nicht verlassen).
Zu den Räubern könnte ich mir nochmal ne Gestaltaufgabe vorstellen (das aber nur meine Meinung, wobei auch letztes Jahr (?) schon eine war).
Ich nehme sicher nicht das Gedicht, meine Freundin allerdings schon.
Sie lernt halt auf den Gedichtvergleich richtig und macht von den drei anderen Büchern nur die Grundlagen und ein "Notgerüst", für den Fall, dass ein wtf-Gedicht drankommt. Ist halt eine Strategie für Fleißige^^
Ich baue dann lieber darauf, dass ich in etwas weiß, was mich erwartet, damit ich da mit möglichst viel Punkten rausgehen kann. Dass ich daran dann vll keinen Spaß haben werde ist mir erstmal egal^^