[Sammelthread] Asrock ALiveNF7G-HDready / ALiveNF7G-HD720p (nForce 630A MCP)

Status
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Du kannst in deiner bestehenden Installation vor dem umschalten im BIOS unter Hardware hinzufügen die Treiber aus [1] jeweils zu deinem System passend installieren (hab das unter XP und Vista schon erfolgreich durchgeführt). Dann umschalten und das System findet gleich die Treiber beim booten.
[1] http://www.asrock.com/mb/from.asp?Model=ALiveNF7G-HDready&s=&T=D&ID=334

hat geklappt. Bios ist nun auch das 1.91A drauf und funktioniert wie immer.

Gruß Micki
 
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im Gegensatz zu anderen hält es sich aber doch noch stark in Grenzen - bin noch immer total zufrieden mit dem guten Stück!
 
@mondlandung

Den Thread hier hast du aber schon gelesen, oder?
Da steht schon genug "komisches" zu dem Board ;)

Jepp ;)

Wobei das eine oder andere "komische" anscheinend durch ein Bios Update behoben werden konnte.

Ist halt immer schwer ohne vollständige Bios History zu erkennen was der aktuelle Status Quo ist :(

Strange ist dieses Festplatten Verhalten, aber da muß ich mich erstmal einlesen
um was für eine Funktion es sich da handelt. Mal googeln :-)
 
du lässt deine platte einfach im non raid mode laufen und gut ist.
Das ist wie IDE mit sata kabel.
CnQ geht natürlich weiterhin, obwohl hier einige NCQ Native Command Queuing und CnQ und ABC nicht unterscheiden können.
 
Frage: Was für Speicher habt Ihr problemlos am laufen ?
Funktoniert der 800 1024MB Aeneon CL5 den es billigt gibt ?

Diese Aeneon laufenbei mir problemlos! A-Data DDR2-800 haben CnQ (Achtung: ABC beachten ;)) nicht zugelassen. Mit den Aeneon klappt's.

Gruß - Tiger6
 
also die a-date laufen bei mit mit Crystalcpuid wunderbar - mir auch schnuppe wie ein Speicherriegel was mit CNQ am Hut haben sollte.

Übrigens bin ich von den AHCI Treibern begeistert! Das Tempo unter Windows stieg um einiges an (gefühlt).
 
Woran siehst Du, dass Deine Platten wirklich unter AHCI laufen?
 
Übrigens bin ich von den AHCI Treibern begeistert! Das Tempo unter Windows stieg um einiges an (gefühlt).

AHCI bringt gar nichts - außer NCQ

NCQ ist nur dafür da, damit die HDD-Köpfe etwas weniger herum rasen müssen - um ihre Arbeit schneller zu erledigen, Köpfe positionieren kostet etwas Zeit indem eben keine Daten gesaugt werden können - da wir ja wissen, dass das nur Millisekunden sind, ist auch jedem klar, dass es zu m Ergebnis eines c't Tests past: 0,1MB mehr.

Zu deinem "gefühlt schneller" war gerade in der letzten/vorletzten c't etwas zu lesen > ging um diese HDDs mit MegaCache (mit ist gerade der Name entfallen) = gefühlt schneller weil deine Einstellung ein "Schneller erwartete"

P.s. lass mal den Test da (wie in Bild) laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, zu allererst meinen herzlichsten Dank an alle maßgeblich an dem Thread beteiligten. Habe ihn ein paar Wochen intensiv beobachtet und das Board letztlich diese Woche erworben.
Aufbau und Installation habe ich gestern komplikationslos hinter mich gebracht. So weit, so gut.
Anschliessend noch das originale 1.50 Bios gegen die letzte Version 1.91 tauschen wollen und das war's mit problemfrei :wall:
Habe nun die selbe Problematik wie Bierfreund anfänglich, der Monitor bleibt schwarz, Lüfter sind aber aktiv.
Ich hatte - vorgewarnt - die Option "Destroy CMOS" gesetzt und alles andere wie auf pc-treiber.net beschrieben (danke dafür ASROCK_User) mit der Winflash 4.22 durchgeführt.
Nach dem, augenscheinlich erfolgreichen, Flash-Vorgang XP neu starten lassen aber bereits beim nächsten Hochfahren kein Bild mehr bekommen.
Inzwischen habe ich die CMOS-Batterie mal für eine knappe Stunde bei gezogenem Netzstecker und geschlossenem Clear-CMOS-Jumper entfernt. Ebenso erfolglos war der Versuch mit abgetrenntem DVD-Laufwerk & Festplatte sowie nur einem RAM-Riegel zu booten.
Benutze einen X2 3800+ EE SFF mit 2x 1024MB MDT DDRII 800 CL5.

Meine Kiste läuft wieder. Hab mal alles außer CPU und einem RAM-Riegel abgesteckt und ich hab' wieder ein Bild gekriegt. Hab temporär ein altes Floppy angesteckt und das 1.90er BIOS unter DOS geflasht. Test verlief erfolgreich, also hab' ich mich nochmal an das 1.91A getraut und auch dieses nochmal unter DOS geflasht, jetzt läuft alles. Nochmal Schwein gehabt.

@Bierfreund: da unsere Probleme wohl sehr ähnlich sind/waren spreche ich dich gleich mal direkt an.
Hattest du bei dem letztlich erfolgreichen Versuch tatsächlich alles, also auch LED-/Start-/Reset-Stecker entfernt? Wie lange war vorher die CMOS-Batterie entfernt?
Habe eine Tastatur mit USB-PS/2-Adapter und den Monitor per VGA angeschlossen. Ist das mit deinem Aufbau identisch?
Das scheinen triviale Dinge zu sein, aber dein erwähntes Gehäuse-Speaker-Probem hat mich da vorsichtig werden lassen..
Und zuletzt wäre natürlich für mich interessant zu wissen ob und wie der ASRock-Support dir diesbezüglich geantwortet hat.

Hat sonst noch jemand eine Idee, wie man's versuchen könnte zu beheben?

Viele Grüße, Freimuth
 
Hallo erstmal und danke für die Testerei hier, hat mir sehr geholfen mich vom asrock zu überzeugen....

so wie Freimuth und Bierfreund ist es mir gestern auch ergangen. Lüfter liefen an und der TFT blieb dunkel nach dem flashen unter windoof des bios, trotz "destroy cmos" :eek:

Hab heute mit nem Galep erfolgreich die V1.91 auf den W25X40 gebrannt. Nun laüft alles wieder hab nur noch das firewire problem...

fwguid.exe kann man denk ich nur von diskette starten?
 
Zu deinem "gefühlt schneller" war gerade in der letzten/vorletzten c't etwas zu lesen > ging um diese HDDs mit MegaCache (mit ist gerade der Name entfallen) = gefühlt schneller weil deine Einstellung ein "Schneller erwartete"

P.s. lass mal den Test da (wie in Bild) laufen.

ist mir eigentlich recht schnuppe was C´t da testet. Bei mir ist es definitiv nicht der Plazeboeffekt.
 
Da du ja kein unbeschriebenes Blatt bist, kannst du das ja auch mal testen - es wird sich ja wohl in deinem Fundus ne weitere Platte finden lassen ;)

Ich habe gerade mal geschaut: ReadyBoost / Superfetch - Artikel in der c't 21/07 - lies den mal.
Da waren auch diverse Tester überzeugt, es wäre flotter - die messwerte sagen aber, dass es keinen Deut schneller war :)

Wenn du den gelesen hast, weist du was ich mit gefühlt Schneller meine - Gefühle können mega täuschen.

Und ich sage es nochmal:
AHCI bringt NCQ
NCQ beschreunigt einzig etwas die repositionierung der Köpfe!
Diese positionieren der Köpfe dauert nur Millisekunden - nur in dieser sehr gringen Zeit der Neupositionierung, können keine Daten gelesen werden.
Theoretisch konnte es nicht viel bringen - und in der Praxis wurde dies dann auch bestätigt.

Aber ich werde beim Umstieg auch noch mal vor- und nachher testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja meine Platte ist alles andere als Defragmentiert :d

hab leider keine andere Sata2 Platte. Gruß Micki
 
...
@Bierfreund: da unsere Probleme wohl sehr ähnlich sind/waren spreche ich dich gleich mal direkt an.
Hattest du bei dem letztlich erfolgreichen Versuch tatsächlich alles, also auch LED-/Start-/Reset-Stecker entfernt? Wie lange war vorher die CMOS-Batterie entfernt?
Habe eine Tastatur mit USB-PS/2-Adapter und den Monitor per VGA angeschlossen. Ist das mit deinem Aufbau identisch?
Das scheinen triviale Dinge zu sein, aber dein erwähntes Gehäuse-Speaker-Probem hat mich da vorsichtig werden lassen..
Und zuletzt wäre natürlich für mich interessant zu wissen ob und wie der ASRock-Support dir diesbezüglich geantwortet hat.

Hat sonst noch jemand eine Idee, wie man's versuchen könnte zu beheben?

Viele Grüße, Freimuth
Ich hab' die Batterie am Abend rausgenommen und am nächsten Tag nach der Arbeit wieder getestet, waren also ca 16-18 Stunden (>12 Stunden soll mans glaub ich machen) - nur dieser Schritt hat leider nichts gebracht.
Ich hab am nächsten Tag als erstes die Batterie wieder eingesetzt und ohne was abzustecken versucht zu booten: kein Erfolg, kein Monitorsignal.
Danach habe ich meinen SATA DVD-Brenner, die SATA-HDD sowie USB Firewire und Frontaudio Stecker des Gehäuse abgesteckt und einen RAM Riegel entfernt. HDD- und Power-LED waren nie angesteckt, weil mir die blaue LED meines Gehäuses zu hell ist und nervt.
Es war also genau noch folgendes eingebaut/angesteckt:
Die CPU (5000+ Brisbane, +CPU-Fan), ein RAM Riegel (2 GB, im ersten Slot ganz links), Power-Switch, Reset-Switch, Speaker. Monitor am VGA, Tastatur am PS2 (ohne Adapter, Tastatur und Monitor über nen KVM geschleift, dürfte aber nicht von Relevanz sein), Mouse direkt am USB. Das wars.
Damit hab' ich wieder Bild gekriegt (aber immer noch den CMOS Checksum Error). Als ich wieder Bild hatte, hab' ich wieder die HDD angeklemmt. Danach gings immer noch, Windows fuhr auch anstandslos hoch, jedoch war ein flashen wieder nicht möglich, wie schon zuvor (Flashtool beendet sich nach dem starten wieder).
Also hab' ich mein altes Floppy aus dem Schrank gekramt, angesteckt und das 1.91A BIOS unter DOS nochmal neu drüber geflasht - ohne Erfolg, wieder dauerhaft der Checksum Error. Also das 1.90er BIOS von der ASRock Seite geflasht (DOS), nach dem ersten Neustart wieder der Checksum Error (nach dem flashen das erste mal ja normal), einmal mit F2 ins Setup, Default Settings geladen, abgespeichert und das Problem war behoben.
Dann bin ich mutig geworden und hab nochmal das 1.91A unter DOS geflasht, was diesmal keine Probleme verursachte (auch wieder einmal Default Settings laden und speichern).
Danach wieder alles angesteckt und hochgefahren.

Da jetzt insgesamt schon 3 Leute das gleiche Problem hatten, die das BIOS unter Windows geflasht haben, kann ich nur jedem davon abraten das 1.91A BIOS unter Windows zu flashen! Unter DOS scheint's hingegen keine Probleme zu geben.

Ach ja noch zu der Frage zum Support:
Bisher noch keine Reaktion von dem so hochgelobten Support (trotz sehr ausführlicher Mail in Englisch).

Ich hoffe ihr kriegt eure Boards auch wieder zum laufen.
Ich kann schonmal mit Sicherheit sagen, dass das mein letztes Board von ASRock war, solche Macken dürfen einfach nicht sein!
 
Bei Tausch EESFF gg A64 ging zuerst auch gar nichts mehr.
Hab dann auch dies und das abgestöpselt und dann lief es wieder.
 
hatte ich bei meinem 1. Biosupdate auch - vom Strom getrennt und Cmosclear danach ging es wieder. Habt ihr eure Probleme sofort nach dem Update bekommen oder erst nach einem Ausschalten des PC´s?
 
Bei mir war es nach dem ausschalten, davor lief alles normal....
Ich glaub mein nächstes BIOS-Update mach ich direkt mit dem Galep ;)
Weil das was sich nach dem beschreiben mit winflash422 auf dem Bauteil befunden hat war nicht mal annähernd das BIOS 1.91A
 
Ich muss mal zurückkommen auf meine Probleme nach Flashen unter DOS - stehen eher am Anfang dieses Threads. Ich hatte auch das BIOS geflasht, war aber noch eine ältere Version, unter DOS. Sah alles gut aus, endete mit "susccessful" und "CMOS Checksum destroyed" (das ist normal!) - aber nach dem Reboot blieb auch der Bildschirm schwarz. Wohlgemerkt, unter DOS geflasht, nicht Windows (das habe ich gar nicht drauf). Damals gab es noch keine Tipps wie dies und das abklemmen und neu probieren - in meiner Not habe ich den BIOS-Chip an den ASRock-Support in den Niederlanden geschickt und eine funktionsfähige Version 1.80 (war da gerade aktuell) zurück bekommen. Mutig habe ich dann die 1.80b wieder drübergebügelt (wegen zu lautem CPU-Lüfter), diesmal ohne Probleme. Das sieht mir alles nach einem eher grundlegenden Problem entweder mit dem (Update-) BIOS selbst oder den Flashwerkzeugen aus, die ähnlichen Fehlerberichte sind doch etwas häufig.
@Micki: Problem trat bei mir sofort beim Reboot auf, ausgeschaltet hatte ich dazwischen nicht.
 
hab eben den Rechner ausgeschaltet aber wie man sieht bin ich wieder reingekommen. Hab beim biosflash auch auf "Program all Blocks" oder so gestellt. Vielleicht liegt da der Fehler?
 
Hat jemand die 16.08-Treiber für W2K oder Win Server 2003? Die XP-Treiber funktionieren bei mir nicht (Windows weigert sich die zu akzeptieren).

BIOS: Ich bleibe wohl erstmal bei 1.80A, wenn ich von den ganzen Problemen hier lese. Weiss jemand den Unterschied zu 1.91? Was ist besser? Lüftersteuerung auf 10% funzt mit 1.80A auch.
 
hab eben den Rechner ausgeschaltet aber wie man sieht bin ich wieder reingekommen. Hab beim biosflash auch auf "Program all Blocks" oder so gestellt. Vielleicht liegt da der Fehler?



Früher ging es auch ohne "Programm all Blocks", hatte es aber glaube ich auch aktiviert. Aber ich werde es gleich nochmal ohne testen.
Systeme wurden jeweils ohne OC/Undervolting geflasht? Alle sonstige Anwendungen waren geschlossen?

Gruß
ASRock_USer
 
ich hab auf 1000mhz bei 0,8V geflasht sonst war alles aus an Programmen. CNQ war deaktiviert.
 
ich hab die beiden male beim bios flashen einfach die standardeinstellungen
des bios geladen... lüppt... o_O
 
Habe die CMOS-Batterie seit gestern Abend entfernt und gleichzeitig den Clear-CMOS-Jumper gesetzt. Werde jetzt mal den nächsten Versuch mit dem von Bierfreund beschriebenen Aufbau (vielen Dank dafür!) wagen.
Wobei sich mein Optimismus doch eher in Grenzen hält... Wir werden sehen.
Im übrigen hatte ich unter Winflash 422 zwar "Destroy CMOS" und "Main BIOS Image" gesetzt, nicht jedoch "Program all blocks".
Die BIOS-Einstellungen waren bis auf die RAM-Konfiguration auf 400MHz (das übliche MDT-Problem) standard, CNQ war aktiviert.
Unter dem frisch aufgesetzten XP habe ich vor dem Flash-Vorgang alles soweit beendet, NIC, Anti-Vir und Firewall waren deaktiviert.

Grüße, Freimuth
Hinzugefügter Post:
So, da bin ich wieder :(
Leider hat sich bei mir trotz 22h Batterie entfernen und Bootversuch mit Minimalkonfiguration nichts zum besseren gewendet.
Hat sonst noch jemand eine Idee wie dem ganzen beizukommen sein könnte?

...
Damals gab es noch keine Tipps wie dies und das abklemmen und neu probieren - in meiner Not habe ich den BIOS-Chip an den ASRock-Support in den Niederlanden geschickt und eine funktionsfähige Version 1.80 (war da gerade aktuell) zurück bekommen.

Da mir augenscheinlich kaum noch 'ne andere Möglichkeit bleibt, gleich mal ein paar Fragen an dich, Machtnix.
Wie kam denn diese Art der Abwicklung bei dir zustande? Gibt es da eine bestimmte Kontaktadresse, oder wie verlief das ganze?
Hattest du eine offizielle Bios-Version versucht zu flashen, oder war es auch eine Beta? Nicht, dass man da gedenkt rumzuzicken..
Welche Kostennote wurde denn dafür aufgerufen?

Bin für jeden Hinweis dankbar!

Grüße, Freimuth
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die offizielle 1.80 versucht zu flashen, siehe Beitrag 414 hier in diesem Thread.
Den Austausch des BIOS-Chips über den ASRock-Support habe ich in Beitrag 453 beschrieben.
Ich hatte den ASRock-Support per Mail angeschrieben und dann die angegebenen Infos bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher ging es auch ohne "Programm all Blocks", hatte es aber glaube ich auch aktiviert. Aber ich werde es gleich nochmal ohne testen.
Systeme wurden jeweils ohne OC/Undervolting geflasht? Alle sonstige Anwendungen waren geschlossen?

Gruß
ASRock_USer

Hab es gestern Mittag leider nciht mehr geschafft und bin über das Wochenende nur mit dem Schlepper unterwegs. Werde es am Montag dann mal testen..

Gruß
ASrock_USer
 
Ich hab jetzt mal mit HD Tach Benchmarks mit den Einstellungen non-Raid und AHCI gemacht. Hier die Ergebnisse (erst jeweils ein Screenshot vom Gerätemanager wo man sieht, dass auch wirklich die entsprechende Einstellung aktiv war, als zweites einer des Benchmarks mit der Einstellung Long bench (32mb zones) und als drittes der Benchmark mit der Einstellung Quick bench (8mb zones).

AHCI (Gerätemanager / HD Tach Long bench (32mb zones) / HD Tach Quick bench (8mb zones)):


Non-Raid (Gerätemanager / HD Tach Long bench (32mb zones) / HD Tach Quick bench (8mb zones)):
 
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