Asus P5b-Deluxe-Wi Fi / P5b Sammelthread+ FAQ (Part 5)

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Ich dreh nachher einfach mal den VCore ein paar Nummern nach oben und hoffe, das mich das weiterbringt - denn atm bin ich so ein klein wenig am verzweifeln gerade eben wegen dieser unregelmäßigkeit der Ausfälle.
Wenn es denn jetzt zum Beispiel alle 5mins unter Last der Fall wäre dann wäre es meiner Meinung nach eine Nummer eindeutiger - aber so wie es atm ist finde ich es einfach nur seltsam :(

Teste auch mal den Speicher mit nem anderen Programm, memtest oder so. Prime prüft, je nach Einstellung, eher die CPU ab.
 
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Also Hardware:

E6400
Asus P5B deluxe
Speicher G.Skill DDR2 800 4-4-4-12

Cpu V Core normal 1,325@ 3,2 GHZ, Speicher 1,95 V, Rest Standart, ICH Auto

CPU V Core 1,4-1,425 bei FSB 425 bzw FSB 450 eingestellt
Speicher auf 2,25 V DDR2 900
FSb Term. 1,4 V
NB 1,45
ICH auf AUTO

Aber damit gehts nicht !

MFG XFX-XXX
 
Dann entschärfe mal die Latenzen beim Speicher und probier es dann nochmal. Bevor du ins Windows bootest kannst du mit Memtest+86 mal testen, ob dein Speicher überhaupt stabil läuft. Wenn das der Fall ist, dann versuchen Windows zu starten.
 
Timings hatte ich vergessen zu erwähnen, standen auf 5-5-5-15

Soll ich die noch weiter entschärfen ? Bin Ratlos ! Hilft ein neues Bios ? 1004 ?

Kühle übrigens mit Wasser.

MFG XFX-XXX
 
Ist der Speicher denn Stabil? Hast du es mit Memtest getestet, wenn du über einen FSB von 400MHz hinausgehst?
 
Infos dazu gibt es bei Hardtecs4u.de Klick mich

Hardtecs4u schrieb:
...Nun mag die Frage aufkommen, wieso Intel es hier unbedenklich sieht, die Prozessorspannung unter Last zurück zu fahren. Dies ist physikalisch bedingt. Fließt ein großer Strom durch den Prozessor, erwärmt sich dieser und er wird leitfähiger, lässt somit demnach bei konstant anliegender Spannung noch mehr Strom fließen. Intel hat die minimal benötigte Kernspannung für einen stabilen Betrieb genau vorgegeben, die Loadline zeigt dabei das Toleranzfenster für die Kernspannung auf.

Die Kernspannungsversorgung ist jedoch eine Quelle, die typisch mit kleinstem Innenwiderstand versehen (weitestgehend) eine Konstantspannungsquelle darstellt und - bei einem idealisierten Innenwiderstand von Null - in ihrer Ausgangsspannung nicht nachgeben würde. Dieses gewollte, kontrollierte "Nachgeben", was ein Absinken der Kernspannung zur Folge hat, muß mittels einer speziellen Funktion implementiert werden....
...
Die Technik, die hier verwendet wird, nennt man Drooping. Bei zunehmendem Ausgangsstrom wird die Ausgangsimpedanz des Mehrphasenwandlers erhöht und somit die Ausgangsspannung verringert. Der Sinn des Drooping ist es, Regelüberschwingen der Spannungswandler bei sehr großen, schnellen Lastwechseln (Transienten) entgegenzuwirken, es ermöglicht ein besseres Reaktionsverhalten auf schnelle Lastwechsel und sorgt schlussendlich für stabilere Verhältnisse am Prozessor....
 
Danke im großen und ganzen kapier ich aber eh nicht wie das funzt :fresse: seltsam finde ich den letzten Satz:
...und sorgt schlussendlich für stabilere Verhältnisse am Prozessor....
:haha: wie soll denn das gehen? Wenn die Spannung stabil bleibt (wie beim Droop-Mod) ist die CPU doch auch stabiler und kann mit weniger Spannung betrieben werden (weil sie ja nicht mehr fällt unter Last)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardtecs4u schrieb:
...Der Sinn des Drooping ist es, Regelüberschwingen der Spannungswandler bei sehr großen, schnellen Lastwechseln (Transienten) entgegenzuwirken...

Der Grund, warum ich noch keinen Droop-Mod gemacht habe.

Weiter heißt es im Artikel:

Hardtecs4u schrieb:
...Immerhin treten, je nach Prozessortyp, Stromänderungen >900A/µs auf. Die steilsten Transienten werden dabei von keramischen Kondensatoren direkt in Prozessornähe abgefangen. Sie unterstützen die strompotenteren, aber langsameren Elkos, die in engstem Kontakt zum Sockel platziert sind. Gute Reglersysteme haben ein Lastregelverhalten von max. 1,2...1,5mV/A. Beim plötzlichen Zuschalten von 50A Laststrom kann die Ausgangsspannung also durchaus mal um 75mV schwanken, was die dem Prozessor beigestellte "Kondensatorbank" dann abfedern hilft.

Ein ausgeklügeltes Drooping lässt den gesamten Wandler mit weniger Ausgangselkos auskommen, was Kosten und nicht zuletzt auch Platz auf dem Mainboard einspart. ...
...
Ist ein definiert gesperrter Zustand eines der Millionen Transistoren in einer CPU nicht mehr gegebenen, kommt es zu Rechenfehlern....

Quelle: www.Hardtecs4u.de
 
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Teste auch mal den Speicher mit nem anderen Programm, memtest oder so. Prime prüft, je nach Einstellung, eher die CPU ab.

Naja prinzipiell sollte es beim Speicher keine Probleme geben, da dieser vollkommen in seiner Spezifikation läuft - also es ist ja ein 6400er Speicher und ich lasse ihn ja mit einem FSB von 400 laufen. Auch die Timings habe ich wie vom Hersteller vorgegeben eingestellt.
Alles sehr misteriös... und auch zum heulen!
 
Aufgabe eines Regelkreises ist es, daß der Ausgangswert (Istwert) möglichst genau, schnell und schwingungsfrei dem Eingangswert (Sollwert) folgt. Kommt es zu Regelüberschwingungen, kann dies zu Problemen führen.

Edit:
Sorry, .t1mo, meinte XFX-XXX damit. :)
 
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Heißt das jetzt man sollte von dem Droop-Mod absehen?
Eine andere Lösung gibts ja nicht, wenn ich im Bios 1,41
einstellen muss, damit unter Last 1,336 anliegen, oder?
 
Ob man deswegen jetzt vom Drop-Mod absehen sollte, muss jeder selbst entscheiden. Ich für mich sehe aus diesen Gründen von einem Mod ab und lebe mit dem Drop.
 
Naja non OC würd ich dem Mod nicht machen, aber OC auf jeden Fall, da ich max Mhz mit weniger VCore fahren kann und gleichzeitig auch eine kühlere CPU habe. Also auch gesünder für eine OC CPU :)
 
Dachte ich mir schon - war etwas verwundert ^^

btw @ AvenDexx
was denkst du was ich für Spannungen für die NB anlegen sollte - was für Werte soll ich bei der FSB Termination Voltage einstellen - diese habe ich nämlich atm noch auf AUTO stehen... könnte mein Problem unter Umständen auch damit zusammenhängen?
 
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FSB Termination Voltage habe ich auf 1,4V und NB auf 1,45V

Unter Umständen könnten deine Probs wirklich damit zusammenhängen.
 
dann hoffen wir doch mal, dass ich durch Last genau diese Umstände hervorrufe und sie damit beseitigen kann - wenn dem so ist bekommst du auf jeden Fall einen riesigen Keks!

EDIT:
aber vllt. liegt es ja wirklich daran, dass mein Board mit AUTO Settings einfach zu viel Spannung auf der NB bekommt und, dass es dadurch zu Abstürzen/Reboots und zu Instabilität kommt - eben so wie es Tectrex in Post 11731 beschreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab 1,45 an der NB und 1,65 an der SB und damit keine Probleme. Für meine OC-Versuche musste ich nun auf 1,55 und 1,75 erhöhen sowie eine Termination-Voltage von 1,4 fahren, damit ich auf 470 komme. Da is aber schon wieder Schluss.

Bei der Auto-Einstellung kriegt das Board mehr Spannung ab wie bei den Manuellen. Glaub auf Auto kriegt die NB 1,7V oder so :eek:

Übrigens vielen Dank für die Aufklärung AvenDexx, bist du Elektroniker? :d
 
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Meine Kiste rennt bei "FSB Termination Voltage" mit 1,2V stabiler wie mit 1,3 oder 1,4...schon seltsam
 
Gut, das ist wohl wirklich sehr seltsam... aber vllt. macht dir da einfach die Hitze etwas zu schaffen - denn bei 1,4V sollte das Board doch schon mehr Hitze entwickeln wie beispielsweise bei 1,3V oder gar 1,2V.
Inwieweit ists denn stabiler oder eben weniger stabil?
 
Naja mit 1,4 V komme ich kaum über 500FSB, aber mit 1,2 gehts wunderbar...das ist wirklich komisch...
Wegen Hitze, Rechner war draußen + 50 cm Lüfter:d
 
Zuletzt bearbeitet:
Sers,

komme mit meinem E6400 nicht über 400x8. woran liegt das ?

Folgende Einstellungen habe ich probiert: 425x8 sowie 450x8

Bei 2,2 V Speicher, 1,4 V V-Core.

Nichts zu machen, geht net höher, Absturz kurz vor Windows Startbildschirm.

Bios ist das 9.10

MFG XFX-XXX

Ich vermute mal, dass es an dem Speicher liegt. Zumindest trat bei mir dasselbe Problem auf, sofern der Speicher zu wenig Spannung bzw. zu hoch getaktet war. Kurz vor'm Windows Bildschirm, schmierte er ab.

Gruß
 
Der RAM? Wieso? Gut überprüfen könnte er es, Memtest86 ist ja unser Freund...
 
Das sind die Standard-Poti's:
http://www.reichelt.de/?SID=28KUG5t...130;ARTICLE=3647;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16

Ich hab ihn selbst gelötet, nochmal will ichs aber nicht machen, der Droop is recht schwer zu löten finde ich...gemessen hab ich nix weil ich nicht weiß ob und wo man die Vcore messen kann. Habs im Windows mithilfe von PC Probe angepasst, also so lange unter Last den Widerstand verringert bis nix mehr droopte (und vor dem einlöten auf 50k stellen) :d

Das mit der niedrigen FSB Termination muss ich auch mal ausprobieren ich komm nicht über 480 raus :(
 
Zuletzt bearbeitet:
DAAACH!

Ich weiss nicht ob es schon einmal hier gepostet wurde, aber ich bin jetzt schon 2mal um Bilder vom "P5B" BIOS (per PN) gebeten worden, die zeigen wie man einen C2D mit dem P5B übertaktet.

Die drei wichtigsten sind angehängt!


Ich will hiermit auch nicht den laufenden Betrieb unterbrechen ..:d


EDIT:
AKTUALISIERTE ANHÄNGE BEFINDEN SICH WEITER UNTEN !!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
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