Ausfallende Intel-CPUs: Crash-Reports zeigen 50 Prozent Ausfallrate

Die vernünftigste Variante wäre ggf. die CPUs zurück zu rufen und sich bei den Kunden für die unangenehme Situation zu entschuldigen.
Denke Kohle hat die Firma genug um das zu verkraften, aber einen kaputten Ruf wird nachhaltig die Firma sehr schädigen.

2 Generationen zurück rufen? Naja ich weiß ja nicht. Bei manchen Versionen sind es ja nur ein paar %.
Ich denke, da müssten sie vorher schon mal rausfinden was es war und wenn möglich ein Tool zur Detektion bereit stellen, anstatt alle zurück zurufen.
 
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Da ist noch mehr anders. Alder Lake teilt sich den Cache mit die E+P Kerne bei Raptor Lake

jep. Das macht aber nur mehr Stress und erklärt frühere Ausfälle , jedoch nicht das Grundsatzprpblem
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die vernünftigste Variante wäre ggf. die CPUs zurück zu rufen und sich bei den Kunden für die unangenehme Situation zu entschuldigen.
Denke Kohle hat die Firma genug um das zu verkraften, aber einen kaputten Ruf wird nachhaltig die Firma sehr schädigen.
.... du weißt das du hier über Milliarden an Werten redest mit ca dem selben Kosten für die RMA .

Da führt Intel lieber 10 Jahre lang Prozesse wie Monsanto

Warum denkst du kommt keine Aussage von Intel
 
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2 Generationen zurück rufen? Naja ich weiß ja nicht. Bei manchen Versionen sind es ja nur ein paar %.
Ich denke, da müssten sie vorher schon mal rausfinden was es war und wenn möglich ein Tool zur Detektion bereit stellen, anstatt alle zurück zurufen.

Glaube das ab Batch xy die CPUs betroffen sind. Keine Ahnung, aber von der ersten Raptoren hört man nichts. Glaube meine Batch war Oktober 2022 und die läuft und läuft. Denke die haben irgendwas umgestellt in der Produktion und das führt zu den defekten CPUs . Meine in der Entwicklung dieser CPUs werden doch so viele Testphasen etc. durchgeführt und man übersieht einfach was ? Wenn aber ein Produkt zugelassen ist und dieses produziert wird und man etwas dahingehend verändert, weil man effizienter produzieren möchte kann eventuell dann sich Probleme die nicht sofort auffallen einschleichen.
 
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Glaube das ab Batch xy die CPUs betroffen sind. Keine Ahnung, aber von der ersten Raptoren hört man nichts. Glaube meine Batch war Oktober 2022 und die läuft und läuft. Denke die haben irgendwas umgestellt in der Produktion und das führt zu den defekten CPUs . Meine in der Entwicklung dieser CPUs werden doch so viele Testphasen etc. durchgeführt und man übersieht einfach was ? Wenn aber ein Produkt zugelassen ist und dieses produziert wird und man etwas dahingehend verändert, weil man effizienter produzieren möchte kann eventuell dann sich Probleme die nicht sofort auffallen einschleichen.

Gut, wenn man ab einem bestimmten Zeitpunkt irgendwas umstellt in der Produktion, dann dürfte man ja das Problem ja eingrenzen können wenn dem wirklich so sein sollte.
 
Die vernünftigste Variante wäre ggf. die CPUs zurück zu rufen und sich bei den Kunden für die unangenehme Situation zu entschuldigen.
Denke Kohle hat die Firma genug um das zu verkraften, aber einen kaputten Ruf wird nachhaltig die Firma sehr schädigen.
Der Imageschaden ist schon da und wenn Intel nicht bald mal eine Erklärung abgibt, wird das ganze nicht besser.
 
Der Imageschaden ist schon da
Bei uns paar Enthusiasten-Hanseln, die in HW-Foren und auf HW-Seiten/kanälen rumhängen. Ich glaube, Intel will und wird das aussitzen, weil die Masse der User davon eben nichts weiß.
Kommt noch der Sommer dazu, wo eben nur die Hartgesottenen hier sind und der ganze welt/innenpol. Tohuwabohu momentan. Geh ich raus und frage jemanden zum Intel Degradierungsproblem, ernte ich höchstens mitleidige Blicke.
ich glaube, wir überschätzen hier immer mal die Bedeutung der Retailkäufer/Enthusiastenblase ein wenig. ;)
 
Bei uns paar Enthusiasten-Hanseln, die in HW-Foren und auf HW-Seiten/kanälen rumhängen. Ich glaube, Intel will und wird das aussitzen, weil die Masse der User davon eben nichts weiß.
Kommt noch der Sommer dazu, wo eben nur die Hartgesottenen hier sind und der ganze welt/innenpol. Tohuwabohu momentan. Geh ich raus und frage jemanden zum Intel Degradierungsproblem, ernte ich höchstens mitleidige Blicke.
ich glaube, wir überschätzen hier immer mal die Bedeutung der Retailkäufer/Enthusiastenblase ein wenig. ;)
Na du glaubst gar nicht, was das für ein Lauffeuer werden kann oder ist, egal ob nun im Luxx, bisher berichten alle großen Seiten darüber und diejenigen, die sich dann Informieren wollen, was denn jetzt für eine CPU für ihn am, besten wäre, bekommt dann die entsprechende Antwort, sei es im Familienkreis freunde oder Arbeit.
 
Hey mein Freund, ich hab da mal eine Frage... und zwar ist diese CPU perfekt für mich geeignet? Na klar, wenn du spaß hast nach paar Monaten ein dunklen Bildschirm anzuschauen. Greife zu :bigok:
 

Sehr beunruhigendes Video von gn. Es könnte an so vielem liegen und es ungewiss was die korrekten Einstellungen sind für einen test mit den Zen 5 cpus. Ich würde einfach mit dem Werten von Zen 5 testen. Ca. 70w im gaming mit 5000mhz und 6000ram oder so dann wären die Intel bestimmt sich.

Intel wird uns nur die Wahrheit sagen wenn sich das Problem günstig lösen lässt.
 
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Nur Intel wird sagen was das Problem letztendlich ist.
 
Bei uns paar Enthusiasten-Hanseln, die in HW-Foren und auf HW-Seiten/kanälen rumhängen. Ich glaube, Intel will und wird das aussitzen, weil die Masse der User davon eben nichts weiß.
Kommt noch der Sommer dazu, wo eben nur die Hartgesottenen hier sind und der ganze welt/innenpol. Tohuwabohu momentan. Geh ich raus und frage jemanden zum Intel Degradierungsproblem, ernte ich höchstens mitleidige Blicke.
ich glaube, wir überschätzen hier immer mal die Bedeutung der Retailkäufer/Enthusiastenblase ein wenig. ;)
Enthusiasten sind, wenn man einschlägigen OC-Foren folgt, bis dato nicht betroffen.
Ansonsten sehe ich die Sachlage ähnlich. Außerhalb der Blase ist dieses Thema weitgehend unbekannt. Mit einem offiziellen Eingeständnis würde Intel seinem Image also wahrscheinlich mehr schaden als nutzen. Zudem würde damit die Voraussetzung für massenhafte Gewährleistungs- und Schadensersatzforderungen geschaffen.
 
GN nennt Citadel als einen der betroffenen Großkunden. Hat mir bis grade nix gesagt.
Aber ich sag es mal so, das ist ein Laden, der hat das Potenzial für Intel richtig ungemütlich zu werden.

 
Und wie verhalte ich mich nun als 14900K-Besitzer, der eigentlich zufrieden ist, es jetzt aber nun mal weiß?
Selbst mit meinem "habe das Ding nie offen betrieben, immer 253/253/307" kann ich mir ja nicht sicher sein, so wie ich es hier herauslese.
Aufs gut Glück auf Zen5 wechseln?
Auf AL warten?
Alles so lassen, bis vllt mal Fehler auftreten und dabei hoffen, ein gutes Stück Silikon zu haben?
 
Wenn du Angst hast Ringtakt runter, Coretakt runter, Spannung runter. VC unter 1.4V halten, sonst droht Kernschrott. :sneaky:
 
Sehr beunruhigendes Video von gn. Es könnte an so vielem liegen und es ungewiss was die korrekten Einstellungen sind für einen test mit den Zen 5 cpus. Ich würde einfach mit dem Werten von Zen 5 testen. Ca. 70w im gaming mit 5000mhz und 6000ram oder so dann wären die Intel bestimmt sich.

Intel wird uns nur die Wahrheit sagen wenn sich das Problem günstig lösen lässt.
Ich bin ausgestiegen, nach der Aussage, dass ein mit einer niedrigen Leistungsaufnahme 13700T nach Wendels Aussage nicht übertaktet werden kann.:angel:

Na was ist da wohl beim Board im Bios bei einem 13700T eingestellt.:d
 
Die vernünftigste Variante wäre ggf. die CPUs zurück zu rufen und sich bei den Kunden für die unangenehme Situation zu entschuldigen.
Denke Kohle hat die Firma genug um das zu verkraften, aber einen kaputten Ruf wird nachhaltig die Firma sehr schädigen.
Das wird mit Sicherheit nicht passieren. Wäre ja ein Schuldeingeständnis seitens Intel. Ich verticke meinen 14700K auch wenn die neuen X3D CPU´s da sind. Alleine der Gedanke könnte mal kaputt gehen ist nicht cool und dann am besten nach der Garantie. Intel ist wohl das neue Boing aktuell. Wobei AMD ja auch Probs mit den Sockeln bei AM5 hatte anfangs. Vergessen viele nur gerne gerade.
 
Wechsel in der Regel immer erst die GPUs.
Wenn die CPU es nicht mehr bringt wechsle ich in der Regel. So lange meine CPU keine Auffälligkeiten hat darf sie halt bleiben. Grundsätzlich bin ich Leistungstechnisch sehr zufrieden und es fluppt soweit auch alles, aber diese Thematik nervt schon etwas und Aufklärung wäre langsam mal angebracht. Ansonsten finde ich den Raptor Mega geil. Einmal Bombe als DDR 4 Plattform und die haben sich stark verbessert bei Sockel 1700 in Bezug Stromspar Geschichten. Man hat auch null mikroruckler . Das war vor Alderlake nicht auf diesem Niveau. An für sich tolle Plattform und tolle CPUs .
 
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Und wie verhalte ich mich nun als 14900K-Besitzer, der eigentlich zufrieden ist, es jetzt aber nun mal weiß?
Selbst mit meinem "habe das Ding nie offen betrieben, immer 253/253/307" kann ich mir ja nicht sicher sein, so wie ich es hier herauslese.
Aufs gut Glück auf Zen5 wechseln?
Auf AL warten?
Alles so lassen, bis vllt mal Fehler auftreten und dabei hoffen, ein gutes Stück Silikon zu haben?

Solange Intel nichts sagt, kann man wirklich nichts richtig machen im Moment. Sollte mein 14700K die Biege machen geht der ein RMA und wird getauscht werden hoffentlich. Je nach dem wie Intel sich verhält werde ich ansonsten wieder zu AMD wechseln und fertig. Ansonsten bleib ich beim 14700K, bin ja bisher total zufrieden mit dem Teil…
 
Das Große Problem ist dann das Thema Zweitbesitzer oder Drittbesitzer, wovon ich auch betroffen bin.

Dann wird es hier im Luxx die größte Rücktausch Aktion aller Zeiten geben, wenn denn die Erstkäufer dann alle mitspielen.

Und das Ende der Geschichte kauf keine gebrauchten Sachen.:-)

PS. und natürlich wird wieder Intel gekauft.:d
 
Das Große Problem ist dann das Thema Zweitbesitzer oder Drittbesitzer, wovon ich auch betroffen bin.

Dann wird es hier im Luxx die größte Rücktausch Aktion aller Zeiten geben, wenn denn die Erstkäufer dann alle mitspielen.

Und das Ende der Geschichte kauf keine gebrauchten Sachen.:-)

PS. und natürlich wird wieder Intel gekauft.:d

Das ist korrekt, aber abwarten. Ich finde dieses hin und her getausche, also im Prinzip Ping-Pong (und nicht Tick-Tock:fresse:), gar nicht so verkehrt:fresse:
 
Nur Intel wird sagen was das Problem letztendlich ist.

Ich bin mir relativ sicher, dass die bei INTEL ziemlich genau wissen, wo die Problematik liegt. Das Dilemma scheint mir momentan zu sein, dass sich aktuell gerade nichts nennenswert auf die Partner abwälzen lässt.

Jegliches 'Wir arbeiten mit Hochdruck an der Lösung dieses Problems' ist nur Chiffre für 'Uns geht der Arsch auf Grundeis und wir haben - aktuell - keinen Plan, wie wir ohne große Verluste aus der sache wieder rauskommen. Wirtschaftlich- und imagetechnisch. Also bitte gebt uns noch etwas mehr Zeit für Schadensbegrenzung.'
 
Das Dilemma scheint mir momentan zu sein, dass sich aktuell gerade nichts nennenswert auf die Partner abwälzen lässt.
Abwarten, könnte mir vorstellen, dass Intel die Substrat Zulieferer nochmal genau unter die Lupe nehmen könnte. Jedenfalls rechne ich noch mit einer Überraschung was das Finale Statement zur Instabilität angeht, an ein Aussitzen glaube ich nicht mehr.
 
Intel muss reagieren , zur Zeit wo es für AMD so gut läuft können sie sich das nicht erlauben mMn
 
Intel muss reagieren , zur Zeit wo es für AMD so gut läuft können sie sich das nicht erlauben mMn
Falls intel krasse downgrades bringt ist es kein Vorteil dies vor den reviews der ryzen 9000 zu bringen. Deshalb schätze ich geht es mindestens noch ein paar wochen
 
Intel muss reagieren , zur Zeit wo es für AMD so gut läuft können sie sich das nicht erlauben mMn

Intel MUSS exakt dann etwas, wenn die Aktionäre es fordern. Solange das kleine bisschen DIY-Sektor betroffen ist und es ausschließlich da rumort, juckt das genau niemanden. Erst, wenn es droht, sich signifikant negativ in den Bilanzrn widerspiegelt, wird da was passieren.
 
Da die RMA's nicht wirklich stark gestiegen sind bisher und angeblich bei Notebooks noch weniger glaube ich nicht an eine Garantieerweiterung und/oder groß angelegte Umtauschaktion basierend auf Produktionsbatches bei den Desktops.
Evlt. wenn noch ein größerer OEM dazu kommt dem der Kragen platzt, welcher in etwa nachvollziehen kann warum so viele CPUs zurückgehen, wenn es denn tatsächlich ein Produktionsfehler/Qualitätsmangel in welcher Form auch immer der jeweiligen CPU ist.

Wollen wir hoffen das Intel mich eines besseren belehrt und beim nächsten offiziellen Statement dann doch nochmal kräftig am Ruder zieht.
 
Abwarten, könnte mir vorstellen, dass Intel die Substrat Zulieferer nochmal genau unter die Lupe nehmen könnte. Jedenfalls rechne ich noch mit einer Überraschung was das Finale Statement zur Instabilität angeht, an ein Aussitzen glaube ich nicht mehr.

Der Schaden ist schon angerichtet, jetzt geht es darum wie groß Intel ihn werden lässt. Den Ryzen 9xxx Launch lässt man passender Weise natürlich erstmal geschehen, wäre taktisch für Intel noch unklüger imo…
 
Kommt der Fehler erst nach einer gewissen Zeit oder bemerkt man etwas sofort wenn was mit der CPU nicht stimmt?
 
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