Core i5-12400 im Test: Ohne E-Cores zur günstigen und effizienten Gaming-CPU

ist halt immer ne preisfrage. ich hatte auch 2600X und 3600X weil die zu dem zeitpunkt jeweils nen schlappen 10er teurer waren. das war mir dann der bessere boxedkühler wert. ansonsten waren die x-versionen ja unsinnig ^^
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Und dann kommt da der 12100(F):


Und rockt mal eben alle 3000er Ryzen im Gaming vom Tisch. Der bisherige P/L-Knaller 3300X wird, vor allem mangels Verfügbarkeit, um ca. 15% übertrumpft.

Selbst der "alte" 6-Kerner 10400(F) bleibt ganz schön blass, da braucht es schon den 11400(F), um mitzuhalten.

Mit einem 4C/8T!!

Selbst die Frametimes sind erschreckend stabil im Vergleich zu den 3000er Ryzen.

Und das ganze für um die 100€.

Sorry, aber der 12400(F) ist in meinen Augen nur ein Platzhalter - der 12100(F) ist der Shooting-Star schlechthin. Die 4P-Cores mit ihrem HT rocken alles unterhalb des 11400(F) komplett weg.

Jetzt noch H610-Platinen für 50~60€ und AMD bekommt echte Probleme.
 
naja quadcores werden nicht mehr grad für gaming empfohlen, zumal neben den spielen ja auch noch andere anwendungen auf dem pc laufen. klar macht er nen 3300X obsolet, aber nicht den 12400F. trotzdem durchaus ne feine low-budget CPU :)
 
Wenn wir uns heute über Effizienz unterhalten, sieht man natürlich bei den neuen Mittelklasse und HighEnd CPU immer bessere Effizienz, aber gerade bei den kleinen 2Cores (+2 HT) sieht man - die sind relativ sparsam, aber eigentlich nur lahm und wenig effizient. Dabei bin ich überzeugt, könnte man aus den kleinen CPUs noch mehr rausholen. Verstehe nicht dass Intel die Atom Modellreihe aufgegeben hat und jetzt gibt es hauptsächlich in leistungsschwächeren Geräten (NAS, TV, Handy, etc.) die ARM Prozessoren. Die ersten Laptops gibts auch schon damit. Vielleicht ist ARM Architektur auch die Zukunft der PCs??? :rolleyes2:

Deswegen sind die "mittleren" CPUs so interessant - ausreichend Leistung, gute Effizienz und relativ günstig... :bigok:

Gebe ich dir grundsätzlich recht, wobei man in der Praxis das echt mal durchrechnen muss... mit meinem i9 gehöre ich wohl zum absoluten Worst Case bzgl. Effizienz - soweit auf dem Papier und bei speziellen Workloads. Realistisch bewegt der sich bei einem Frame Cap von 144 FPS zwischen 60-125 Watt im Gaming. Im Idle fast vernachlässigbar.

Selbst wenn ich 50 Watt bei der CPU einspare, frisst das eine moderne GPU direkt auf. Ich hab meine 3080 bei 0,8 Volt auf 1800 Mhz, was dann 240 Watt maximal statt 350 Watt vom FTW3 BIOS bedeutet. Ergo ist mein Sparpotential vom Brechstangen i9 im Vergleich zur GPU nahezu lächerlich. Die Preisgestaltung der High End CPUs steht aber in keinem Verhältnis zur Mehrleistung (war schon immer so) - daher lohnt sich der Griff im Regal eins drunter meistens :d

Ich persönlich finde den 12700F als Mittelding optimal - wenn Low Budget dann den 12100(F). 4C/8T sind in der Praxis deutlich besser, als wir es uns mittlrweile vorstellen können (Frametimes sind teilweise suboptimal aber grundsätzlich alles ok). Selbst der 10100F war top :d Hatte ich im Zweit PC und der Wechsel auf einen 11700F war natürlich spürbar aber nicht dramatisch mit einer 1080 Ti zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja quadcores werden nicht mehr grad für gaming empfohlen, zumal neben den spielen ja auch noch andere anwendungen auf dem pc laufen. klar macht er nen 3300X obsolet, aber nicht den 12400F. trotzdem durchaus ne feine low-budget CPU :)
Der rasiert im Gaming den 3700X - bei halber Core-/Threadanzahl.

Und die Frametimes sind top.

Bei 100€.

Was kostet der 3700X?

Also für Zocker mit geringem Budget die bessere Wahl.
 
naja quadcores werden nicht mehr grad für gaming empfohlen, zumal neben den spielen ja auch noch andere anwendungen auf dem pc laufen.
Eben, aber manche versuchen dann trotzdem dies zu suggerieren um dann behaupten zu können, ein mehr als doppelt so teurerer AMD 6 Kerner wäre zum Gaming besser. Für Gamer würde ich immer mindestens den 12400 empfehlen und wer sich nur den 12100 leisten kann, der sollte denn während des Gamings besser nicht so viele andere Anwendungen laufen lassen, zumal er auch kaum so üppig viel RAM verbaut haben wird, wenn er sich schon nur einen i3 leisten kann.
 
Der rasiert im Gaming den 3700X - bei halber Core-/Threadanzahl.

Und die Frametimes sind top.

Bei 100€.

Was kostet der 3700X?

Also für Zocker mit geringem Budget die bessere Wahl.
Wenn du Spiele hast die nur 4c/8t nutzen wundert dass nicht.
Dann machen die Kerne 5-8 vom 3700x einfach garnichts.

Wenn die Kerne 5-8 genutzt werden sieht es ganz anders aus. Siehe Cinebench/Blender (zur Not bei Gamersnexus reinschauen).

Unabhängig davon:
Wenn nur 4c/8t gebraucht/genutzt werden: leckere CPU.

H610 ist hingegen nicht lecker, weil kein Dual-Channel und auch sonst extrem beschnitten.
 
Die Anzahl der Speicherkanäle (Channels) wird durch die CPU determiniert. Im Falle der i-12000 sind immer zwei davon vorhanden. Eine Limitierung seitens des Chipset H610 in Bezug auf die Anzahl der Channels ist nicht spezifiziert. Lediglich die Anzahl der DIMM pro Channel ist auf jeweils einen beschränkt /Intel H610 Chipset Spec/. Ein Performancehandicap mangels Breite der Speicheranbindung gegenüber anderen 600er-Chipsets liegt also nicht vor.
 
Was kostet der 3700X?

Also für Zocker mit geringem Budget die bessere Wahl.
also mal ganz davon ab dass der 3700X 2019 auf den markt kam, aber wenn du spiele hast, die viele kerne nutzen, dann kommt jeder quad ins stottern, weil die thread warten müssen bis ein kern frei wird. wenn du natürlich spiele hast, die mit wenigen kernen skalieren, dann ist die kernzahl nicht ausschlaggebend. aber dann ist auch der 3300X nicht wirklich schlechter als der 3700X. äpfel und birnen und so...

ich würde keinem gamer mehr eine cpu unter i5 1x400/R5 x600 empfehlen wenn er moderne AAA titel zocken will.
 
Wenn du Spiele hast die nur 4c/8t nutzen wundert dass nicht.
Dann machen die Kerne 5-8 vom 3700x einfach garnichts.

Wenn die Kerne 5-8 genutzt werden sieht es ganz anders aus. Siehe Cinebench/Blender (zur Not bei Gamersnexus reinschauen).
Das ist doch so gar nicht wahr. Es gibt keine Spiele, die hart auf Kern Anzahlen oder hart auf Thread Anzahlen gepinnt sind. Zumindest nicht mehr heuer.
Das ist rein logisch schon Käse, weil verschiedene Anforderungen (Settings), verschiedene CPUs (und damit verschiedene pro Thread Performance - und Performance in der Breite) und auch verschiedene Grafikkarten dafür sorgen, dass sich die Anforderung an die CPU verändert.

Der relevante Indikator dafür ist, auf die Frametimes zu schauen (bei LowRes Benches) - sind die avg. FPS gut, die Frametimes aber vergleichsweise schlecht oder unrund, dann ist das ein Zeichen von einem nahes CPU Limit. Mehr Kerne dran zu bauen sorgt am Ende nicht für höhere Geschwindigkeit bzw. nur in einem sehr geringen Maße, weil dadurch nur dafür gesorgt wird, dass die einzelnen Subtasks häufiger parallel ausgeführt werden können. Es ist und bleibt aber eine Frage des Durchsatzes. Game Benches sind Durchsatz-Benches. Es zählt am Ende nur wie schnell die immer wieder gleiche Berechnung sequenziell abarbeitbar ist. Ob die Abhängigen Subtasks davon jetzt in Parallel oder Sequenziell oder irgendwie dazwischen abgefrühstückt werden, ist praktisch irrelevant. Du gewinnst dabei einfach nichts.

PS: Blender/CB hat auch nichts mit Gaming zu tun. Blender/CB ist rein nT CPU Limitiert und das ist das komplette Gegenteil von einem Durchsatzlimit bei einer Frame per Second Messung - was allein der Name schon suggeriert. Wie viele Frames in der Sekunde. Frames in die Zukunft und damit potentiell parallel erzeugen ist nicht. Denn die Ausgabe MUSS weiterhin strikt sequenziell erfolgen/bleiben. Es bleibt also nur die Option, die Subtasks immer weiter zu zerhacken (1. gängige Praxis) -> sorgt dafür, dass es immer irrelevanter wird, wie viele Cores/Threads das Ding am Ende hat - entscheidend ist der Speed des langsamsten langläufer Threads bei der Bilderzeugung. Und (2. gängige Praxis) -> das von Zeit zu Zeit die Anforderungen mit komplexeren Berechnungen erhöht werden. Bspw. KI/Physik. Aber das wird auch nicht schneller, sondern nur komplexer.


Also nein, Spiele mit "nur" 4C/8T - das gibt es so nicht. Gerade CPUs neuester Generationen (viel Durchsatz/viel pro Thread Bumms) punkten trotz niedriger Core Anzahl ggü. älteren breiteren CPUs - eben weil das Limit der Durchsatz ist und nicht die Breite. Und auch nie war ;)

Btw. wer da mal mit bisschen Programmierequipment ran geht, der wird sehr schnell feststellen, dass heutige Games, selbst einfiache, teils hohe zwei, teils gar drei stellige Threadanzahlen nutzen. Das würde theoretisch in großen Teilen auch parallel gehen - bringt aber nix, wenn am Ende trotzdem jedes Frame was für die GPU aufbereitet wird, nur alle so und so viele ms raus purzelt. Mehr als dem langsamsten Thread alle Ressourcen zu geben, die ein Thread nutzen kann - ist nicht.
 
würde ich so trotzdem nicht sagen. zwar haben moderne quads einen anderen flaschenhals als alte multicores mit niedrigerer ipc und takt, aber trotzdem ist es ein vorteil, wenn für jeden thread ein kern verfügbar ist und die threads nicht warten müssen bis sie abgearbeitet werden. solange die ipc reicht das schnell genug abzuarbeiten ist auch "serielle" abarbeitung der therads ok. da reicht auch ein kern, wenn er nur schnell genug ist. aber es gibt halt auch mal threads, die mehr rechenzeit benötigen und dann ist ein "ausweichskern" für die threads in warteschlange natürlich sehr nützlich damit es nicht stockt (klar beim 12100 ist das stand heute noch auf sehr hohem niveau).

also ja, quad oder gar singelcore gehen bei ausreichend hoher ipc und takt natürlich auch heute noch, aber optimal ist es heute imho nicht mehr, wo auf hohe parallelisierung programmiert wird und auch immer mehr anwendungen und apps parallel laufen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

PS: Blender/CB hat auch nichts mit Gaming zu tun.
das sind natürlich extrembeispiele für parallelisierbarkeit von threads, aber auch immer mehr spiele arbeiten mit vielen threads gleichzeitig und entsprechend gibt es spiele, die auf multi-core cpus deutlich zulegen gegen über quad oder dualcores mit gleichem kern.


oder um die perspektive mal zu ändern und das ganze auf die spitze zu treiben: wenn intel nen AL singelcore mit 6 ghz rausbringt, würdes du den auch als gamingtauglich erachten?

es gibt imho schon eine vernünftige kernzahl und die sehe ich beim gaming stand heute bei 6 bis 8 kernen. es bringt auch nix für gaming wenn man 16 kerne hat weil das (fast?) kein titel stand heute nutzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Luebke ... Red' doch keinen Schmarrn und schau dir die Tests bei cbase an.

Da sind genug Games, denen man ein gutes Multicore-Managment nachsagen würde und dies -bislang- auch gezeigt haben.

Nur ist die Gaming-IPC des 12100(F) derart top für den Preis, dass Hexacores und höher trotz mehr Kernen im Gaming das Nachsehen haben - eben weil deren Gaming- IPC deutlich schlechter ist.
 
Beweisen und zwar richtig
Performance Efficiency Suite

Gruss Dennis
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ist halt schon komisch das beim 8auer mit richtiger Mathematik dahinter bisschen was anderes rauskommt... :d
Das hätte er im Prinzip auch mit PES machen können, hat er aber nicht.
Der ST-Test von Cinebench könnte man als Gaminglast also eben Teillast ansehen, MT ist eben Volllast, einfache Kiste.
 
Das ist doch so gar nicht wahr. Es gibt keine Spiele, die hart auf Kern Anzahlen oder hart auf Thread Anzahlen gepinnt sind. Zumindest nicht mehr heuer.
Das ist rein logisch schon Käse, weil verschiedene Anforderungen (Settings), verschiedene CPUs (und damit verschiedene pro Thread Performance - und Performance in der Breite) und auch verschiedene Grafikkarten dafür sorgen, dass sich die Anforderung an die CPU verändert.
Ich hab Anno 1800, MSFS2020, AC Valhalla, CP2077, die ganzen COD und BF im Multiplayer im Kopf die, zumindest vor 12 Monaten, auf den 6ern deutlich besser liefern als auf 4ern.

Da kann sich natürlich mit Patches (Grade MSFS und CP2077) einiges getan haben, verwundert bin ich dennoch ein bisschen.

(Nicht der den ich gesucht hab, aber ähnlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der 12100(F) seine Threads effizienter auslastet und abarbeitet als ein 3700X oder 10400(F), ist der 12100(F) eben besser.

Vor allem die Frametimes zeigen, dass der 12100(F) eine unglaublich leistungsstarke Gaming-IPC hat.

Die CPU mit einem 128/256MB L4-Cache wäre vermutlich ein Gaming-Monster.
 
Wenn der 12100(F) seine Threads effizienter auslastet und abarbeitet als ein 3700X oder 10400(F), ist der 12100(F) eben besser.
Das wissen wir erst sicher, wenn der oben verlinkte CP77 CPU Bench mit dem 9900k auf 8-6-4 Kernen mit einem 12700 bei deaktiverten E-Cores nachgestellt wird.
Und dann am liebsten auch noch mit einem 5800x3d auf 8-6-4 Kernen.

Bisher ist die zitierte Aussage eine Arbeitsthese die zu belegen oder wiederlegen ist.

These aufstellen, versuchen zu belegen oder wiederlegen, Daten sammeln, Erkenntnis formulieren.
Das ist wie Wissenschaft und Erkenntnisgewinn funktioniert.
 
Man liest vor allem viel von rasieren und rocken.
Nur Enthusiasten kaufen 600 Euro Boards und 600 Euro DDR5 beides mit RGBLED um sich dann n 100 Euro Vierkerner draufzuschnallen.
Custom water cooled, ofc.
Also der klassische Budgetgamer.
 
Wir haben aber schon Leaks gesehen, wo 12100 auf einen H610 Board SingelCore eine extrem starke Leistung Performance Core per Watt gezeigt hat.
Sind zwar nur Leaks aber die bisherigen Leaks zu Alder Lake gesamt gesehen, haben zu 99% immer das wiedergespiegelt was dann nachher auch getestet wurde.
Und vergleicht man das mal mit den letzten beiden Gen11/10, dann hat Intel gerade bei den kleinen Cores, die ohne hybrid und TD auskommen, an den Cores beachtliche Optimierungen vorgenommen.
Ich würde das schon fast vergleichen mit der damaligen Core2Duo Ära. Die richtung ist aber glasklar erkennbar und Raptor Lake wird dann wieder die Core optimierte "Tok" Gen. So wie immer halt.
AMDs Pech damals, die hatten nur die verbugten Phenom-I, als Funktionsupgrade dann Phenom-II und später Bulldozer Fail und waren kurz davor sich aus den Desktop Segment zu verabschieden.
AMDs Glück diesesmal, die haben Ryzen und können taff gegen Alder Lake bestehen. Nur unten herum sieht es halt bei AMD sehr mager aus, da ist Intel schon länger der Platzhirsch. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ist die Gaming-IPC des 12100(F) derart top für den Preis, dass Hexacores und höher trotz mehr Kernen im Gaming das Nachsehen haben - eben weil deren Gaming- IPC deutlich schlechter ist.
ich rede vom 12400. das ist auch ein AL wie der 12100 ;)
und die tests auf cb und co entstehen unter "laborbedingungen". da läuft nur das spiel und sonst nix.
 
ich rede vom 12400. das ist auch ein AL wie der 12100 ;)
und die tests auf cb und co entstehen unter "laborbedingungen". da läuft nur das spiel und sonst nix.
Und ich redete von

i3-12100(F) > 3300X, 10400(F), 3700X & Co.

Bislang war nämlich der 3300X in der Preisrange 100€ die Verkaufsempfehlung. Da der aber vom 12100(F) um ca. 15% überrumpelt wird und eh nicht verfügbar ist, ändert sich das Ergebnis drastisch. Vor allem, wenn man bedenkt, dass selbst genannte 6- und 8-Kerner im Gaming geköpft werden.

Und wenn ich zocke, habe ich auch "Laborbedingungen". Da laufen im Hintergrund höchstens CoreTemp und GPU-Temp. Wieso sollte man als Zocker was anderes im Hintergrund laufen lassen, was CPU- und GPU-Leistung frisst...
 
Und wenn ich zocke, habe ich auch "Laborbedingungen". Da laufen im Hintergrund höchstens CoreTemp und GPU-Temp. Wieso sollte man als Zocker was anderes im Hintergrund laufen lassen, was CPU- und GPU-Leistung frisst...
Die Mehrheit spielt aber sicherlich online irgendwelche Multiplayer Games mit Freunden ,so wie ich auch und spätestens dann ist Ende im Gelände mit nen 4 kerner.
 
Die Mehrheit spielt aber sicherlich online irgendwelche Multiplayer Games mit Freunden ,so wie ich auch und spätestens dann ist Ende im Gelände mit nen 4 kerner.
In CS:GO und Rainbow Six Siege zieht er den i5-11400 ab. Beides Onlinegames.


Ich suche noch nach Onlnegames á la BF & Co.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und hier scheint auch BF2042 im Multiplayer gegen einen R5-3600 dabei zu sein:


Und sorry, aber der R5-3600 sieht mal sowas von kacke aus...
 
Also zumindest was das erste Vid bzgl. CB R23 und CPU-Z betrifft, kann ich die Ergebnisse SC/MC anhand meiner 11400 so auch bestätigen (+/- ein paar Punkte).
..alles andere hätte mich aber auch, ehrlich gesagt, schwer gewundert. Bei den Games, naja, da sind die Settings so individuell setzbar, sollte man nicht auf die Goldwaage legen. ;)
 
In CS:GO und Rainbow Six Siege zieht er den i5-11400 ab. Beides Onlinegames.
Mehr IPC, gleicher oder mehr Takt (muss ich nachschauen) und keine bekannten 6Core spiele.
Insofern kein bischen verwunderlich.

Was das andere Video angeht:
Da ist mein größter Kritikpunkt dass nichtmal gleiche Regionen für nen Direktvergleich genutzt werden.
Und dass dann Szenen drin sind, wo CPU und GPU einfach nix zu tun ist.
MSFS: Ab in die Nähe einer Großstadt.
CP77: Ab in die City, irgendwo wo es belebt ist und NPC KI gebraucht wird die auf die CPU geht.
BF20-42: Nix los da, falls es MP ist.

Nicht falsch verstehen, die Performance ist imposant. Aber dass die 4 Kerne stark sind wissen wir.
Was zu klären ist: Kann sich der starke kleine 4er auch da absetzen, wo der mittelstarke 6er im Vorteil sein müsste?
 
Zuletzt bearbeitet:
Next:

Core-i3-12100F - 1.jpeg
 
Wo bleibt der 12490? :d

Was wird die Plattform? H610, B660, H670 oder Z690?
 
12100 auf H610 getestet wäre das ideale "praxisnahe" Setup.
Zusammen mit 3200er Dimm DDR4.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh