Sehr vereinfacht ausgedrückt! So wäre es allenfalls wenn man einen Spannungsteiler aus ohmschen Widerständen dafür nutzen würde und natürlich umgerechnet in Leistung bei konstantem Strom. Aus Gründen die auf der Hand liegen macht das aber schon ab sehr geringen Leistungen niemand ohne Not.
Bei klassischen Spannungswandlern (StepDown-Wandler) auf Mos-FETs Basis mit Spulen und Kondensatoren zur Speicherung und Abgabe der Energie während eines Schaltzyklus (z. B. beim AE5) produziert man dagegen keine so hohen Verluste. Mit PWM-Wandlern (z.B. AE6) noch weniger - wobei in letzterem Fall nicht die Spannung reduziert, sondern nur das Tastverhältnis geändert wird -> der Stromfluss wird mit hoher Frequenz bei voller Eingangsspannung zerhackt (die Leistungsreduktion geht hier also ganz direkt über die Zeitscheine) - so eine zerhackte Spannung können aber nicht alle Verbraucher ohne weitere Nachbehandlung verarbeiten.
Eine sehr anschauliche Erklärung für die Funktionsweise von klassischen Spannungswandlern gibt´s z.B. hier:
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