[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

Am besten zweiteilig. Hauptplatine mit allen Anschlüssen 120x60 mm. Dazu 5 mm Abstandhalter. Damit kann die Platine auf die Rückseite eines Lüfters montiert werden - zb in der hinteren Kammer des O11 (einer der seitenlüfter). Lüfterfunktion ist minimal schlechter, aber die Platine wird belüftet und ist nicht zu sehen.

Zusätzlich ein Display in 120x60 oder direkt 120x120, verbunden mit einem Kabel zu Platine. Das Display kann dann wahlweise zugekauft werden. Es wird dann anstatt eines Lüfters montiert. Oder am besten sitzt zwischen beiden Modulen ein Slimlüfter, damit das Display und die Platine gekühlt werden und das Display mit den anderen Lüftern bündig sitzt.

Preis für beide Teile zusammen 200 Euro.
 
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Dinge, die man nicht glauben will:
ich habe jetzt sehr lange nach der Ursache gesucht, warum meine 7900 XTX nur als PCIE X8 angebunden ist und nicht als X16, obwohl ich keine weiteren Geräte angeschlossen habe, die die PCIe Lanes nutzen.
Nach langer Suche kam ich irgendwann zum Schluss, dass es wohl ein Hardwareproblem sein muss. Nach etwas genauerem Hinsehen ist mir dann aufgefallen, dass die etwa 2 kg Karte wohl etwas zu viel für meinen Riser waren, denn er bog sich ordentlich durch.
Auch hier wieder meine Aussage das es sich lohnen kann mehr als ein Hobby zu haben. Ich hab den jetzt einfach mit Kork Lenkerband vom Rennrad unterfüttert bis zum PCB, da biegt sich erst mal nichts mehr durch :fresse:

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Jetzt zeigt GPU-Z auch wieder 16X 4.0 an :fresse2:
 
Hängt die Karte denn nicht am Slotblech? Bei mir hilft der Riser von unten nur ein wenig. Die Hauptlast trägt die Slotblende
 
@M3ph15t
Das PCB des Risers ist doch immernoch etwas verformt. :unsure:
Vielleicht wäre es klüger die GPU etwas zu unterbauen/stützen, um den Riser zu entlasten?
 
oder halt den Riser nicht am Case festschrauben. Wenn er in der Luft hängt, kann sich nix biegen.
 
@M3ph15t
Das PCB des Risers ist doch immernoch etwas verformt. :unsure:
Vielleicht wäre es klüger die GPU etwas zu unterbauen/stützen, um den Riser zu entlasten?
Ja das weiß ich, aber der Kork ist 3 mm dick, da muss ich warten bis sich die Lagen komprimieren und dann noch ne Schicht nachkleben. Ich wollte das PCB jetzt nicht ins andere Extrem verbieten :fresse:
Hängt die Karte denn nicht am Slotblech? Bei mir hilft der Riser von unten nur ein wenig. Die Hauptlast trägt die Slotblende
Klar hängt die am Slotblech und da hab ich die auch verschraubt, hilft aber leider herzlich wenig, in der Mitte ist trotzdem extrem viel Gewicht vorhanden
oder halt den Riser nicht am Case festschrauben. Wenn er in der Luft hängt, kann sich nix biegen.
Das Problem ist die Konstruktion des Riser PCBs, das ist nämlich nur vorn und hinten verschraubt und in der Mitte hängt es einfach in der Luft. Vermutlich werden das andere Hersteller besser gelöst haben, bei Sharkoon ist das so gelöst und so ist's nun mal Mist xD

ich hab das mal "geASCIed":

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Die Idee, so ein Riser an nur 2 Punkten zu befestigen und den Rest in der Luft schweben zu lassen, halte ich für fragwürdig.
Da hilft es mir auch nicht das Riser nicht zu verschrauben, weil es das Problem des "schwebenden" PCB nicht umgeht ;)
 
Is doch egal wo und wie das irgendwo verschraubt ist. Einfach den ganzen mist hier weglassen, dann hängt der Riser an der Karte und sonst nirgendwo.
So hab ich das im O11 gemacht aus genau dem Grund weil ich nicht wollte, dass der 4kg Klotz von 3090 auf der Platine steht. Die hing auf der einen Seite nur am Slotblech und auf der anderen hatte ich nen Gummistopfen untergelegt, damit die gerade ist.

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Ah jetzt hab ich verstanden was du meinst, ich dachte du meinst die Verschraubung des "Riser Komplex" am Gehäuse. Also das gesamte Stahl-L entfernen und das PCB schweben lassen. Karte dann vorn und hinten fixieren.

Muss mal schauen wie ich das gebaut bekomme ;)
 
Gestern Abend beim Zocken schiele ich nach rechts auf den PC und somit auch AGB meiner Frau und musste dann leider mal komplett eskalieren. Deutlich sichtbarer Wasserverlust von einem Tag auf den anderen. Sind dann den Spuren gefolgt und konnten recht schnell sehen, dass der Phanteks 2070 Super GPU Block undicht ist. Nicht an den Rohren und Fittings, sondern wirklich der Block direkt. Alle Schrauben am Block waren so gut wie lose, da war nichts angezogen. Somit konnte das Wasser schön den O-Ring überwinden und langsam den Block im unteren Bereich füllen.
Den Block habe ich letztes Jahr von Caseking als Neuware gekauft, mich hatte damals aber schon stutzig gemacht, dass das Siegel der OVP offen war. Der Block selber sah aber absolut neu aus und auch das Zubehör war originalverpackt.
Mich wundert, dass es nicht von Anfang an getropft hat. Wie sich die Schrauben mit der Zeit derart lösen können ist mir ein Rätsel. Nur durch übertragene Vibrationen von Fest --> Lose kann ich nicht glauben. Ich bin der Meinung, dass die von Anfang an recht lose waren und durch die thermische Belastung und den Wasserdruck irgendwann das Material so "verändert" wurde, dass es undicht wurde.

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Klar hängt die am Slotblech und da hab ich die auch verschraubt, hilft aber leider herzlich wenig, in der Mitte ist trotzdem extrem viel Gewicht vorhanden
Die Slotblende und die Verschraubung haben sicher etwas Flex, da wirkt ein ordentlicher Hebel. Das PCB und der Kühler hat aber sicher kein Flex. Deswegen könntest du locker so eine kleine Stütze unter die aufrecht stehende Karte setzen. Egal wo die Stütze angreift. Das ist besser als dem Slot die Aufgabe zu überlassen.

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Ich arbeite in der Industrie und du glaubst nicht was Vibrationen alles lösen können, wenn die Schrauben vorher nicht richtig fest oder gesichert waren.

Läuft deine Pumpe auf 100% und ist nicht entkoppelt? Dann kann das schon gut möglich sein. ^^
Pumpe ist eine Watercool D5 an einem Heatkiller Tube, über die Heatkiller Halterungen entkoppelt im Gehäuse befestigt und mit Hardtubes verbunden. Großartig Vibrationen waren die ganze Zeit weder zu hören noch zu spüren. Ich behaupte mal das reicht so nicht aus um feste Schrauben zu lösen, sonst würde man ja auch deutlich öfter über solche Fälle lesen. Außer eben die Schrauben waren von Anfang an recht lose.

Ich habe den Block jedenfalls auseinander gebaut alles trocken gemacht und wieder zusammengesetzt. Die Schrauben nun fest aber ohne Gewalt an- und nachgezogen. Morgen werde ich befüllen wenn mein Kanister DPU kommt. Wenn es dicht ist werde ich nach paar Tagen mal die Schrauben kontrollieren und ggfalls nachziehen. Block ist vertikal eingebaut, da komm ich wenigstens gut ran an die Schrauben.
 
Ich habe mit der iWiss SN28B sehr gute Erfahrungen gemacht.
Habe die SN-2549 nun hier. Die ist wie die SN-28B, nur mit einer kleineren Öffnung mehr.
Wo kaufst du Terminals, Gehäuse, Kabel etc?

Danke dir!
 
@Techlogi Crimp Pins von AliExpress, dort sind sie mit Abstand am.günstigsten, auch vergoldete kein Thema...
Steckergehäuse hab ich die meisten ebenfalls über AE bezogen; nur bei einer handvoll, die ich sehr schnell haben wollte, von Nils (früher mdpcx, jetzt cable-sleeving). Kostet leider immer 7€ Versand, obwohl es ein Brief auch täte.
Litze hab ich nichts Spezielles, günstig gibts von der Pollin Resterampe, musste aber schauen, dass die Qualität stimmt. Völkner, Reichelt oder Conrad hatte ich genauso schon... Die Kupferlitze mit transparenter Ummantelung gabs glaube ich nur bei Conrad.
Wenn du ATX Kabel basteln willst, kauf 100m, das sollte dann für alle Kabel reichen.
ATX Crimp Pins habe ich glaube ich mal 500 Stück für 20€ gekauft bei AE, aber bisschen teurer sind sie mittlerweile (hab eben auf die Schnelle 200 Stück für 11€ gesehen).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nachtrag:
extrem wichtig für gleichmäßiges Aussehen ist eine Abisolierzange. Wenn du per Hand mit Saitenschneider abisolierst, wird es ungleichmäßig werden, weil du beim Crimpen irgendwann den Bogen raus hast, wie du den Crimp Pin einlegen musst, wieviel Litze du wie weit zuführen musst etc... Und da ist es dann wichtig, dass alle Kabel exakt gleich abisoliert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganze Kabellage geht mir vollends auf den Sack., was für ne Crimpzange kauft man denn? Hätte sonst nun einfach die von MDPC-X bestellt.
Mit selbstgecrimpten Verlängerungen für Mainboard, GPU und Lüfter habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Habe mich extra für Verlängerungen entschieden, da ich zum einen nicht den Krampf mit den ATX-Y-Leitungen haben wollte, zum anderen wollte ich AWG15? Leiter, da die optisch einfach besser aussehen, allerdings bei nicht-syncronen Biegungen dann schnell unschöne Wulste entwickeln. Über Verlängerungen konnte ich die Leiterlänge der Biegung anpassen.
 
Ich hab mir, weil ich mich Gehäusetechnisch stark verkleiner, einen EK-Quantum Kinetic FLT 80 DDC PWM gebraucht ersteigert. Das ist mein erster Kontakt mit einer DDC - ich hatte nur D5 Pumpen bisher.
Auf wieviel Umdrehungen habt ihr die laufen? Wo ist da ca. der Sweetspot zwischen Lautstärke und Leistung?
Und generell - hat jemand Erfahrung mit den EK AGBs mit Pumpen? Wie entkoppelt man die vernünftig? Meine D5 stand abseits vom AGB auf nem Shoggy...

Danke für eure Erfahrungen!
 
@Chemistry ich habe mehrere ddcs im und außerhalb des rechners und alle laufen ca. mit 3000-3300rpm, sind aber teilweilse in messing verpackt.
zur entkopplung würde ich auch da ein shoggy sandwich oder etwas vergleichbares probieren. es kann auch helfen, das plastikunterteil der pumpe durch einen metall/messing-bottom zu ersetzten.
 
...
Habe mich extra für Verlängerungen entschieden, da ich zum einen nicht den Krampf mit den ATX-Y-Leitungen haben wollte...

It's a pain in the ass, I can tell you... XD
Eigentlich passen die Y-Kabel nur bei kleinerem Querschnitt, es sei denn, man fängt an, an der Isolierung zu raspeln, wo sie im Stecker verschwinden...
 
@Chemistry ich habe mehrere ddcs im und außerhalb des rechners und alle laufen ca. mit 3000-3300rpm, sind aber teilweilse in messing verpackt.
zur entkopplung würde ich auch da ein shoggy sandwich oder etwas vergleichbares probieren. es kann auch helfen, das plastikunterteil der pumpe durch einen metall/messing-bottom zu ersetzten.
Wenn es nur die Pumpe alleine wäre, klar. Aber das ist halt so ne MiniAGB+Pumpen Lösung von EK auf 2 so Schienen, die man dann verschraubt. Der Shoggy hätte ein ganz anderes Format noch dazu. Müsste man sich wohl selber basteln.
 

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ich habe meine externen pumpen + tops einfach auf mehreren spülschwämmen gelagert, intern liegen die auf nem shoggy, allerdings nur auf dem weichen mittelteil. nachdem mir die optik egal ist, geht das schon.
wenn du also den agb + pumpen einfach auf ein weiches materiel "betten" kannst, sollte das mit der entkopplung gut funktionieren.
 
Ich hab mir, weil ich mich Gehäusetechnisch stark verkleiner, einen EK-Quantum Kinetic FLT 80 DDC PWM gebraucht ersteigert.
Mein Beileid, das Mistding bekommt man ums Verrecken nicht leise.
Auf wieviel Umdrehungen habt ihr die laufen? Wo ist da ca. der Sweetspot zwischen Lautstärke und Leistung?
Also mit angemessener Dämpfung und Entkopplung kann man bis 3000 gehen, aber bei dem EK-Mülldings würde ich sagen, nicht über 1500 gehen.
An sich kann man es auch selbst testen. Solange die Drehzahl reduzieren, bis die Pumpe Ruhe gibt.
Und generell - hat jemand Erfahrung mit den EK AGBs mit Pumpen? Wie entkoppelt man die vernünftig?
Gar nicht, das ist es ja. Entkopplung braucht Platz und hilft nicht gegen das Betriebsgeräusch, was vom Plastikbomber kaum gedämpft wird. Da würde ich fast noch den umgekehrten Weg gehen und versuchen, das Ding möglichst fest mit dem hoffentlich stabilen Gehäuse zu verbinden. Kann auch funktionieren.
 
Mit selbstgecrimpten Verlängerungen für Mainboard, GPU und Lüfter habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Habe mich extra für Verlängerungen entschieden, da ich zum einen nicht den Krampf mit den ATX-Y-Leitungen haben wollte, zum anderen wollte ich AWG15? Leiter, da die optisch einfach besser aussehen, allerdings bei nicht-syncronen Biegungen dann schnell unschöne Wulste entwickeln. Über Verlängerungen konnte ich die Leiterlänge der Biegung anpassen.
Geht mir primär um "Molex"/Sata-Strom, Lüfter und diese räudigen 3Pin-RGB-Stecker. Letztere möchte ich komplett auf JST-SM oder Molex ST umbauen, die Molex ST habe ich aber noch nicht zu einem annehmbaren Preis gefunden. ATX, EPS und PCIE lasse ich so, wie sie sind, habe da einfach die Zubehör-Kabel von bequiet.
 
Horizontal montieren mit 8 m4 Gummipuffer, gebraucht einen FLT zu kaufen ist auch mutig.
Ich setze einen drauf: die dicke Metallplatte von Phobya plus 12 Gummipuffer M4 bringen bei mir Ruhe bis 80% (etwa 2800U/min). Sicherheitshalber steht die Pumpe aber auf 75%, bringt auch noch 100l/m 8-)
 
ich bin gerade am überlegen, wie ich meine temp sensoren etwas angleichen kann.
weiß hier jemand, wie genau die gpu temp angaben sind?

hier der grobe aufbau und die temperaturen laut hwinfo:

temp2: 27°c --> high flow: 30°c --> 5950x --> 4090: 27°c --> temp1: 26°c --> 2x mora360

durchfluss: 230l/h

temp2 ist ein inline-sensor, temp1 ist ein sensor mit einem dünnen stäbchen direkt am gpu out.
 
Wenn es nur die Pumpe alleine wäre, klar. Aber das ist halt so ne MiniAGB+Pumpen Lösung von EK auf 2 so Schienen, die man dann verschraubt. Der Shoggy hätte ein ganz anderes Format noch dazu. Müsste man sich wohl selber basteln.

Vieleicht würde auch schon ausreichen, wenn man Shoggy/Gummischwamm irgendwie "Inline" verbaut, um die MiniAGB/Pumpe zu entkoppeln. Das bräuchte deutlich weniger Platz...

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Zuletzt bearbeitet:
Vieleicht würde auch schon ausreichen, wenn man Shoggy/Gummischwamm irgendwie "Inline" verbaut, um die MiniAGB/Pumpe zu entkoppeln. Das bräuchte deutlich weniger Platz...

Anhang anzeigen 965488Anhang anzeigen 965489

Ich werd mal schauen, was geht. Eventuell schaffe ich es sogar, mein altes Zeug (Heatkiller Tube und ne extra D5) zu verbauen - aber das könnte ziemich knapp werden.
Irgendwie wird's schon so oder so werden :)

Horizontal montieren mit 8 m4 Gummipuffer, gebraucht einen FLT zu kaufen ist auch mutig.
War noch OVP und unbenutzt mit ungebrochenem Siegel.
 
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