[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

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Du willst die Kosten so gering wie möglich halten, aber willst sinnlos Geld für eine CPU Wakü ausgeben? Bester Mann!

Wenn du mich kennen würdest, dann wüsstest du dass PC, Modding und auch Wakü eigentlich schon seit ich klein bin ein Teil von mir ist und ich mir das eben gerne wieder erfüllen möchte, bevor mein Studium losgeht. :)
Dann hab ich nämlich nichtmehr soviel Geld für sowas über ;)

Außerdem hab ich ja die meisten Teile noch in meiner Sammlung im Keller, ich brauch eben nur Radiator und CPU-Kühler.
 
Wenn du mich kennen würdest, dann wüsstest du dass PC, Modding und auch Wakü eigentlich schon seit ich klein bin ein Teil von mir ist und ich mir das eben gerne wieder erfüllen möchte, bevor mein Studium losgeht. :)
Dann hab ich nämlich nichtmehr soviel Geld für sowas über ;)

Außerdem hab ich ja die meisten Teile noch in meiner Sammlung im Keller, ich brauch eben nur Radiator und CPU-Kühler.

Ein 280er sollte für 99% der CPUs reichen.
EK-Radiatoren sind durch ihre Bauweise etwas breiter und länger als andere Radiatoren, zudem sind diese doppelfinnig. Dafür müssen die Lüfter im Vergleich zum ALC Radiator etwas mehr leisten, sind dafür aber auch etwas besser in der Kühlleistung.

Wenn es günstig sein soll und gut, dann bestell einen von Magicool. Die tun's auch. ;)

Für den Schlauch würde ich Primochill LRT, Mayhems Ultra, Alphatube HF oder ohne Weichmacher: EK ZMT oder Tygon Noreprene nehmen.

Letzteres sind aufgrund der Tatsache zu empfehlen, da diese keinen Weichmacher enthalten.

CPU-Kühler: HK3, HK4, Anfitec Drei :)


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Mal Meinung hören..

verbaut werden sollen 2x 560er Radiatoren, Lüfter nur einseitig und langsamer Gangart <500 rpm.

Was würdet ihr sagen die 560er in 45 mm oder 60 mm dicke nehmen?

Ich tendiere ja eher zu 45 mm, bei einseitiger Lüfterbestückung, denke bei unter 500 rpm gibts da so gut wie keinen Unterschied.



EDIT: Schlauch ohne Weichmacher...gibt es da nur den Tygon Norprene?
 
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45er
60er macht keinen Sinn
 
Mal eine Frage,

wie viel °C Unterschied machen denn 2x 480er Radis statt nur einem? Lohnt sich das überhaupt.
Geht darum, dass ich keine Lust auf ne MoRa hab, da diese mir zu viel Platz wegnimmt und ich gerne alles in einem Case hätte.

Gekühlt wird auch nur 1x CPU 1x GPU.

Thanks!
 


War eher die Frage und nicht wie viel Grad es GENAU ausmacht. Wenn es 1 Grad sind, kann ich gerne drauf verzichten.

Mehr Radi-Fläche lohnt sich immer, wenn die Lüfter langsam drehen sollen. Irgendwo ist aber dann auch Schluss und du läufst in die Sättigung. Wenn 2x 480 in dein Gehäuse passen und du das möchtest, bau es ein! ;)
 
Mal Meinung hören..

verbaut werden sollen 2x 560er Radiatoren, Lüfter nur einseitig und langsamer Gangart <500 rpm.

Was würdet ihr sagen die 560er in 45 mm oder 60 mm dicke nehmen?

Ich tendiere ja eher zu 45 mm, bei einseitiger Lüfterbestückung, denke bei unter 500 rpm gibts da so gut wie keinen Unterschied.



EDIT: Schlauch ohne Weichmacher...gibt es da nur den Tygon Norprene?

EK ZMT gibts noch und Mayhems Ultra (neuerdings auch in weiß)

Bei den Radis kannst auch Slim Versionen nehmen, z.B. HWLabs Nemesis GTS
 
Hier mal ne kleine Soundprobe vom D5 rattern mit dem EK-XTOP Revo Dual D5 Serial

Vocaroo | Voice message


Das Rattern beginnt so ab 80% und 3650 U/min. Wird ab da natürlich immer schlimmer. Das Soundfile ist jetzt 100%. Es ist egal, ob ich die zweite Pumpe aus lasse, auf 50% oder 100% laufen lasse. Die zweite Pumpe hat da also , zumindest vom Geräuschpegel her, nichts zu beigetragen.


Ich muss nochmal dazu sagen:

Es ist KEINE Luft im Pumpengehäuse. Am Ein- und Ausgang sitzt jeweils ein gerader Anschluss. 10cm nach dem AGB kommt der dfm. Dann 30cm Schlauch in die Pumpen rein. Müsste also genug gerades Stück sein. Der Pumpenausgang geht in ca 2-3m Schlauch über. Keine Winkel etc.

Fluid ist DP Ultra Rot Fertigmischung.

Hab 2 mal beide Pumpen getauscht (und dementsprechend rumgesaut:(). Das Prob bleibt bestehen.


Wie gesagt einfach mal kurz anhören.


EDIT: Und die Pumpen laufen beide. Also der Durchfluss verringert sich beim Drosseln der Pumpen entsprechend. Festsitzen tut die Pumpe nicht!
 
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Wenn Du mal testweise nur die eine und dann nur die andere Pumpe laufen lässt - ist das Geräusch auf beiden Seiten da oder liegt es an einer Seite?
 
Könnte u. U. Kavitation sein. Hast du es mal mit destilliertem Wasser ohne Glykol versucht? Falls es damit stärker oder nicht auftritt bzw. bei einer anderen Drehzahl würde das für Kavitation sprechen (wg. anderer Viskosität des strömenden Fluids). Auch wenn es sich beim Verringern oder Erhöhen des Strömungswiderstands im Kreislauf ändert wäre das ein Indiz. Kavitation ist zwar ungewöhnlich bei Wakü-Pumpen, aber die D5 ist ne ziemliche Power Pumpe. Unmöglich wäre das vermutlich nicht.
Nehme auch an, dass der Ansaugtrakt oder der Verbindungskanal ungünstig gestaltet ist. Ob da ein kleineren oder größerer Querschnitt helfen würde, traue ich mich so per Ferndiagnose aber nicht zu beurteilen. Vielleicht ist es auch ne Abrisskante hinter der bei zu starker Strömung zu Kavitation kommt. Das Geräusch könnte dazu jedenfalls passen - zumindest einem Kunststoff-Spiralgehäuse wie es hier ja vorliegt.
 
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Habs nur direkt mit DP Fertigmischung probiert.

An sich würd ich es ja gern nur mit destiliertem Wasser probieren, andererseits hab ich grad voll keine Lust die 6 Liter wieder abzulassen^^.

Also Joe, du schätz es KANN mit einer Vergrößerung des "Ansaugkanals" "behoben" werden? Die von EKWB mussten warscheinlich n Kompromiss eingehen. Das Teil sollte warscheinlich nur maximal so groß sein, wie es aktuell ist. Man wollte also eine Art "Rundprofil" Form erreichen.

Bei diesem Geräusch, handelt es sich dabei um ein durch verwirbeltes Wasser hervorgerufenes Wackeln bzw Vibrieren des Rotors der an die Innenseite des Tops "schlägt"?


@ Nap: Jo, jetzt hat mir der Support aus Slowenien geschrieben. Ich hab den n Soundfile geschickt. Mit Drehzahlen von 60-100% in 5 % Stufen. Ab 80% wirds hörbar. Mal sehen, wann die sich melden bzw. mit welcher Antwort. Warscheinlich in etwa so:

Sry, wir können das bei uns im Labor nicht nachstellen. Haste Pech gehabt, ciao...

Aber mal abwarten, ob es morgen schon ne Antwort gibt.
 
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Wenn´s Kavitation sein sollte stammt das Geräusch von zyklisch implodierenden kleinen Wasserdampfblasen, sie sich an einer Stelle durch zu starken Unterdruck bilden, wenn die Pumpe eine Strömung erzeugt die dafür stark genug ist. Das kann z. B. an Abrisskanten im Einlassbereich relativ leicht passieren. Dabei schlägt aber erst mal nichts an. Auf Dauer kann so was aber zu Materialermüdung und entsprechenden Schäden führen.

Wenn der Rotor anschlagen würde, hört sich das in der Regel etwas kratzender an, aber ausschließen würde auch das nicht. Allerdings sollte es dann nicht erst ab einer bestimmten Drehzahl auftreten (es sei denn der Rotor hätte ne ganz leichte Unwucht die erst dann zum Anschlagen führt).
Wie gesagt ich traue mir da keine Ferndiagnose zu - auch bezüglich möglicher Abhilfe durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Ansaug- oder des Verbindungskanals nicht. Das wäre zu sehr ins Blaue geraten ohne die Ursache für das Geräusch sauber identifiziert zu haben. Aber sollte sich die Theorie erhärten lassen, dass das Geräusch durch Kavitation verursacht wird, könnte man der Sache vllt. auf die Spur kommen. Das müsstest du dann aber wie beschrieben überprüfen. Auch eine Änderung des Strömungswiderstands im Kreislauf könnte wie gesagt einen Einfluss auf das Geräusch haben wenn es sich um Kavitation handeln sollte. Wenn du z.B. einen Kugelhahn in den Kreislauf einbauen könntest und diesen langsam zudrehst, während die Drehzahl gerade so hoch ist, dass das Geräusch gerade eben auftritt, und dieses dabei verschwindet, wäre das ein recht starkes Indiz dafür. Sollte sich aber die Grenzdrehzahl ändern bei der es auftritt, wenn du die Viskosität des Fluids änderst, hätte ich keine andere Erklärung dafür. Das würde dann aber den Wasserwechsel erfordern.

Vielleicht wäre ein kleiner Testkreislauf mit der Doppelpumpe, evtl. einem AB zum Befüllen und einem Kugelhahn, um den Strömungswiderstand einzustellen, die bessere Lösung, um dem auf den Grund zu gehen, bevor du da deinen ganzen Kreislauf neu befüllst, nur um das zu checken ;).
 
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Ändert sich das Geräusch, wenn du die pumpen vertauscht? Oder den Deckel? Was passiert mit dem Geräusch bei warmen bzw. kalten Kreislauf?
 
Kavitation entsteht an Engstellen. Ein Kugelhahn würde wohl das Problem (sofern es wirklich Kavitation ist) verschieben - genauso wie ein kleinerer Querschnitt.


Gruß JM
 
Wieso an Engestellen? Bei Schiffsschrauben ist das z.B ein großes Problem und da sind keine Engstellen. Eher dort wo hohe Geschwindigkeiten herschen und ein festes Medium (Flügelrad) auf das Fluid trifft
 
Nein, es geht dabei tatsächlich um Engstellen, denn anders bekommst du in einer Wakü nicht solche Druckunterschiede hin. Kavitation in der WAKÜ halte izaber für extrem unwahrscheinlich, dafür müsste die Pumpe schon etwas andere Leistung haben.
 
Ich hätte es anders ausdrücken sollen: IM WAKPKREIS (Pumpen mal außen vor, weil seit Jahren nichts bekannt) sind die einzig logische Stellen für Kavitation Engstellen mit anschließender Vergrößerung des Querschnittes, die eine Verringerung der Flussgeschwindigkeit und dadurch Anstieg des Drucks nach der “Drossel“ verursachen.

Fester Stoff auf Fluid ist weniger die Definition. Auch bei den Schiffen geht es um Fluss und Druck.

Darum an Engstellen! Ich habe im WaKü Bereich noch keine Schiffschrauben gesehen. Du?


Gruß JM
 
Mal von der Kavitation abgesehen: Wenn es wirklich einen direkten Kontakt von Pumpe zum Top geben würde, sollte man da nicht nach Recht kurzer Zeit schon eine Abnutzung an der Pumpe, oder dem Top sehen? Weil irgendwas müsste doch irgendwann nachgeben?
 
Nicht nur am Drucksprung von scharfkantigen Düsen-Diffusor-Kombinationen, also abrupten Querschnittsveränderungen des durchströmten Querschnitts, sondern auch in den Wirbeln an Abrisskanten in Kanalströmungen kann es zu Kavitation kommen, wenn die Strömung die die Abrisskante überstreicht stark genug ist. Das entspricht dann in der Tat mehr der durch Trägheitskräfte hervorgerufenen Kavitation an Schiffschrauben oder in Pumpenrotoren, als dem Drucksprung an Querschnittsverengungen, aber das erfordert schon eine recht starke Strömung sowie eine scharfe Kante die ungünstig angeströmt wird. Möglich ist das aber auf jeden Fall. Eine Verengung auf einen kleinen Querschnitt ist dafür jedenfalls nicht unbedingt notwendig. Für Kavitation an Querschnittssprüngen bräuchte man in der Tat wohl mehr Druck als eine Wakü-Pumpe je liefern wird. Wichtig für die Entstehung von Kaviatation ist lediglich die Tatsache, dass lokal der Druck im Fluid so stark herabgesetzt ist, dass der Dampfdruck für die im Fluid herrschende Temperatur höher ist als der Druck den das Fluid an der Stelle hat. Ob man diesen Zustand durch den Drucksprung an einer Querschnittsverengungen, durch den Unterdruck in Verwirbelungen, durch aktiv erzeugte Trägheitskräfte wie an der Schiffsschraube oder im statischen Fall ohne Strömung z. B. durch die Expansion der Gefäßhülle (und für die Implosion den anschließendem Bruch der Hülle oder das Öffnen eines Ventils) erreicht, ist nicht relevant für das Phänomen. In jedem Fall entsteht durch Unterdruck eine Dampfblase aus einem Fluid, die sich daraufhin zu einer Stelle höheren Drucks bewegt oder mit diesem beaufschlagt wird und dadurch implodiert, sobald der Druck wieder höher als der Dampfdruck ist.

Ich halte Kavitation bei Wakü-Pumpen zwar ebenfalls für eine recht gewagte These aber die beschriebenen Symptome passen nun mal dazu und die D5 ist auch keine Wakü-Pumpe im klassischen Sinne, sondern eigentlich eine Heizungspumpe die ganz gut Strömung erzeugen kann, wenn man sie lässt. Habe selbst schon Kavitationsgeräusche in Solarkreisen gehört, in denen ähnlich kleine Pumpen verbaut waren - allerdings bei anderen Temperaturniveaus, bei denen man sich im PT-Diagramm natürlich nicht im gleichen Bereich wie in einem Wakü-Kreislauf befindet. Von daher würde es mich schon auch wundern, aber wenn der Deckel wirklich arg ungünstig geformt ist, würde ich es nicht von vorn herein ausschließen.
Auch mit anderen Heizungspumpen kann man Kavitation erzeugen - je stärker die Pumpe und desto leichter natürlich, aber da schließt nicht aus, dass das im kleineren Maßstab, also bei kleineren Dimensionen auch mit schwächeren Pumpen funktioniert. Ich hab´s nicht nachgerechnet und kann´s daher nicht beweisen, aber die Möglichkeit ausschließen würde ich nicht.
 
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