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Gelöschtes Mitglied 121948
Guest
Aus meiner Sicht ballerst du schon mit dem DHA V380 alles weg.
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Genau!
So ein Gelump bestelle ich deshalb erst gar nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Spaß beiseite:
dass guter Klang nicht wirklich teuer sein muss.
der LP liegt aktuell bei 799US Dollar
Ja, das stimmt.Aus meiner Sicht ballerst du schon mit dem DHA V380 alles weg.
Natürlich hast Du Recht, ich meinte das jetzt im Vergleich zum iCAN.Also 799 Dollar ist für mich Teuer.
Also 799 Dollar ist für mich Teuer.
So eine Aussage würde ich mir persönlich nicht zutrauen, einfach, weil ich zu wenige Geräte in der +2k€ Klasse gehört habe.Bei mir wäre es nur die Neugier und Langeweile immer mehr und teurere Geräte zu kaufen. Das Mehr an Klang kann kein 2000 EUR Gerät rechtfertigen meiner Meinung nach.
Ich finde 699.- für einen DAC ordentlich teuer - hätte ich vermutlich nicht ausgegeben.Ich selber zähle mit meinen 699 EUR DAC/KHV hier inzwischen ja auch so langsam zu den kleineren Fischen.
Naja ... wenn du jetzt 1 Woche, jeden Tag hörst, umsteckst, vergleichst, usw usw, wirst du vllt feststellen, dass das 3x so teure Gerät hier und dort vllt minimalste besser ist. Wenn du das Ganze jetzt mal ruhen lässt und dann einfach mal 1 Woche am Stück mit dem günstigeren Gerät hörst, wirst du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nichts vermissen. Und selbst wenn doch, dann ist dir das sicher keine 1300 EUR wert. Das war meine Kernassage dahinter.So eine Aussage würde ich mir persönlich nicht zutrauen, einfach, weil ich zu wenige Geräte in der +2k€ Klasse gehört habe.
Muss aber auch ganz ehrlich sagen, dass der iCAN bei mir aktuell nur punktet, wegen dem mehr an Möglichkeiten, die ich aber doch nicht nutze...
Was mir ganz extrem auffällt: Der iCAN haut die Stimmen mehr direkt ins Gesicht, quasi der dominantere Part in der Musik, und beim LP ergibt das mehr eine Harmonie.
Ich kann es nur noch einmal sagen:
Wer die Möglichkeit hat, das Gerät zu probieren, sollte sie nutzen.
Ich werde mir jetzt am WE mal Gedanken machen, wie ich das hier irgendwie vernünftig aufstellen kann
Ansichtssache. Für mich deckt das Geräte vieles ab. Auch hängt ein 1700 EUR KH dran und bis vor kurzem noch 2000 EUR InEars. Da wirken die 699 EUR für einen mobilen und stationären DAC/KHV dann doch recht günstigIch finde 699.- für einen DAC ordentlich teuer - hätte ich vermutlich nicht ausgegeben.
Ich selbst habe eine Pro-Ject Pre Box S2 für 350.- und empfand diesen schon als teuer. Ich gebe die Kohle dann lieber für Lautsprecher aus.
Gleichzeitig bringe ich null Verständnis für Röhren mit - ich kann mich mit dem Zeug einfach nicht anfreunden.
Naja, meine Aussagen zum Thema Kabel waren immer sehr eindeutig. Und ja es gibt schlimmere. Ich erinner mich an die Kristallstäbe für 1500DM, die man auf eine CD gelegt hat. Oder die reclocker die ein irres Netzteil an einen 5c USB Hub hängen. Ist schon klar, warum es gemacht wird. Ich finde es halt schwierig.Ach komm, da gibt es doch bei weitem schlimmere.
Sie springen auf den Zug auf, würdest Du das anders machen, als Geschäftsmann?
Die Sache ist die, ob man im blinden Hörtest einen Unterschied zwischen einem 800€ DAC und z.B. einen für <200€ hört. Hört man eine "Verbesserung" zu dem 800€ Gerät, dann jets go (wobei jeder dann immer noch selbst entscheiden muss, ob ihm die "Verbesserung" den Aufpreis wert ist). Generell macht den größten klanglichen Unterschied immer noch das Endgerät (Kopfhörer/Lautsprecher) und ein bisschen der Verstärker in Abhängigkeit zum Endgerät.Ansichtssache. Für mich deckt das Geräte vieles ab. Auch hängt ein 1700 EUR KH dran und bis vor kurzem noch 2000 EUR InEars. Da wirken die 699 EUR für einen mobilen und stationären DAC/KHV dann doch recht günstig
Am Ende lässt sich das halt nicht verpauschalisieren
Kannst du mir mal bitte erklären, wie man nen Röhrenverstärker sanft in die Sättigung treibt?nen Röhrenverstärker hört man schon recht deutlich, besonders, wenn man ihn sanft in die Sättigung treibt, denn Röhren verzerren anders als Halbleiter und erzeugen dabei andere harmonische Oberwellen.
Die Sache ist die, ob man im blinden Hörtest einen Unterschied zwischen einem 800€ DAC und z.B. einen für <200€ hört. Hört man eine "Verbesserung" zu dem 800€ Gerät, dann jets go (wobei jeder dann immer noch selbst entscheiden muss, ob ihm die "Verbesserung" den Aufpreis wert ist). Generell macht den größten klanglichen Unterschied immer noch das Endgerät (Kopfhörer/Lautsprecher) und ein bisschen der Verstärker in Abhängigkeit zum Endgerät.
Kannst du mir mal bitte erklären, wie man nen Röhrenverstärker sanft in die Sättigung treibt?
Ich habe mir aus Neugier ja selbst erst nen Röhrenverstärker geholt und muss aus meiner objektiven Hörweise gestehen, dass ich dem nicht raus höre, dass es jetzt ein Röhrenverstärker ist. "Recht deutlich" ist hier also für mich nichts zu vernehmen. Meiner darf aber trotzdem bleiben, weil er den Funktionsumfang liefert, den ich haben möchte und ausreichend verstärkt.
Der Meinung bin ich langsam auch, werde das aber noch verifizieren.Generell macht den größten klanglichen Unterschied immer noch das Endgerät (Kopfhörer/Lautsprecher) und ein bisschen der Verstärker in Abhängigkeit zum Endgerät.
The only dac i use now-a-days is the Schiit Bifrost 2.
I had the Bifrost 1 here for a few years, and auditioned several other dacs including a Chord Hugo TT2 for $5495.
The Bifrost 2 was as good as the Chord and a bunch of others and in some cases much better to my ears.
Na ja, nen Röhrenverstärker hört man schon recht deutlich, besonders, wenn man ihn sanft in die Sättigung treibt, denn Röhren verzerren anders als Halbleiter und erzeugen dabei andere harmonische Oberwellen. Das ist auch nachweisbar. Es muss ja einen Grund geben, warum man Gitarrenverstärker noch immer mit Röhren baut, wenn doch Transistoren viel stabiler, unempfindlicher und langlebiger sind.
Meistens sind diese Dinger in Klasse A gebaut, also zum schlechten Wirkungsgrad der Röhren (wegen der Heizung) kommt noch der schlechte Wirkungsgrad von Klasse A dazu. Geil!
@Terr0rSandmann du hast schon recht, ich beziehe mich ja rein auf DACs. Leistung, Rauschverhalten und co. bei einem KHV steht auf einem anderen Blatt und ist ein Arya mit 35 Ohm und 90dB so schwer anzutreiben? Und du willst ernsthaft nen Bassboost bei einem 1500+€ Kopfhörer verwenden? bei dem Preis sollte man doch keinen EQ mehr verwenden, um den Kopfhörer an seine Vorlieben anzupassen, ansonsten hat man doch den falschen Kopfhörer gewählt.
Ansonsten hier: https://www.amazon.de/InLine-99204I-Mobile-Kopfhörer-Verstärker-Equalizer/dp/B01IS81LVW/ in Kombination mit https://www.amazon.de/Apple-USB‑C-auf-5‑mm-Kopfhöreranschluss-Adapter/dp/B07K2NH6ZN/ oder hier: https://geizhals.de/creative-sound-blaster-e5-70sb159000001-a1184215.html
An "Endgame" und "Exit" glaube ich nicht mehr.Könnte sein, das mein "Endgame" Schiit Bifrost 2 + Violectric HPA 550 + Feliks Audio Euforia sein wird.
Da muss ich gestehen, konnte ich keinerlei Unterschied wahrnehmen...Für mich ließen sich die DAC Unterschiede auf Filtereinstellungen reduzieren. Ich konnte beim adi2 immer einen Filter finden, der gepasst hat.
Das stimmt und wenn man Mal bedenkt wir bös unser Gehör schwankt und wir simpel es ist etwas zu suggerieren z.b. über den Preis, also ich bin nach ein paar Blindtest und auch Hörschwellen Messungen bei Probanden kaum mehr von Elektronik Klang zu überzeugen, wenn das Gerät nicht hart gesounded ist oder schleichend defekt.Machen wir uns nichts vor, die Industrie verkauft, mit einigen Ausnahmen, seit 30 Jahren ausentwickelte Produkte.