Der "Audiolaberthread" Nummer 1

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Ich würde erstmal Peace benutzen zur config.

Aber Peace ist doch voll der Müll, oder? Das Ding kann ja nicht einmal Kommazahlen bei der Verstärkung.
Und ja, das ich da einen . anstatt , nehmen muss weiß ich ^^

Habs mit Peace mal so eingestellt. Man hört nun definitiv einen riesen Unterschied. Aber ist halt nicht genau wie es auf Crinangle steht.

1634981748015.png
 
Google mal danach. Man kann die Schrittweite konfigurieren irgendwo. Dann kannst mit Peace alles machen

Habs gefunden gehabt. In den Settings kann man die Dezimalstellen einstellen die erlaubt sind. Nun funzt es wie ichs will.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

EQ funktioniert soweit. Klingt echt gut mit dem Legend X. Er klingt deutlich ausgeglichener und die Qualität im Bass und kommt so deutlich besser zum Vorschein. Denn @stock überschattet die pure Bassgewalt (vor allem quantitativ) einfach nahezu alles.

Aber wenn ich im Tidal den Exklusivmodus deaktivere habe ich permanent nur 44,1kHz PCM (da 44,1kHz / 16bit im Windows eingestellt ist). Gibts da eine Möglichkeit, dass ich da trotzdem die 192er MQA durch kriege?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde erstmal Peace benutzen zur config.
Warum eigentlich? Überall wird Peace empfohlen, aber ich verstehe bisher den Mehrwert ggü Equalizer APO nicht. Wenn ich EQ Werte händisch übertrage ist der Aufwand ähnlich. Wenn ich EQ Werte von zB AutoEQ importieren möchte, kann ich die in EQ APO einfach includen, in Peace mWn nicht -> abtippen. Peace hat nur ein autoswitch basierend auf dem output device, in EQ APO kann ich einfach immer alle devices EQn, muss also nicht switchen und kann somit auch mehrere KH gleichzeitig versorgen. Ok, es gibt den eingebauten Kopfhörer/Hörttest, aber sonst? Welche Komfortfunktionen oder Automatismen übersehe ich? Oder gehts um die Optik?
 
In letzter Zeit schreibe ich ja eher weniger, aber ich denke, das hier werde ich mal berichten :)

Vor einigen Wochen, hatte ich hier schon einmal angesprochen, dass ich mit meinen Standlautsprechern unzufrieden bin, und ob es am Verstärker liegt - überhaupt erst auf diese Idee gekommen bin ich durch das Hifi Forum, da es dort über meine LS schon vor Jahren einen Thread gab, wo eben geschrieben wurde, das die LS sehr von potenten Verstärkern profietieren würden.

Hier wurde mir dann "ausgerechnet" das mein Verstärker mehr als genug Leistung hat, und sich ein upgrade nicht lohnen würde...

Da ich jetzt bei der Kopfhörersache angekommen bin, konzentriere ich mich mal auf Hifi im Wohnzimmer, und habe nun mal den ersten Satz LS, sowie einen anderen Verstärker geordert.
Meine aktuellen LS habe ich zu Zeiten gekauft, da hatte ich ein riesen Wohnzimmer, konnte die frei stellen, und alles war gut, nun stehen die eher gepresst, weshalb ich nach ein paar schönen Regallautsprechern suche, aber ich weiche ab.

Bestellt habe ich zum probehören die KEF LS 50 Meta, sowie einen Denon PMA 1600NE.

Die KEFs haben mich enttäuscht, der Denon ist eine Wucht :love:

Mir ist es früher nicht so sehr aufgefallen, was meine LS an Details "verschlucken", das ist mir erst bewusst geworden, als ich meine Lieblingsalben über Kopfhörer gehört habe, und dann mit den LS - Stimmen waren da, Instrumente natürlich auch, aber alles eher ein "Einheitsbrei".

Die KEFs haben mich sowohl an meinem vorhanden als auch am neuen Verstärker enttäuscht, aber meine bestehenden LS am neuen Verstärker, das ist ein völlig anderes Hörerlebnis.
Es fühlt sich auf leiser Lautsärke so an, als würden die Boxen "vibrieren", und nur darauf warten, ihre Leistung entfalten zu können, Gitarren bekommen nun einen Körper, die oft erwähnte Plastizität ist zu hören, ich glaube heute ist der erste Tag seit Monaten, an dem ich mal keine Kopfhörer aufsetzen werde :)

Den Denon werde ich kaufen, allerdings in schwarz, zum testen habe ich ein silbernes Gerät bekommen, die KEFs gehen zurück, da werde ich mir als nächste die B&W 705 s2 ordern, mal sehen, wie die sich so im Vergleich zu den JBL anhören - die sind mir einfach zu wuchtig, und passen nicht mehr ins Wohnzimmer.

Denon PMA 1600NE:
Anhang anzeigen 682503

JBL Studio und KEF, sowie mein alter Yamaha AVR:


Anhang anzeigen 682505


Achso, der Denon hat übrigens volle ROON Unterstützung, benutze einen RPi4 als Bridge.
So gerne ich per Kopfhörer auch DSD256 höre, auf den LS gefällt mir das überhaupt nicht.
Im nächsten Schritt werde ich nun mal sehen, dass ich mir noch mal einen R2R DAC ordere, um mal die Unterschiede an den LS zu hören, bzw. werde ich am WE wohl mal den iDSD als DAC hernehmen :)

PS:
Das iPhone zeigt Staub und Blessuren, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind - unglaublich :fresse:

Der Lautsprecher steht direkt in der Ecke des Raumes, für die Akustik leider sehr unvorteilhaft.
Zum einem werden dort die tieferen Frequenzen deutlich überhöht (Dröhnen vorprogrammiert) und zum anderen hast du viele Reflexionen an der Seitenwand und an der Glastür. Auch wenn du dort eineen anderen Lautsprecher hinstellt oder einen anderen Verstärker wählt, so bleiben die Probleme weiterhin bestehen.
Insofern würde ich erstmal versuchen, die Lautsprecher anders aufzustellen.
 
Der Lautsprecher steht direkt in der Ecke des Raumes, für die Akustik leider sehr unvorteilhaft.
Hi,
ja, das weiß ich.
Die LS habe ich gekauft, als ich ein sehr großes Wohnzimmer hatte, und diese entsprechend frei stehen konnten.

Zum einem werden dort die tieferen Frequenzen deutlich überhöht (Dröhnen vorprogrammiert) und zum anderen hast du viele Reflexionen an der Seitenwand und an der Glastür.
Auch das weiß ich, und habe dem aktuell entgegengewirkt, in dem ich den LS direkt an der Wand mit -4.6 dB eingestellt habe.
Erst mal nur "per Ohr", aber ein entsprechendes Schallpegelmessgerät wird bestellt :)

Auch wenn du dort eineen anderen Lautsprecher hinstellt oder einen anderen Verstärker wählt, so bleiben die Probleme weiterhin bestehen.
So weit ich weiß, gibt es LS, die weniger anfällig für sowas sind, vor allem Regallautsprecher sollen da wohl unkomplizierter sein?
Ich weiß es nicht, ich kenne mich damit nicht aus, und bin eben gerade am experimentieren :)

Insofern würde ich erstmal versuchen, die Lautsprecher anders aufzustellen.
Das fällt leider weg, da aktuell keine Möglichkeit.

Was ich aber sagen muss:
Ich habe die JBL LS heute erstmals seit sie in meinem Besitz sind, per Bi-Wiring angeschlossen, ich weiß, das wird von vielen auch als Schwachsinn abgetan, wie so vieles, aber für mein Empfinden höre ich meine LS nun seit 10 Jahren zum ersten mal richtig :d
Da ist nichts mehr stumpf und ohne Details, im Gegenteil, es ist mir eine Freude mit denen Musik zu hören, sonst haben sie meist nur als Film LS gedient.

Nun muss ich mich einfach fragen, ob ich mir das Geld spare, und neue LS kaufe, wenn ich bessere Möglichkeiten zum aufstellen habe, oder eben alternativ weiter teste, da die LS wie anfangs erwähnt halt optisch einfach nicht mehr zur neuen Wohnung passen.
 
Den Denon werde ich kaufen, allerdings in schwarz, zum testen habe ich ein silbernes Gerät bekommen, die KEFs gehen zurück, da werde ich mir als nächste die B&W 705 s2 ordern, mal sehen, wie die sich so im Vergleich zu den JBL anhören - die sind mir einfach zu wuchtig, und passen nicht mehr ins Wohnzimmer.
Schau doch mal bei Elac nach, da gibt es wirklich schöne Sachen.
Ich konnte mich ebenfalls nicht mit dem KEF Sound anfreunden, aber BW war es irgendwie auch nicht.
 
Hi,
ja, das weiß ich.
Die LS habe ich gekauft, als ich ein sehr großes Wohnzimmer hatte, und diese entsprechend frei stehen konnten.


Auch das weiß ich, und habe dem aktuell entgegengewirkt, in dem ich den LS direkt an der Wand mit -4.6 dB eingestellt habe.
Erst mal nur "per Ohr", aber ein entsprechendes Schallpegelmessgerät wird bestellt :)
…….
Dann mache es gleich richtig und Kauf dir ein Messmikro und messe Deinen Raum mit REW aus, erstell ein Korrekturfile und füttern das dann ROON.
Das ist eine schöne Beschäftigung für lange Winterabende. ;)

P.S. Dirac oder MiniDSP habe ich mal ausgelassen, weil Du ja Roon schon hast.
 
Dann mache es gleich richtig und Kauf dir ein Messmikro und messe Deinen Raum mit REW aus, erstell ein Korrekturfile und füttern das dann ROON.
Das ist eine schöne Beschäftigung für lange Winterabende. ;)

P.S. Dirac oder MiniDSP habe ich mal ausgelassen, weil Du ja Roon schon hast.

Auch ein guter Ansatz über das Aufstellen der Lautsprecher hinaus. Dirac Live kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen. Mit REW und APO Equalizer habe ich zwar schon tolle Ergebnisse erzielt gehabt, aber Dirac Live ist tatsächlich nochmal eine ganze Ecke beeindruckender. Ohne Raumkorrektur möchte ich inzwischen gar nicht mehr Musik hören. Jedes Mal wenn ich Dirac Live ausschalte, ist der Unterschiedlich sehr deutlich hörbar. Ich bin immer wieder faziniert, was eine nachträgliche Raumkorrektur leisten kann.
 
Dann mache es gleich richtig und Kauf dir ein Messmikro und messe Deinen Raum mit REW aus, erstell ein Korrekturfile und füttern das dann ROON.
Das ist eine schöne Beschäftigung für lange Winterabende. ;)
Ist für mich alles absolutes Neuland.
Werde ich mir aber anschauen.
P.S. Dirac oder MiniDSP habe ich mal ausgelassen, weil Du ja Roon schon hast.
Aber nachdem ich ein wenig geschaut habe, interessiert mich glaube ich das am meisten, und ich wäre auch nicht auf ROON angewiesen.
Dirac Live kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen. Mit REW und APO Equalizer habe ich zwar schon tolle Ergebnisse erzielt gehabt, aber Dirac Live ist tatsächlich nochmal eine ganze Ecke beeindruckender. Ohne Raumkorrektur möchte ich inzwischen gar nicht mehr Musik hören. Jedes Mal wenn ich Dirac Live ausschalte, ist der Unterschiedlich sehr deutlich hörbar. Ich bin immer wieder faziniert, was eine nachträgliche Raumkorrektur leisten kann.
Magst du mir mehr darüber erzählen?

Was für mich wichtig wäre:
Sollte unabhängig von ROON laufen, und eben an meinen Receiver angeschlossen werden können.
Aktuell habe ich den Denon PMA 1600NE, einen reinen Stereoverstärker, allerdings wird da wohl noch das ein oder andere Gerät kommen, denn ich werde nicht wieder den selben Fehler machen, wie bei der KHV Geschichte :d

Wie sieht es eigentlich mit dem DSPeaker Anti Mode 2.0 aus?
 
Anti Mode ist für Subwoofer gedacht. Wenn ohnehin eine gute Raumkorrektur vorhanden ist, braucht man das IMHO im Normalfall nicht.
 
So weit ich weiß, gibt es LS, die weniger anfällig für sowas sind, vor allem Regallautsprecher sollen da wohl unkomplizierter sein?
Ich weiß es nicht, ich kenne mich damit nicht aus, und bin eben gerade am experimentieren :)
wandnähe wirkt sich schon stark auf den sound aus, bzw. vermatscht den sound.
Kommt auf den Raum und den Abhörplatz an. Wenn man die Raummoden im Griff hat, bzw sich der Abhörplatz an einem Punkt befindet wo man wenig davon mitbekommt, liefert Wandnahe Aufstellung oft die besten Ergebnisse. Die +3dB Überhöhung pro Wand kann man problemlos runter EQen bzw regeln. Bei den Raummoden hat man halt an der jeweiligen Begrenzungsfläche die maximale Anregung und man muss schauen ob das am Abhörplatz eine große Rolle spielt. bzw ob die betroffenen Moden im Raum Überhaupt lange nachschwingen (was zwar häufig, aber längst nicht immer der Fall ist).
Der Nachteil den man sich mit der Entfernung der Box von der Wand einfängt, sind je nach Abstand und Abstrahlverhalten durch Reflexionen vermatschte Mitten und/oder bei größeren Abständen durch SBIR entstehene Auslöschungen im Bassbereich, die man NICHT per EQ auffüllen kann. Es kommt also wie imemr individuell drauf an...

Was Regallautsprecher angeht, mag der die Aussage daher kommen, dass diese oft nicht so tief runter spielen und die möglichen Probleme deswegen nicht auffallen, weder was Modenanregung, noch SBIR, noch was die Überhöhung im Bassbereich angeht (die solchen Lautsprechern dann aber zugute kommt). Aber man kann das eben auch problemlos größeren Speakern beibringen per EQ.

Persönlich bin ich sowieso ein Freund von Subwoofern. Der steht dann da wo er einen guten Bass erzeugt und die Apeaker kann man recht frei aufstellen wo sie am Abhörplatz erstens eine gute Symmetrie erzeugen und wo man sich zweiten von irgendwelchen Begrenzungsflächen möglichst wenige Reflexionen einfängt.

Falls du dich entscheidest mit REW und Meßmikrofon vorzugehen und das ordentlich anzugehen, lade die komplette Messdatei hier hoch. Nimm grundsätzlich lange Sweeps, ggf mehrfach sweepen um störenden Noisefloor gering zu halten. Dazu zwischen den Messungen die Pegel gleichlassen und jegliche Veränderung sauber dokumentieren (REW hat ne Kommentarfunktion für jede Messung). Dann behältst du den Überblick. Im Recording.de Akustikforum gibts nen Workshop dazu (ist als Sticky angepinnt), den ich dir ans Herz lege falls du da tiefer einsteigen willst. Aber ja, ist grundsätzlich was für lange Winterabende...

Das fällt leider weg, da aktuell keine Möglichkeit.
Schade, denn das bringt am allermeisten.
 
Dirac Live ist im Prinzip arbeitet im Prinzip wie die meisten anderen Raumkorrekturprogramme in AV-Receivern (Audyssey, YPAO, MCACC etc.).

Einfach ausgedrückt: Es wird des Frequenzspektrum des Lautsprechers an der Abhörposition gemessen und mit dem einem Referenzspektrum verglichen. Das Programm versucht dann durch Eingriffe in den Frequenzgang diese Abweichungen auszugleichen. "Rudimentäre" Raumkorrekturprogramme erledigen dies durch die Anpassung des Lautstärkepegels für die einzelnen Frequenzen. Liegt beispielsweise bei 50 Hz eine ÜBerhöhung von 9 db vor, dann senkt das Programm den Pegen für diese Frequenz um 9 db ab, sodass im Idealfall dadurch die Überhöhung ausgebügelt wird.

Mit Room EQ Wizard (REW) und APO Equalizer lässt sich so schon mithilfe eines Messmikrofons sehr konstengünstig eine einfache Raumkorrektur vornehmen. Das beweirkt im Bassbereich bis 200 Hz schon deutliche Verbesserungen - das Dröhnen im Bassbereich lässt sich so bereits ziemlich effektiv bekämpfen.

Dirac Live geht hier noch zwei Schritte weiter:
Neben dem Lautstärkepegel werden auch die Phase und der Impuls korrigiert. Insbesondere im höheren Freqeuenzspektrum können so "Probleme" angegegangen werden, welche man mit einer einfachen Korrektur des Pegels im Frequenzgang nicht beheben kann.

Ich empfinde die Vorteile von Dirac wie folgt: Das Klangbild wird aufgeräumter und differenzierter. Der Hochtonbereich wirkt feiner aufgelöst (als würde man einen Vorhang vor den Lautsprechern zur Seite ziehen). Der Stereobild (Räumlichkeit zwischen den Lautsprechern und seitlich über die Lautsprecher hinaus) erweitert sich. Der Bassbereich wirkt sauber und knackig, nicht dröhnend und matschig.

Ich war bereits mit REW und APO Equalizer schon ziemlich zufrieden, doch Dirac Live hat für mich nochmal eine deutliche Schippe drauf gelegt. Sicherlich gibt es aber auch noch andere Raumkorrekturprogramme, die ähnlich gut arbeiten. Den Zugewinn durch eine Raumkorrektur halte ich daher als deutlich gewinnbringender als beispielweise den Wechsel auf hochwertigere Lautsprecher. Selbst im Nahfeld, in welchem der Raum eigentlich deutlich geringere Einflüsse haben sollte, sehe ich eine Raumkorrektur als sehr gewinnbringend.

Mein Tipp: Dirac Live kann man für 14 Tage kostenlos testen. Wenn du sowieso schon vorhast, ein Messmikrofon anzuschaffen, dann kannst du sowohl REW + APO Equalizer als auch Dirac Live testen. Dann kannst du für dich selbst entscheiden, ob es dir die Kosten Wert ist.

Im Anhang siehst du mal ein Frequenzspektrum ohne Korrektur (gau-blau) und mit Korrektur (pink). Eine Nachmessung mit REW zeigt, dass der berechnete Frequenzgang tatsächlich ziemlich gut mit dem anschließend ausgebenen Frequenzgang übereinstimmt.
 

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  • Dirac Live Spektrum.PNG
    Dirac Live Spektrum.PNG
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Ok, vielen Dank.
Somit wäre dies kleine Gerät für mich wahrscheinlich wunderbar:

Kommt auf den Raum und den Abhörplatz an. Wenn man die Raummoden im Griff hat, bzw sich der Abhörplatz an einem Punkt befindet wo man wenig davon mitbekommt, liefert Wandnahe Aufstellung oft die besten Ergebnisse. Die +3dB Überhöhung pro Wand kann man problemlos runter EQen bzw regeln. Bei den Raummoden hat man halt an der jeweiligen Begrenzungsfläche die maximale Anregung und man muss schauen ob das am Abhörplatz eine große Rolle spielt.

Genau so habe ich es aktuell gemacht, allerdings sind es in meinem Fall -4.6dB, zumindest gefühlt, da ich noch kein Messgerät hier habe.
Rein vom hören her bin ich absolut zufrieden, die Frage ist halt, wie viel besser könnte es noch sein.

Da die JBLs im Grunde meine Musik ganz wunderbar wiedergeben, konzentriere ich mich wohl zunächst mal auf den Verstärker, und kaufe mir mal den miniDSP - blöd nur, das ich keinen Laptop habe, für das erste ausmessen, aber da wird sich sicherlich eine Lösung finden.
 
Du könntest auch einen AVR mit z. B. Audyssey MultEQ32 XT nehmen. Ein Denon X4700H ist dann zwar nicht Roon-Ready aber hat ein gutes Einmesssystem und im Stereobetrieb mit 165W/Kanal an sechs Ohm auch genug Power.
 
Im Anhang siehst du mal ein Frequenzspektrum ohne Korrektur (gau-blau) und mit Korrektur (pink). Eine Nachmessung mit REW zeigt, dass der berechnete Frequenzgang tatsächlich ziemlich gut mit dem anschließend ausgebenen Frequenzgang übereinstimmt.
Magste mal die REW Messungen vorher nachher hochladen? Würde mich interessieren (y)
 
Warum sollte man das wollen?

Du kannst halt vom Line-Out des einen zum Line-In des anderen.
 
Naja ich habe die Polk S60e anf einen pioneer sx20dab angeschlossen.
Meinen TV möchte ich auch anschliessen und in der Kruschtlkischde hatte ich noch einen alten Kenwood KRf V5050d.
TV per Toslink an Kenwood und dann iwie zum Pioneer welcher die Polk treibt.
 
Warum nicht vom TV direkt in den Pioneer?

Toslink -> Analog-Adapter stehen und gut ist.
 
Hallo zusammen,

ist hier zufällig jemand, welcher sich einen USB DAC schon selbst gebaut hat? Überlege mir gerade, ob ich mal wieder ein neues Projekt starten soll.
 
PatchNotes sind halt etwas dürftig. Hat jemand irgendwelche Änderungen bemerkt/gefunden?
 
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