[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Der Unterschied nach dem Studium ist nur, dass das arme Kind dann erst mal die nächsten zig Jahre sein Barfög abzahlen darf ;)
 
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Finanziell kann man ein Studium über Nebenjob und BaFöG finanzieren. Das hat nichts mit der Finanzstärke der Eltern zu tun. Wenn man es will, schafft man das. Es gibt genauso Nicht-Hartz4-Familien oder Akademiker, die eben keinen Cent übrig haben.

darf das hartz kind mit eigener wohnung noch das kindergeld abtreten, da ansonsten krieg ausbricht
Das ist ein bisschen sehr polemisch, findest du nicht?

Dass Kinder von Akademikern eher studieren hat meiner Meinung nach nur mit der Motivation zu tun. Warum sollten Eltern die ihr Leben selbst nicht auf die Kette bekommen haben, ihre Kinder in etwas unterstützen, was für sie selbst absolut fremd war? Sieht man ja schon alleine daran, dass es Hartz-Familien gibt, wo die Kinder nicht einmal motiviert sind, überhaupt einen Beruf zu erlernen, geschweige denn überhaupt arbeiten zu gehen (auch wenn es dafür mehr Geld gäbe).
 
vieles hat sie sich aber auch so reininterpretiert, wie sie es gerade haben möchte.

am ende sind mehr arbeitschutzgesetze schon sehr sinnvoll. die leute sollen 50jahre arbeiten, das geht nur, wenn sie dabei nicht verschlissen werden.
andererseits gibts halt auch jobs, die einfach berufsbedingt nicht immer so funktionieren wie das gesetz das gerne hätte. und dann gibts halt auch jobs, die notorisch unterbesetzt sind. kommt dann noch ein raffgieriger chef dazu, ist der gau schon vorprogrammiert.
aber letztenendes hats jeder selbst in der hand. da bis zum 18 lebensjahr schulpflicht besteht, muss jeder zur schule oder eine ausbildung machen. also genug zeit, um endweder das abitur zu machen oder wenigstens real/fachoberstufe zu packen. den armen leuten wirds schwerer gemacht, aber machbar ist es trotzdem meistens, auch wenn sie dafür mehr tun müssen. wer aber den absoluten willen hat, kann in deutschland was vernünftiges lernen/studieren und dann auch damit arbeiten und geld verdienen. da gibts ganz andere länder, wo das nicht so einfach ist wie bei uns (zb usa mit den höllenteuren hochschulen).
es gibt natürlich paar bereiche wo halt nicht jeder so hinkommt. zb medizinstudium. aber es gibt ähnliche andere bereiche, wo man reinkommen kann...

das kinder von wohlhabenden es lichtjahre einfacher haben ist ein anderes thema. aber so ist das aber halt überall...

Jo das ist völlig korrekt. Man sollte solche Quellen in Bezug setzen und auch sich selber informieren.

Generell gilt: es gibt einen legalen Weg unter die gesetzlichen Standards aus den Arbeits/Urlaubs Gesetzen zu kommen. Der Weg ist da, nicht einfach und wie oft er benutzt wird darüber kann ich nichts sagen.
Trotzdem ist es blöd weil es geht. (der Part ist meine Meinung)
 
Der Unterschied nach dem Studium ist nur, dass das arme Kind dann erst mal die nächsten zig Jahre sein Barfög abzahlen darf ;)

Der Unterschied nach dem Studium ist, dass das Akademikerkind eine hochbezahlte stelle beim DAX Konzern anfängt weil Papa/Mama jemanden kennt der da arbeitet und ein gutes Wort einlegen kann, während das arme Kind bzw. dessen Eltern keine Kontakte in entsprechende Positionen hat und deshalb in der zeitarbeitsfirma anfangen muss.
 
Der Unterschied nach dem Studium ist, dass das Akademikerkind eine hochbezahlte stelle beim DAX Konzern anfängt weil Papa/Mama jemanden kennt der da arbeitet und ein gutes Wort einlegen kann, während das arme Kind bzw. dessen Eltern keine Kontakte in entsprechende Positionen hat und deshalb in der zeitarbeitsfirma anfangen muss.
Blabla ich fühle mich so ungerecht behandelt weil ich ein Versager bin, das liegt an den bösen "Reichen".
 
Ihr habt beide Recht =)
 
geschweige denn überhaupt arbeiten zu gehen (auch wenn es dafür mehr Geld gäbe).
Bei den Summen die im Niedriglohnsektor gezahlt werden ist das aber auch verständlich. Für vielleicht 200€ mehr würde ich auch keine 40 Stunden arbeiten, dafür muss man schon Idealist oder einfach nur blöd sein. :d Mindestrente gibts später dann sowieso, also lieber Hartz IV und mit etwas handwerklicher Begabung nebenbei ein wenig pfuschen. So hat man wenigstens in jungen Jahren gut gelebt.
Es kann eben nicht jeder einen gut bezahlten Versorgungsposten haben, vor allem Deutschland ist extrem auf den Niedriglohnsektor angewiesen weil man soviel exportiert. Bricht der weg ist das Land pleite bevor Merkel ihren nächsten Zitterer bekommt. Das Märchen jeder könnte es nach ganz oben schaffen ist eben nur begrenzt haltbar (auch wenn die Geschichte gezeigt hat dass ein ungelernter Hobbymaler erster Mann im Staat werden konnte :fresse:), um die Wirtschaftsmaschine am Laufen zu halten braucht es eben alle Schichten der Gesellschaft. Somit kann gar nicht jeder einen guten Job bekommen, auch wenn nun alle Menschen in Deutschland gleich gut ausgebildet werden.
 
Gut geschrieben :) eigentlich müsste HWK das wissen

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Bei der Bildung hat Reichtum hierzulande meiner Meinung nach wenig mit der Auswahl der Berufsausbildung zu tun. Solange die Studienplätze über NC oder Bewerbungsverfahren vergeben werden, spielt es kaum eine Rolle woher jemand kommt oder wie reich seine Eltern sind. Einen NC kann man sich nicht kaufen.

Das bezweifel ich sehr stark. Wohlhabende Familien schicken Ihre Kinder einfach ins Ausland wenn's hier mit dem NC nicht klappt oder beschreiten den Weg über einen Anwalt.
 
Das bezweifel ich sehr stark. Wohlhabende Familien schicken Ihre Kinder einfach ins Ausland wenn's hier mit dem NC nicht klappt oder beschreiten den Weg über einen Anwalt.
Zumal man mit mehr Geld bessere Möglichkeiten hat, einen NC zu schaffen, auch wenn man ihn nicht direkt kaufen kann. Gut, wenn jemand einfach "dumm" ist, wird der auch über die teuerste Privatschule mit Einzelunterricht den NC nicht schaffen, aber jemand der eben nicht zu dumm ist, kann diesen über einen besseren Bildungsweg definitiv leichter errichen.
Und zudem kommt, selbst wenn jemand den NC geschafft hat, ist ja noch lange nicht garantiert, das derjenige (oder dessen Eltern) sich ein Studium überhaupt leisten können. Studiengebühr, mglw. Umzug mit Wohnung/WG-Zimmer in der Stadt wo die Uni (oder vielleicht "nur" die FH? Da gehts nämlich schon weiter) ist. Meine Eltern hätten mir das damals nicht bezahlen können, nur mit Bafög wäre ich auch nicht sonderlich weit gekommen und nachher erstmal auf einem Schuldenberg gesessen. Und klar, Studium und nebenbei jobben... da sind wir wieder beim Thema: Oder glaubt hier jemand, dass der reiche Student der nur 8h täglich lernt, keinen Vorteil gegenüber dem Studenten hat, der täglich 8h lernt und danach noch 4h kelnern gehen muss?

Vorsortierung nach Leistung, also NC, finde ich durchaus sinnvoll (wobei eine fachgerichtete Eignungsprüfung noch viel sinnvoller wäre. Warum darf ich nicht Physik studieren, wenn mir meine Englischnote den NC versaut hat?) . Gleiche Chancen für jeden, sehe ich aber erst, wenn jeder kostenlos an jede Uni/FH gehen kann und für sein Studium unabhängig eine Unterkunft und Verpflegung erhalten würde. Erst dann hat wirklich jeder die gleichen Chancen und keiner kann sich mit mehr Geld einfach bessere Chancen schaffen.
 
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Fühlt sich da jemand angegriffen, weil Papa einem die Stelle beschafft hat? ;)
Oder spricht da ein Scheidungskind das bei der alleinerziehnden Mutter mit Hartz4 aufgewachsen ist und es trotzdem ohne Vitamin B zum Siemensvorstand geschafft hat und damit der lebende Beweis dafür ist, dass es auch ohne reiche Eltern gehen kann? ;)
 
Es ist wohl unbestritten, dass man über entsprechende Kontakte deutlich leichtere Chancen hat und man deutlich schneller in entsprechenden Positionen landet.

@Emyr: Das zeigt eher, dass das Wirtschaftssystem absoluter Murks ist ;)
 
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Fühlt sich da jemand angegriffen, weil Papa einem die Stelle beschafft hat? ;)
Eher das Gegenteil.
Harte Arbeit hat bei mir Erfolg gebracht.
Komplett während dem Studium gearbeitet nebenher. Mit 7 Jahren Berufserfahrung daher schuldenfrei nach dem Master angefangen,...
Die Neider hab ich trotzdem im sozialen Umfeld.
 
Der Unterschied nach dem Studium ist nur, dass das arme Kind dann erst mal die nächsten zig Jahre sein Barfög abzahlen darf ;)
Zig Jahre naja kommt auf den Job an.
Bafög ist ja nach oben hin gedecklt mWn. auf 10k€ was man zurück zahlen muss.
Und bitte 10k€ sind zwar viel, aber nichts was einen in den Ruin stürzt. Insbesondere nicht, wenn man danach einen Job hat der als Akademiker auf einem guten Gehaltsniveau liegt.
 
wenn man das über Jahre abzahlt reden wir von was? 25€/Monat ohne Zinsen? Und den Restbetrag kann man jederzeit auf Schlag abzahlen und bekommt selbst da noch einen Rabatt.
 
@Emyr: Das zeigt eher, dass das Wirtschaftssystem absoluter Murks ist ;)
Ist es ja auch, aber kein einzelner hat die Macht daran was zu ändern. So bleibt nur sich das beste herauszunehmen, große Konzerne eben durch Steuervermeidung und subventionierte Billigarbeit, der kleinste Mann eben durch Hartz IV und Schwarzarbeit.

edit: Das Argument mit dem Studienkredit zieht meiner Meinung nach nicht wirklich, die Summe ist doch lächerlich in der heutigen Zeit wo es doch zum guten Ton gehört vom gerade fertig bezahlten Haus ins vorfinanzierte Grab zu hüpfen. Man ist ja schon fast ein Hipster wenn man keine Schulden hat.
 
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Lieber 10k für ein Studium das sich gelohnt hat als für nen verschlissenen GTI um an der Eisdiele pubertierende Mädels zu beeindrucken ;)

aber genug OT für heut.
 
Ist es ja auch, aber kein einzelner hat die Macht daran was zu ändern. So bleibt nur sich das beste herauszunehmen, große Konzerne eben durch Steuervermeidung und subventionierte Billigarbeit, der kleinste Mann eben durch Hartz IV und Schwarzarbeit.

Und trägt man damit dazu bei, dass sich auch ja nichts daran ändert.
 
Der Unterschied nach dem Studium ist, dass das Akademikerkind eine hochbezahlte stelle beim DAX Konzern anfängt weil Papa/Mama jemanden kennt der da arbeitet und ein gutes Wort einlegen kann, während das arme Kind bzw. dessen Eltern keine Kontakte in entsprechende Positionen hat und deshalb in der zeitarbeitsfirma anfangen muss.

also meine mutter war richterin am landgericht. bei der ausbildung zog das wirklich noch. von 6 bewerbungen gab es wenn vorhanden einen test und danach 6 gespräche, wovon ich dann 4 zusagen bekam. mein zeugnis war nicht sonderlich gut.
im studium selbst juckt es kein schwein, wo du herkommst. die prüfungen waren wirklich anonym, da nur die nummer drauf stand und kein name.
danach hats keinen gejuckt, wo du herkamst. dax konzern? ähm gibt hier ja nichtmal ne handvoll große firmen, welche nach nen tarif bezahlt ^^
 
Und, bist du nun Richter?

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also meine mutter war richterin am landgericht. bei der ausbildung zog das wirklich noch. von 6 bewerbungen gab es wenn vorhanden einen test und danach 6 gespräche, wovon ich dann 4 zusagen bekam. mein zeugnis war nicht sonderlich gut.
im studium selbst juckt es kein schwein, wo du herkommst. die prüfungen waren wirklich anonym, da nur die nummer drauf stand und kein name.
danach hats keinen gejuckt, wo du herkamst. dax konzern? ähm gibt hier ja nichtmal ne handvoll große firmen, welche nach nen tarif bezahlt ^^
Das hat sicher weniger mit dem Job der Mutter zu tun, als mehr mit der Ansicht, dass jemand aus so einem Hause wenigstens halbwegs vernünftig erzogen wurde. Bei ausbildungen gibt's genug sie abbrechen, weil sie gerade keinen Bock auf früh aufstehen haben
 
Bei den Summen die im Niedriglohnsektor gezahlt werden ist das aber auch verständlich. Für vielleicht 200€ mehr würde ich auch keine 40 Stunden arbeiten, dafür muss man schon Idealist oder einfach nur blöd sein. :d Mindestrente gibts später dann sowieso, also lieber Hartz IV und mit etwas handwerklicher Begabung nebenbei ein wenig pfuschen. So hat man wenigstens in jungen Jahren gut gelebt.

ein für mich ganz gewaltiges problem liegt in der mittlerweile mächtig gewaltigen diskrepanz zwischen nettostundenlohn eines angestellten und bruttokosten eines beauftragten arbeiters.
nehmen wir mal nicht die elitären gehälter von hier an, sondern die realistischen, verdient ein typischer gelernter facharbeiter ~38std woche ohne weitere zulagen und co 1800€ netto oder etwa 11€ netto die stunde. (40std woche = 173 std im monat). klar gibts viele die mehr haben, aber auch viele die weniger haben.

wenn man nun sein auto in ne vertragswerkstatt bringt, zahlt man ganz fix mal 100€ brutto pro stunde. das entspricht 10 stunden arbeiten für den angestellten, damit er jemand anderen 1 stunde arbeiten lassen kann. das der angestellte im prinzip schon 60% fixkosten hat und somit nicht 10std sondern >2,5 tage arbeiten muss, ist da noch ein ganz anderes thema.
das problem dabei ist, das man zwar nen handwerker für 1 std arbeit beauftragt, gleichzeitig aber noch eine buchhaltung, nen meister und den chef, irgendwelche werbung, sponsorierung, ein zuschlag um den pfusch bezahlen zu können und andere ausgaben mitbezahlt, obwohl man keinen davon beauftragt hat oder irgendwie was von denen will. und dann kommt oben drauf nochmal die abgabe an den staat.

für den hartz4'ler, der nebenbei noch irgendwo was macht, lohnt sich das so auf jeden fall. schon wenige jahre kein oder drastisch zu wenig lohn und man landet im minimum bei der rente, so das es sich auch weiterhin nicht lohnt. das sozialsystem ist im prinzip zu stark oder aber die differenz zwischen sozialmindeststandard und arbeitern ist zu gering. für 200€ mehr im monat arbeiten gehen ist quatsch. da kann man lieber sparzieren gehen und paar flaschen sammeln. da kommt sicher mehr bei rum. und wenn man irgendwas gelernt hat, kann man irgendwo immer für 20€/std ohne abrechnung arbeiten. und wenns nur die "nachbarschaftshilfe" im garten ist, wenngleich es dort vl nur 10€ gibt. lohnt trotzdem mehr, da 10€ netto schon nen richtigen job benötigt...

Das hat sicher weniger mit dem Job der Mutter zu tun, als mehr mit der Ansicht, dass jemand aus so einem Hause wenigstens halbwegs vernünftig erzogen wurde. Bei ausbildungen gibt's genug sie abbrechen, weil sie gerade keinen Bock auf früh aufstehen haben
also ich habe am ende bei den stadtwerken gelernt. damals noch öffentlicher dienst. alle azubis in meinen 3,5jahren dort waren kindern von anderen angestellten des staates - alle! selbst der schlechteste schüler schleswig holsteins war bei uns azubi (er hat uns den radio ausschnitt mal gezeigt). sein vater hat halt fürs ordnungsamt gearbeitet. vetternwirtschaft deluxe. man kannte sich...
 
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auf jeden fall gibts im juli 27,5% einmalzahlung + 400€
 
also ich habe am ende bei den stadtwerken gelernt. damals noch öffentlicher dienst. alle azubis in meinen 3,5jahren dort waren kindern von anderen angestellten des staates - alle! selbst der schlechteste schüler schleswig holsteins war bei uns azubi (er hat uns den radio ausschnitt mal gezeigt). sein vater hat halt fürs ordnungsamt gearbeitet. vetternwirtschaft deluxe. man kannte sich...
Das kann ich bestätigen. Habe lange Zeit bei einem örtlichen Energieversorger gearbeitet. Manchmal hatte man den Eindruck, dass die ganze Belegschaft aus 4-5 Großfamilien bestand. Überall die gleichen Namen.
Und deren Nachwuchs wurde natürlich überall eingeschleust, ob qualifiziert oder nicht spielte keine Rolle.
 
Das kann ich bestätigen. Habe lange Zeit bei einem örtlichen Energieversorger gearbeitet. Manchmal hatte man den Eindruck, dass die ganze Belegschaft aus 4-5 Großfamilien bestand. Überall die gleichen Namen.
Und deren Nachwuchs wurde natürlich überall eingeschleust, ob qualifiziert oder nicht spielte keine Rolle.

Kann ich zum Teil zustimmen aber das war vor 10+ Jahren. Heutzutage sieht das anders aus. Vor allem macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar. Und dabei finde ich dass der TV-V im verhältnis zu den anderen Tarifverträgen im öD gar nicht mal so schlecht ist.
 
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