[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Highlight aus den letzten 5 Jahren zu genau diesem Thema:
Gesucht wurde ein neuer Kollege für den Bereich Anlagenplanung in der Branche Automotive. Roboterzellen, Förderbänder, Prozesstechnik usw.
Personalmäuschen kam mit ner Bewerbung eines KFZ Mechatroniker an, der wäre ja Automotive.
:fresse:
Da gilt leider häufig: willst du, dass etwas gut wird, mache es selbst.
Auch wenn ich viele andere wichtige Aufgaben habe, die Zeit für eine vernünftige Sichtung der Bewerbungen und Auswahl nehme ich mir. Niemand hat was davon, wenn am Ende eine Flachpfeife eingestellt wird die alles aufhält oder keine Leistung zeigt. Da mache ich mehr kaputt, als ich bei der Sichtung eventuell an Zeit für andere Dinge 'verloren' habe.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Da mache ich mehr kaputt, als ich bei der Sichtung eventuell an Zeit für andere Dinge 'verloren' habe.
Was habt ihr denn für nen Auswahlprozess, werden die direkt nach der ersten Sichtung eingestellt oder wie läuft das? Bei uns sind die Pre-Screenings zum Teil auch extern (wenn wir in Peak Phasen nicht hinterherkommen) und selbst wenn da mal einer durchrutscht, dann wird der halt in einem unserer Interviews rausgefiltert. Bei uns gibt's Interviews von HR und vom Manager der die Person einstellt (das wärst in dem Fall Du) und dann noch mehrere Interviews von Kollegen aus dem gleichen Fachbereich (also z.B. Software Engineers, Product Manager, Designer etc..) die den Kandidaten jeweils spezifisch auf einen Bereich unseres Jobprofils abklopfen. Wenn der durch das Pre-Screening kommt dann ist das vielleicht nervig weil Zeitverschwendung für die Interviewer, aber eingestellt wird der dann halt letztendlich nicht wenn er nix taugt.
Der Prozess mag jetzt aufgebläht erscheinen, so ist aber relativ objektiv sichergestellt dass man eine Gewisse qualität aufrecht hält und dass mehrere Personen zustimmen dass diese Person unsere Voraussetzungen erfüllt und nicht einfach der Manager ein Auge zudrückt und seinen Kumpel einstellt. Ist gut investierte Zeit und besser für beide Seiten wenn man nicht das Arbeitsverhältnis in der Probezeit beenden muss.

Könnt ihr einmal eure Erfahrung schildern wie der Arbeitsalltag bzw. das Berufsleben als Programmierer und/oder Softwareentwickler aussieht?

Bei uns würde ich bei einem Software Engineer die Verteilung vom Arbeitstag ganz grob so klassifizieren.
  • 10% Firefighting (Bug Fix, Support, alles was halt ad hoc im daily business anfällt)
  • 10% Community Arbeit (Mentoring, Learnings mit anderen teilen etc.)
  • 20% Business Anforderung verstehen und technische Konzepte Vorbereiten inkl. Planung
  • 60% Coding
Der tatsächliche Anteil vom coden ist verhältnismäßig gering und ist in manchen Phasen sicherlich mal geringer oder höher als von mir geschätzt. Man kann aber davon ausgehen, dass ein Entwickler an einem 8h Tag selten mehr als 4h effektiv coden kann. Bei dem Job kommt es auch wirklich auf's Profil an was verlangt wird. Uns ist z.B. wichtig, dass der Software Engineer auch wirklich versteht warum er etwas bauen soll, nur so kann er die beste Lösung erarbeiten. Nen Entwickler in die Kammer zu sperren und ihm zu diktieren was er genau coden soll ist meistens eher weniger zielführend, wir versuchen deswegen alle Software Engineers wirklich komplett einzubinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben schon sehr spezialisierte Stellen, da ist die Anzahl der Bewerber bisher immer recht überschaubar gewesen. Sind jetzt auch nicht im Kern einer Metropole, was den Radius an Bewerbungsreichweite einschränkt.
Pre-Auswahl findet nach Rücksprache durch die Personalabteilung statt, aber das geht nur nach ganz lockeren Filtern wie 18 jähriger Bewerber mit Ausbildung auf ne Juristenstelle mit Führungselementen. Wer ungefähr ins Raster passt kommt ins System und da schaue ich mir die Lebensläufe an. Danach treffe ich meine erste Auswahl. Anschreiben kommen später dran. Dann gebe ich an wen ich einladen möchte, dann gibt's Gespräche und dann ggf. Die Auswahl.
 
Der Prozess mag jetzt aufgebläht erscheinen, so ist aber relativ objektiv sichergestellt dass man keine Gewisse qualität aufrecht hält und dass mehrere Personen zustimmen dass diese Person unsere Voraussetzungen erfüllt und nicht einfach der Manager ein Auge zudrückt und seinen Kumpel einstellt.

Das finde ich ehrlich gesagt gut, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert.

In meiner alten Bude war es so, dass du nicht über das Level Teamleiter aufsteigen kannst außer a) bist Liebling der GF und hast mindestens 2-3 Jahre als Assi da gearbeitet oder b) bist irgendwie mit der Eigentümerfamilie verwandt/angebandelt. Die Abteilungsleiter hatten alle ihre Fürstentümer und Personalentscheidungen waren mitunter nicht oder nur extrem schwer nachvollziehbar. Als die neue Assistentin vom Abteilungsleiter noch in der Probezeit war und sich die Beschwerden aus meinem Team über sie häuften (inkompetent, nicht organisiert und leider auch dumm), bin ich zum Abteilungsleiter und habe meine Bedenken geäußert. Antwort: "Die habe ich fürs Herz eingestellt." - WTF.
 
in ich zum Abteilungsleiter und habe meine Bedenken geäußert. Antwort: "Die habe ich fürs Herz eingestellt." - WTF.
Das ist dann halt das Problem. Entscheidet eine einzige Person und will nix dagegen machen, dann zieht das halt das ganze Team runter. Ziemlich dumm sowas.
 
Wer denkt sich eigentlich solche Job-Bezeichnungen aus..? :poop:

Customer Happiness Manager (m/w/d)
 
Wer denkt sich eigentlich solche Job-Bezeichnungen aus..? :poop:

Customer Happiness Manager (m/w/d)
je wichtiger ein job klingt, desto desto wahrscheinlicher ist der name nur ein blender

ein gebäude manager oder produktdesigner
früher nannte man das hausmeister und technischer zeichner, da wußte man wenigstens sofort, was man in dem beruf so macht... heute gibts jobbezeichnungen, da muss man erstmal googeln, obwohl es den job auch vor 50 jahrten schon gab...
 
Ich mach die Ausbildung zum klassischen Schlosser, derzeit bin ich in der Berufsschule.

Bei dem Betrieb kann ich auch nicht klagen freundliche Arbeitskollegen und Chef.

Arbeitszeiten:
7:10 - 9:30, 9:45 - 12, 12:45 bis 15:30, Freitags von 7:10 bis 12 (y)

Und auch eine gute Pendelmöglichkeit:
10 min zu Fuss oder 5 mit dem Bus zum BHF, dann 30 min Zugfahrt und die Firma ist neben an am Ankunfts BHF 😅


Edit:
Warum hab ich mich dafür eigentlich entschieden, da ich gerne mit Metall arbeite als auch dass es schon zuviele CNC Tipper gibt.
Klassische Schlosser aber auch Schmiede etc. wird es immer brauchen :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
je wichtiger ein job klingt, desto desto wahrscheinlicher ist der name nur ein blender

ein gebäude manager oder produktdesigner
früher nannte man das hausmeister und technischer zeichner, da wußte man wenigstens sofort, was man in dem beruf so macht... heute gibts jobbezeichnungen, da muss man erstmal googeln, obwohl es den job auch vor 50 jahrten schon gab...
Ne Firma muss die "normale" Arbeit halt mit wohlklingenden Titeln verkaufen ^^. Keiner will mehr heutzutage "Sachbearbeiter" sein, ein Manager muss da schon drin sein im Titel ;). Irgendwas managed ja jeder.

*edit*
Mit was führ wohlklingenden Jobtitel dürft ihr euch denn schmücken? :d :d
 
Mit was führ wohlklingenden Jobtitel dürft ihr euch denn schmücken? :d :d

In meiner alten Bude hatte ich so einiges durch:

Produktmanager
Kundenmanager
After Sales Manager
Account Executive
Team Lead After Sales

Im Durchschnitt gab es so alle 2 Jahre neue Bezeichnungen, obwohl sich die Tätigkeit nicht geändert hat. Ist halt einfacher die Jobbezeichnungen zu ändern als wirklich mal etwas an den Prozessen zu ändern 😁
 
Im Durchschnitt gab es so alle 2 Jahre neue Bezeichnungen, obwohl sich die Tätigkeit nicht geändert hat. Ist halt einfacher die Jobbezeichnungen zu ändern als wirklich mal etwas an den Prozessen zu ändern 😁
Titel sind alles und es muss wichtig klingen, ob man am Ende auch was verdient ist nebensächlich Hauptsache man kann in die Runde posaunen man ist Facility irgendwas Manager,
im Prinzip nichts anderes als Vorarbeiter eines Reinigungstrupps. :ROFLMAO:
 
Gebe mal wieder einen Update, mag es gern abwechselnd in meinem Leben (gelernter Fachinformatiker AE, examinierter Krankenpfleger). Zur Zeit als examinierter Pfleger in einer Akutpsychiatrie angestellt. Beziehe einen TVöD Gehalt der Stufe 8 Gruppe 2 mit ca. 4 Jahre Berufserfahrung, entspricht einem Bruttogehalt von 3k mit 34 Tage Jahresurlaub, arbeite aber als Teilzeit mit 75% (29 Stunden Woche) und kriege ohne Zuschläge ca. 1,5k Netto, da wir aber Schicht- und Wochenenddienst leisten "müssen/dürfen" bin ich meistens bei ca. 2k Netto am Ende des Monats. Neben der offiz. Berufstätigkeit betreibe ich noch ein Nebengeschäft als Daytrader und handle mit Indizes (hauptsächlich Futures: ES, FDEX und CFDs) und mache an guten Tagen ca. +/- $ 300,- Brutto Umsatz und an schlechten Tagen Breakeven oder Verlust mit festdefinierten Stoplosses. Netto kommt dann abzüglich Quellensteuer (Umsatzsteuer, Solizuschlag, Komissionen, Währungsumrechnung und Fixkosten(Lizens, Brokergebühren usw...) ca. 3-4k raus, wird aber zu 90% reinvestiert. Betreibe auch seit Juni zusätzlich Trading mit eigens angepassten Algos auf bestimmten Indizies, was ich aber zur Zeit als Verlustgeschäft deuten muss (ca. 2k Verlust), bin leider in einem unentschlossenen Markt plus Allzeithoch eingestiegen und viele Leichtsinnsfehler gemacht. Zur Zeit meistens eher Breakeven und leichte Verluste was Algotrading angeht, bin aber gute Dinge das es sich noch mausern wird, richtiges Money- und Riskmanagement ist da sehr entscheidend. Mein nächstes Ziel ist den Job als Pfleger zu reduzieren und das Daytrading soweit zu optimieren das ich Kontinuität in meinen Trades wahren kann und auch mit größeren Hebeln zu arbeiten.
Nebenbei pauke ich auch für Firmenquali zum Pilotenprogramm in einer Fluggesellschaft. War schon immer mein Traum in der Richtung was zu machen und mag es stets mich mit komplett neuer Materie auseinanderzusetzen. Wenn es klappt verfolge ich in dieser Richtung was und wenn es nicht klappt und es die finanzielle Lage erlaubt bezahle ich eben meine ATPL Lizenz dann selber. Wenn dies auch nicht klappt dann widme ich mich weiterhin dem Trading und mache ggf. ein Fernstudium Richtung Psych oder BiWi (Unternehmenscoaching finde ich da recht interessant). Also viel zu tun und wenig Zeit, ich melde mich in ein paar Jahren wieder. :d
 
@pabblo Interessanter Mix :d Viel erfolg beim Daytrading, die Statistik wie viele damit auf lange Sicht deutlich mehr Geld verlieren als einnehmen kennst du ja bestimmt ;).
Willst du die ATPL aus Spaß machen oder um dann wirklich beruflich zu fliegen? Ansonsten würde ich lieber PPL mit IFR Rating machen, das kostet nichtmal nen Drittel und reicht für's Privatvergnügen. Ich selber habe auch nen PPL, allerdings ohne IFR. Weiß nicht wie alt du bist, aber für die Berufsfliegerei musste dir halt auch im klaren sein, dass man mit steigendem Alter natürlich auch ne erhöhte Chance hatte durchs Medical zu fliegen. Außerdem wirst du viel sehr Konkurrenten haben die in den 20ern sind, da wird man es mit gehobenem Alter auch schwierig haben, mal ganz abgesehen von der aktuell sowieso sehr schwierigen Situation in dem Business.
 
Man muss auch sagen, dass die Dunkelkennziffer viel höher ist, aber das verschleiern viele Broker, viele Trader geben einfach zu früh auf, mind 90% in den ersten 6 Monaten, gehen mit falschen Erwartungen und Zielen an die Sache ran und scheitern an der persönlichen Psychologie, deswegen ist Risikomanagement und anfängliches Papertradin/Backtesting auch so wichtig, in einem Bullenmarkt kann jeder Geld machen, aber was ist mit einer Korrektur oder gar Bärenphase, im Trading gilt es jeden Tag zu überleben und payback Phasen mit minimalen Verlusten auszusitzen aber auch zu wissen, wann deine Strategie in der Payday Phase ist und diese komplett auszunutzen, dem smarten Geld zu folgen und sich strikt an den Plan halten, ohne viel Emotionen einzubringen. Viele gehen einfach viel zu unvorbereitet an die Sache ran und das freut die Broker natürlich, weil er am Ende so oder so seine Kommission berechnet.
Jet ATPL verfolge ich schon mit beruflichen Ambitionen. Das die Aussichten für die Fliegerei nicht so rosig sind ist mir bewusst, aber zum Glück habe ich die so ziemlich krisensichersten Jobs gelernt die ich überall und zu jeder Zeit ausüben kann und nehme es entspannt hin, wenn es nicht klappen sollte, dafür hat man ja einen Plan B und diesen wollen die in der FQ auch immer wissen. Ich nehme es als eine Art Abenteuer hin und Selbstentwicklung betreibt man nur, wenn man sich aus der eigenen Komfortzone raustraut.
 
Klingt geil, lass uns teilhaben :)
 
So! Zweites Vorstellungsgespräch heute Morgen lief sehr gut, ich bin in der "Endauswahl" oder wie man es nennen möchte. Haben mich auch direkt gefragt, wann ich verfügbar bin (y)
 
Ja, Glückwunsch! Passen denn hier auch alle Rahmenbedingungen für dich? Oder machst du Abstriche bzw. "nimmst du etwas hin"? (Gehe ich mal nicht von aus, so wie du bislang agiert hast)
 
Ja, etwas Abstriche mache ich natürlich aber das ist für mich okay:

- circa 10.000-15.000€ p. a. weniger
- Arbeitsweg statt 8 km nun 30 km
- keine Führungsposition mehr

Aber:

- Branchenwechsel
- keine Arbeitstage mit "open end" mehr
- Überstunden werden ausgeglichen, hatte ich ja bisher gar nicht
- Home Office wann ich will, nur ein Bürotag pro Woche ist Pflicht

Nächste Woche soll ich Rückmeldung erhalten. Ich hoffe es klappt.
 
Wenn das Gehalt immer noch passt, würde ich die Aber Punkte auch definitiv über dem Gehalt priorisieren. Eine geregelte Arbeitswoche, am besten ohne Überstunden und dadadurch dann mehr Freizeit, kann ein etwas höheres Gehalt kaum kompensieren.
Ist aber auch eine sehr individuelle Entscheidung.

Ich bekomme Anfang nächster Woche einen Arbeitsvertragsentwurf zugeschickt. Das Gehalt würde schon deutlicher nach oben gehen (ca. 13k brutto), der Arbeitsweg wäre kürzer. Ich war bei meinen letzten Arbeitgeber aber auch nur 1 Jahr beschäftigt, bei meinem jetzigen dann 3 Jahre. Ich glaube, ich komme in Zukunft im Lebenslauf nicht unbedingt als loyaler Mitarbeiter rüber ...
 
Wenn das Gehalt immer noch passt, würde ich die Aber Punkte auch definitiv über dem Gehalt priorisieren. Eine geregelte Arbeitswoche, am besten ohne Überstunden und dadadurch dann mehr Freizeit, kann ein etwas höheres Gehalt kaum kompensieren.

Sehe ich ganz genau so. Ich habe ja kein Problem Überstunden zu machen wenn die Hütte brennt oder es im Rahmen bleibt. Aber Überstunden sollten nicht die Regel sein oder noch schlimmer erwartet werden. Auf jeden Fall sollten sie zumindest irgendwie ausgeglichen werden.
 
Die 10-15k p.a. weniger sind doch annehmbar wenn man im Gegenzug dazu Überstunden vergütet bekommt und man keine Führungsposition hat :fresse2:
 
Ich habe kein Problem mit Führung und auch die Arbeit mit den Azubis hat mir ebenso immer Spaß gemacht. Aber in der letzten Bude wurde mir bzw. uns einfach keine Zeit dafür gegeben. Anfangs hieß es noch dass die Teamleiter so 30% ihrer Zeit in Mitarbeiterführung, Coaching etc. investieren können/sollen. Irgendwann waren es dann nur noch 1-2h pro Woche maximal. Das ist mir persönlich zu wenig Zeit, um 12 Leute zu führen und auch noch Mitarbeitergespräche vorzubereiten/durchzuführen. Von den ganzen Meetings ohne Sinn und Ziel mal abgesehen.

Vielleicht ergibt sich ja in Zukunft wieder etwas, wer weiß :geek:
 
Sind die 10- 15.000 Brutto oder Netto?

Arbeitskollegin nervt mich gerade. Deutet ständig an dass sich ab November irgendwas bei ihr ändert, rückt aber nicht mit der Sprache raus.

Was bringt ihr das?

Naja ich stell mich mal darauf ein, dass Sie entweder schwanger ist oder kündigt oder die Arbeitszeit verringert.

Viel mehr was da passieren könnte fällt mir aktuell nicht ein.

Ein Weggang egal wie wäre richtig blöd, dann sind wir personell wirklich mehr als unterbesetzt.

Ich reiche jetzt erstmal Urlaub für die letzte Oktoberwoche ein. Wer weiß ob Urlaub im November überhaupt noch machbar wäre ( Urlaubssperre möglich bei Personalmangel).
 
Brutto.

Ihr bringt das Aufmerksamkeit bzw. sie will sich interessant machen. Meine ehemalige Kollegin hat sich diese Woche auch gemeldet, sie hat vielleicht am nächsten Jahr auch etwas und gibt dann ihre "doppelte Leitungsposition" auf (wir erinnern uns: erst war sie mehrere Jahre meine Assistentin, dann hat sie jetzt paar Jahre im Marketing einer kleinen Bude gearbeitet = nix Führung). Natürlich total geheimnisvoll, nix zu der Firma gesagt und fragte ob ich mir das vorstellen könnte wenn wir zusammen arbeiten. Hab dann gesagt keine Ahnung, brauche ich erst einmal genaue Informationen - Unterhaltung beendet.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh