DSLR***Quatsch***Thread (Part 10a)

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Die Kameras haben das gleiche Stativgewinde. Du brauchst aber zu den Markins Köpfen noch eine Wechselplatte - ist nämlich nicht dabei. Und zwar am besten eine passgenaue.

@joshude: Kann mich grad nicht erinnern welcher Film das war - aber da meinte ein Gangster auch, er würde nie einen weißen Anzug tragen, weil das die Aufmerksamkeit auf sich zieht... Nicht umsonst benutzen viele Kriegsfotografen Leicas, weil sie möglichst unaufällig sein wollen.
 
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so, ich steigt jetzt aus der DSLR Gang aus, mein neues Handy hat 5MP :d
 
@joshude: Kann mich grad nicht erinnern welcher Film das war - aber da meinte ein Gangster auch, er würde nie einen weißen Anzug tragen, weil das die Aufmerksamkeit auf sich zieht... Nicht umsonst benutzen viele Kriegsfotografen Leicas, weil sie möglichst unaufällig sein wollen.

Najut, ist schon einleuchtend.
Würde es dennoch - wenn es auch sicher eine einmalige Erfahrung ist - niemals in Kriegsgebiete zum Fotografieren fahren.
 
Najut, ist schon einleuchtend.
Würde es dennoch - wenn es auch sicher eine einmalige Erfahrung ist - niemals in Kriegsgebiete zum Fotografieren fahren.
zum spass nicht, aber was willst du machen wenn es dein job ist?
 
so, ich steigt jetzt aus der DSLR Gang aus, mein neues Handy hat 5MP :d
Ja wie? Nur 5MP? :fresse:
Soll nicht bald ein Handy mit 12MP rauskommen?

@Krieg: Ich würde mir das auch niemals freiwillig antun wollen...aber gut das es einige Leute machen, damit man mitbekommt wie es dort drüben zugeht :(
 
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Najut, ist schon einleuchtend.
Würde es dennoch - wenn es auch sicher eine einmalige Erfahrung ist - niemals in Kriegsgebiete zum Fotografieren fahren.
Interessant wäre es schön mit einer langen Optik zum beispiel einfach auf ein dach gehen und da fotografieren ^^
Aber krieg ist halt so ne sache die sich kaum einer freiwillig antuen will :(
 
Interessant wäre es schön mit einer langen Optik zum beispiel einfach auf ein dach gehen und da fotografieren ^^
Aber krieg ist halt so ne sache die sich kaum einer freiwillig antuen will :(
aufs dach klettern wo normalerweise heckenschuetzen erwartet werden und dann mit was grossem rumfuchteln halte ich fuer ne echt schlechte idee...

http://www.fototv.de/261-waechter-indoor/

ganz sehenswert finde ich. blitzen ist fuer mich immer noch ein buch mit 7 siegeln.
 
Ja sein Buch ist auch sehr zu empfehlen, habe es mir auch geholt.
 
vllt hört es sich "makaber" an, aber es wäre wohl mein berufstraum in solchen gebieten fotos zu machen
 
@ Rufus schau dir mal das Staiv an mit dem Kopf :
Velbon Carbon CF 530 + Kopf Velbon QHD 61

In bin Super damit zufrieden.Vor allem Leicht Stabil und meiner meinung nach super verarbeitet!
 
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Ganz ehrlich, wenn ich krieg fotografieren würde, würde ich niemals eine riesige weiße Linse benutzen - da sieht man einen doch aus nem Kilometer Entfernung

Dafür gibt es diese Tarnüberzüge :fresse: Und es wird ja dort meist eh wüstentarnung verwendet. Trozdem ist es schon hart. Normal wurde man ja als Kriegsfotograf in einer Division mitgeführt und hatte sonst auch eine militärische Ausbildung. Heutzutage müssen da ja auch ganz normale Pressefotografen ran. Was dann teilweise schon schlimm ist, weil wirklich alle da rot sehen und die auch teilweise erschießen. Da sind natürlich lange Tele recht praktisch, aber auch gefährlich, weil man eine Gefahrenquelle mit seinem "Fernrohr" darstellt.

Sowas würde ich auch nicht machen. Da vergeht einem jeglicher Spaß am fotografieren, wie ich finde. Irgendwo finde ich es auch beängstigend.
 
vllt hört es sich "makaber" an, aber es wäre wohl mein berufstraum in solchen gebieten fotos zu machen

machs doch?

reuters sucht immer ;) besorg die gute ausrüstung
flieg runter, meld dich bei der next reuters station und los gehts

bezahlt wird nach genommenen pics

hab mal reportage drüber gesehn, kannste wirklich so machen

aber ob das noch dein traum ist wenn du mal dort bist bezweifel ich
 
nice!

echt krass...aber ich kann die leute da einfach nich verstehen, aber glaube das is eh schwer^^

edit: glaube das is sogar die doku..bzw en teil
 
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Hier übrigens auch noch ein Reportage über Reuters:
http://de.youtube.com/watch?v=-iPQuVX7drA&feature=related

Wurde hier aber sicher schonmal verlinkt...

Sehr beeindruckend! Hab alle Teile angeschaut und habe jetzt noch gemischtere Gefühle als davor. Zum einen begibt man sich doch sehr in Gefahr, aber zum anderen kann man die Welt darauf aufmerksam machen, was da los ist.
Da ich aber eh nie vorhabe die Fotographie beruflich zu betreiben, ist es für mich eh keine Überlegung. Was ich aber auch sehr gerne mal machen würde, wäre eine kleine Doku über ein Heim/Hospiz/etc. wie im DSLR-Forum über das Aids-Kloster in Thailand (glaube ich). Aber ich weiß nicht, ob ich das könnte...
 
Entwarnung!!! Die A700 ist doch nicht im Ramsch bei MM. Kostet nur schlappe 1199 mit dem 18-70. Bei der Fernsehwerbung handelt es sich laut Angaben der Verkäufer um eine "Imagewerbung" von Sony und MM. Frag ich mich was für ein Image die eigentlich aufbauen wollen :stupid:

Was solls dafür habe ich mir heute ein ordentliches Stativ mit Kopf gegönnt.

Jo mexx mach mal. Die nicht verkauften Bilder kannst du ja im Bilderfred zeigen :fresse:
 
Sehr beeindruckend! Hab alle Teile angeschaut und habe jetzt noch gemischtere Gefühle als davor. Zum einen begibt man sich doch sehr in Gefahr, aber zum anderen kann man die Welt darauf aufmerksam machen, was da los ist.
Da ich aber eh nie vorhabe die Fotographie beruflich zu betreiben, ist es für mich eh keine Überlegung. Was ich aber auch sehr gerne mal machen würde, wäre eine kleine Doku über ein Heim/Hospiz/etc. wie im DSLR-Forum über das Aids-Kloster in Thailand (glaube ich). Aber ich weiß nicht, ob ich das könnte...
Hab mir die Doku auch gerade angeschaut, und kann das nur so bestätigen. Kameras sind da teilweise stark unerwünscht, in diesen Grenzzonen, wie ich das dort selber schon erfahren durfte. Außerdem muss mit der Kultur aufgepasst werden. Jede handhabt das anders.
Der deutsche Fotograf von Reuters dort hat das auch sehr schön mehrfach gezeigt, dass man da nicht unbedingt die ganze Zeit drauf halten muss, komme was wolle. Gab da ne interessante Szene dazu im ersten Teil.
In ein was bewundere ich diese Pressefotografen sehr: sie haben die Fähigkeit, innerhalb von sekundenbruchteilen ein Bild gut zu gestalten und den Blick dazu, sich ein Bild zu vorzustellen. Klar, das ist Übung, aber trozdem eine wirklich starke Fähigkeit.

vllt hört es sich "makaber" an, aber es wäre wohl mein berufstraum in solchen gebieten fotos zu machen

Vor dem PC und dem Fernseher sieht das immer interessant aus.
 
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Also ich seh das eher zwiespältig - da kann man nicht wirklich mit Herz bei der Sache sein.
Ich zumindest könnte das nicht - weil da muss man auch in unangehmen Situationen draufhalten.

Beispiel : Flüchtende Kinder nach Napalmangriff

Da muss man schon sehr abgestumpft sein um das unbeschadet auf zu nehmen.
Auch wenn es hier nicht her gehört - die Diskussion über Pro und Contra der Kriegsberichterstattung.

BTT:
Man was krieg ich denn für nen Zeug zum Burzeltag - toll nen Buch über digitale Fotografie von Scott Kelby :hmm:
 
zum spass nicht, aber was willst du machen wenn es dein job ist?

Den Job muß man nicht machen, den sucht man sich aus. Ich wäre lieber arbeitslos und arm, als im Irak mit meiner Kamera herumzulaufen. Ich sehe aber auch den Sinn in der Kriegsberichterstattung nicht immer, denn damit werden Stimmungen erzeugt und man weiß nicht immer, welche Intention dahintersteckt. Es ist sehr leicht, Leute mit grausamen Bildern zu beeinflussen. Desweiteren, es nutzt niemandem dort etwas, wenn jemand wie ich schreckliche Bilder von Kriegsberichterstattern sieht, es schadet höchstens mir selbst.

Siehe auch die Bilder von Chris. Schrecklich, fand jeder damals. Hat sich was gebessert? Nö, Krieg ist und bleibt grauenhaft, aber in den Augen vieler Länder wird er für nötig erachtet. Dann eben statt mit Napalm mit Streubomben oder Minen.
 
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@Krümelmonster: Die Journalisten und Fotographen sind ja nicht dazu da, dass es keinen Krieg mehr geben wird, sondern um die Menschen in anderen Ländern darüber aufmerksam zu machen, was da ab geht. Natürlich kann dadurch sehr leicht beeinflusst werden, aber es sollte jedem klar sein, dass man sich nicht auf eine Quelle verlassen darf!
 
@krümelmonster: **zu stimm**

und was dort fotografiert wird und was wir zu sehen bekommen, sind immer noch zwei Paar Schuhe. Es gibt Kriegsberichterstatter die uns das zeigen, was die Medien (und damit oft der Staat) uns sehen lassen will, und es gibt Fotografen die uns das wahre Gesicht des Krieges zeigen.
 
Habe die 5 Parts nun auch durch.
Ist schon teilweise hefitg was man da zu sehen bekommt, aber ich denke, das gibt einem einen kleinen eindruck, wies da abgeht.

Aber gut... Ich denke, das wird alles bisschen viel ot ;)
 
So ich war bisschen in der Ubahn unterwegs.
Natürlich gleich mal wieder von der Ubahn Wache "kontrolliert" worden.

Man, schau ich so gefährlich aus? :d

Jedesmal wenn ich irgendwo bin kommt Polizeit/Wache usw.. das war mindestens schon das 5te mal.
 
Passiert mir auch immer - die U-Bahn Security bei uns ist ziemlich krass.

Hab mir letztens von den Betrieben ne Genehmigung für's ganze Jahr geholt und gut ist :)
 
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