DSLR***Quatsch***Thread (Part 11b)

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Naja, das Sigma hat keine überragenden Ränder, schon recht nicht bei F1.4, es ist einfach unscharf am Rand, sonst nix ;)

aaallsooo, die Schärfe zu den Rändern nimmt ab, aber nicht so Extrem.
Hier mal ein Foto, schärfe ist rechts und links OK, sobald ich mit dem rechten/linken Fokusfeld fokussiere liegt die Schärfe 1-2mm weiter hinten
s016.gif
der Effekt verstärkt sich bei größerer Entfernung.



Das ist eher ein Backfokus, denn das Schild da im Hintergrund ist ja scharf.

Bist du sicher dass die Kamera an die richtige Stelle fokussiert hat? Denn die wirkliche Position der Messfelder stimmt meistens nicht 100% mit den Markierungen im Sucher überein. Die Kamera könnte also auch auf das Schild dahinter fokussiert haben.
Bei Bild 2 ist die Ampel nämlich etwas weiter links im Bild. Da kann es schon sein, dass bei Bild 1 noch dieser "10-01" bereich erwischt wurde, bei Bild 2 aber das Schild dahinter.

Back/Frontfokus ich komm durcheinander ^^ Der Fokus liegt halt weiter weg von mir aus gesehen :fresse: Bin mir sicher richtig fokussiert zu haben, der Effekt tritt durch die Bank auf.

ist eventuell der AF der Kamera mit der Linse "überfordert"?

Das befürchte ich auch, gut dass zum WE die S5 pro kommt
s468.gif


@xpfreddy: ich würde an deiner Stelle das Objektiv mit in Urlaub nehmen und dann reklamieren. Ein UWW ist auch mit Fehlfokus noch recht gut nutzbar.
 
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@stony
aber auch nicht soviel lichtstärker als z.b. 50 1.8 oder auch 85 1.8. wenn man bedenkt dass die schärfeebene mit mehr brennweite kleiner wird.

gruß klasse
 
Würdet ihr mir eher zu nem SB-600 oder nem Metz AF-1 48 raten?
Oder doch lieber gleich drauflegen und nen SB-800/900?
Einsatzebiet wären Portraits, Uni-Partys und natürlich Strobist ;)
 
@xpfreddy: ich würde an deiner Stelle das Objektiv mit in Urlaub nehmen und dann reklamieren. Ein UWW ist auch mit Fehlfokus noch recht gut nutzbar.

Ja klar ist das nutzbar, aber es nervt mich einfach. Für mich sind 440 € echt ne Stange Geld und ich warte eig schon seit Dezember auf die Linse (hatte in GB bestellt und kam nicht). Wenn ich das Objektiv mit in den Urlaub nehmen würde, dann wäre das am Ende sehr knapp mit dem Zurückschicken. 14 Tage gibts ja nur Rückgaberecht und 4-6 Wochen über Sigma ist mir das zu lang.
Zum Glück hab ich jemanden gefunden, der mir etwas Geld leihen kann, sodass ich das Objektiv hier in Berlin im Laden kaufen kann. Hoffentlich wird da der Fokus sitzen und hoffentlich wirds nicht teurer als 480€.
 
Würdet ihr mir eher zu nem SB-600 oder nem Metz AF-1 48 raten?
Oder doch lieber gleich drauflegen und nen SB-800/900?
Einsatzebiet wären Portraits, Uni-Partys und natürlich Strobist ;)

Auch wenn der Metz wohl alles kann würde ich den 800er nehmen. Ich habe den 600er und mir fehlt doch schon ab und an mal die PC-Buchse, sowie die Option das Fokushilfsraster ohne Blitz zu benutzen. Über kurz oder lang werde ich den mal austauschen/ergänzen ^^
 
ich habe nun schon öfter gehört, dass ein Fehlfokus eigentlich nicht linsen sondern bodybedingt ist bzw. , dass das zusammenspiel nicht klappt. das canon bodys auf canon linsen und nikon linsen auf nikon linsen (etc..) getrimmt sind, sollte ja klar sein. wäre auch eine erklärung für eine eventuelle häufung von fehlfokussierungen der fremdhersteller.
 
naja...
der schirm bringt das stativ zum schwingen (wind) und bei starken tropfen führt der schirm wahrscheinlich noch zum verwackeln. ich findes unpraktisch.

gruß klasse
 
klar, für nen sturm is das nichts, aber wenn man ein stabiles stativ hat sollte das eig. nicht so das problem darstellen.

ich fand nur die idee lustig^^
 
was bringts dir wenn die cam trocken bleibt aber ein windstoß die sachen in dreck wirft? :d

ich hab mir ende dezember sowas bestellt:
http://fotosharp.com/camera_rain_covers.html

is gestern angekommen:fresse:

macht einen sehr guten eindruck und is ab jetzt immer in meiner fototasche, man weis ja nie wann man es mal braucht.
 
Abdichtung ftw! :fresse:

Bräuchte nur die passenden Objektive ;)
 
Regenschutz zum in die Tasche stecken? Da hab ich das ultimative :fresse:

IMG_6803.jpg


Kommt immer gut an :haha:
 
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Mal erlich . Wenn ich ne neue Linse gekauft habe bin ich erstmal dahin gegangen was ich fotografieren will mit der Linse. Wenn dort der Focus nicht gepasst hat ging es zurück. Viele bewerten auch den Focustest über. Ausserdem sagte mir mal mein Händler das fast 70-80 Prozent der Home Focustest falsch gemacht wird ! Und der allerweltes Test mit den Batterien würde ich ja schonmal garnicht trauen.
 
Ich irgendwie bezweifle ich, dass so viele Leute keine Ahnung haben was sie machen... den Fehler zuerst hinter der Kamera zu suchen ist okay, aber irgendwo ist dann auch gut.
Irgendwie ist so eine Aussage auch alles andere als nett, mich als Teil der Masse würde es jedenfalls massiv stören, wenn jemand ankommt und behauptet, was ich da mache ist eh alles Murks.

m005.gif

schützt auch gegen Bier? :d
Ich hoffe das muss ich nicht genauer ausprobieren :d
 
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Die Novoflex Schlitten sind ganz ok bis 2:1, die meisten User bemerken jedoch etwas Spiel beim einstellen und für noch extremere Maßstäbe sind die Novoflex-Modelle nur noch "ausreichend" genau. Oft wird dann zur RRS (Really Right Stuff, ein bis zwei B150-B) Alternative gegriffen, wem das immer noch nicht reicht gibt in einer Suchmaschine seiner Wahl "Lineartisch" ein ;)

Hmmm, 2:1 ist natürlich schon ne mächtige Hausnummer. Soweit geht sicherlich nicht jeder 'Makrograph'

Wenn Selbstbau in Frage kommt, dann würde ich einen anderen Weg als die meisten Kauflösungen gehen. Wenn man den Schlitten nicht auf einer, sondern auf zwei seitlichen Gewindestanden bewegt, sollte die Stabilität auch bei einem sehr feinen Gewinde noch gegeben und gleichzeitig die Präzision entsprechend hoch sein. Jedoch ist die Implementierung der Mechanik für die Bewegung damit deutlich aufwändiger. Wirklich Sinn macht so eine Konstruktion wohl nur für sehr extreme Maßstäbe jenseits von 2:1. In der Mikroskopie werden teilweise sehr präzise Schlitten eingesetzt, vielleicht kann man sich aus diesem Bereich etwas abschauen oder ausborgen.

Beim Selbstbau halte ich eine Gewindestange mit großem Durchmesser für vorteilhaft. Bei einem gleichfeinem Gewinde sollte eine Stange mit großem Durchmesser feiner zu justieren sein als eine dünne, da die Steigung des Gewindes flacher ist. Glaub ich zumindest :d

Weil alle Sigmas Front- oder Backfokus haben...

Noch schlimmer: Viele Sigmas haben sogar Front- und Backfocus :fresse:


... Und der allerweltes Test mit den Batterien würde ich ja schonmal garnicht trauen.

Warum? Wenn man auf Akku A fokussiert, dann soll auch Akku A scharf abgebildet werden, nicht Akku B.
Und wenn das nicht klappt, dann wäre ich nicht bereit viel Geld für das Objektiv auszugeben.
 
Zum Teil muss ich ExAMDfAN recht geben. Was ich als Problem ansehe ist, dass viele die Linsen dann zu Hause sofort auf den Testchart werfen, am besten noch bei schlechtem Licht und sich dann über schlechte Linsen aufregen. Das Problem liegt darin dass viele einfach keine Ahnung von diesen Tests haben und sie falsch ausführen.

Ich teste die Linsen immer erstmal ausgiebig im "echten" Einsatz und wenn ich dann Probleme habe beschäftige ich mich unter Laborbedingungen damit.
 
Hmmm, 2:1 ist natürlich schon ne mächtige Hausnummer. Soweit geht sicherlich nicht jeder 'Makrograph'
Andererseits kommt man für 1:1 auch ganz gut ohne einen Schlitten aus?

Beim Selbstbau halte ich eine Gewindestange mit großem Durchmesser für vorteilhaft. Bei einem gleichfeinem Gewinde sollte eine Stange mit großem Durchmesser feiner zu justieren sein als eine dünne, da die Steigung des Gewindes flacher ist. Glaub ich zumindest :d
Klingt logisch, ein einzelnes Gewinde mit großem Durchmesser und einem feinen Gewinde ist sicher eine plausible Möglichkeit. Das ist natürlich auch eine Frage der Abmessungen und des Gewichtes, die Stange dürfte daran einen großen Anteil haben.
 
Na bin mal gespannt wann der EvilMoe seine Bilder postet von der 28-75.

ExAmd danke für deine Erfahrungen. Habe mir die 28-75 lediglich gekauft weil die Kitlinse nicht so mein Fall ist.
Unter 28mm fühle ich mich nicht wohl. Blick durch den Sucher und ich werd Seekrank.
Mag auch lieber die FBs inzwischen. Hatte wohl die 50er zu lange am Body gehabt.
Die 100er liebe ich wegen dem schönen samtweichen bokeh und der Entfernung die ich zwischen dem Motiv lassen kann.
Da sind vor allem Tiere dankbar wenn man denen nicht auf die Pelle rückt.
Pferde und Lamas mögen das Spiegelklappern nicht so. Das Lama hat bei mir nach dem ersten Bild schon die Ohren nach hinten gestellt. Das heißt es war nervös oder Spuckbereit, da war ich mit der 50er unterwegs. Die Pferde haben das klapper auch nicht gemocht beim Auslösen.
Also ich merke mir Tieraufnahmen am besten mit der 100er, das macht die Pferde ned so scheu.

So siehts dann aus, wenn Lama dann nervös wird oder wütend.



 
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Zum Teil muss ich ExAMDfAN recht geben. Was ich als Problem ansehe ist, dass viele die Linsen dann zu Hause sofort auf den Testchart werfen, am besten noch bei schlechtem Licht und sich dann über schlechte Linsen aufregen. Das Problem liegt darin dass viele einfach keine Ahnung von diesen Tests haben und sie falsch ausführen.

Ich teste die Linsen immer erstmal ausgiebig im "echten" Einsatz und wenn ich dann Probleme habe beschäftige ich mich unter Laborbedingungen damit.

Da sag ich mal jein.

Es stimmt schon, man kann es mit den Tests übertreiben, wer lange genug sucht, der wird schon irgendeinen Fehler finden.

Auf der anderen Seite erwarte ich von einer Linse schon, daß sie ordentlich fokussiert, besonders wenn sie teuer war. Schlechtes Licht bei einem Fokustest ist da IMHO eine faule Ausrede. Schließlich will ich ja auch mal bei mageren Lichtverhältnissen oder bei Kunstlicht Bilder machen, und nicht nur mittags im Hochsommer im Garten.
Und gerade bei lichtstarken Linsen kann auch ein leichter Fehlfokus stark ins Gewicht fallen!

Andererseits kommt man für 1:1 auch ganz gut ohne einen Schlitten aus?

Stimmt auch wieder :fresse:
 
Okay, die Diskussion ist müßig, aber ich sags trotzdem nochmal^^

Was ist denn daran falsch, wenn man den Test bei schlechtem Licht macht?
Ist es richtiger, sich für das Objektiv extra tolle Bedingungen zu suchen, damit die Chance auf einen Fehler möglichst niedrig ist?
Ich verstehe es echt nicht, wieso ich den Test nicht auch unter grottigen Bedingungen machen sollte, das ist doch sehr wichtig, finde ich zumindest.
Mein AF fokussiert auch bei miesem Kunstlicht korrekt, wenn er das nicht täte, hätte ich ein Problem.
Klar ist die allgemeine Ausschuss-Rate erhöht, aber es funktioniert dennoch sehr ordentlich...
Und wenn ich mit einem Objektiv nun nicht nur mal, sondern dauernd fehlfokussierte Bilder bekomme, dann ist es mir relativ wayne, wie sich das Objektiv unter guten Bedingungen verhält...
 
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Okay, die Diskussion ist müßig, aber ich sags trotzdem nochmal^^

Was ist denn daran falsch, wenn man den Test bei schlechtem Licht macht?

wie emy schon angedeutet hat. manche kameras haben mit kunstlicht so ihre probleme. wenn du dann dein objektiv bei kunstlicht testest kannst du dir nicht wirklich sicher sein, ob auch das objektiv schuld ist bei einem fehlfokus. wie genau das zusammenhängt bekomme ich allerdings nicht mehr zusammen.

:)
 
Fragt mal bei den Herstellern der Linsen nach wie die ein dezentiertes Objektive Testen ! Was passiert den , wenn der Af-Motor im Body ne macke hat , oder das AF Module spinnt ! Wie testest Ihr ob der AF vom Body sitzt ?
Und Da sagt euch kein Hersteller bei schlechten Lichtverhältnissen !

Klar kommt es häufiger vor als Früher, aber so häufig wie man immer wieder in den Foren liest kann es eigendlich auch nicht sein. Dan müsste jedes 2.Sigma einen Fehlfocus , Jedes 3-4 Tamron , jedes 10-15. Nikkor oder Canon sowas haben.

Beiträge zusammengeführt, da Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 4 Stunden:

Und ich glaube das noch ganz andere Zeiten auf uns zukommen bezüglich fehlfocus. Den immer mehr Body haben eine Feineinstellung des Focus. Irgendwan werden wird es bestimmt irgende eine DinNorm bezüglich diese Problem geben und dan werden die hersteller sagen das liegt im Rahmen und dan ist keine RMA mehr drinnen.

Hinzu kommt sicher auch noch die Interwalle von neuen DSLR. Die Abstände werden immer kürzer was die haltbarkeit angeht. Das war zu analogzeiten nicht so und es wurden auch von der Qualität bessere Objetive und Body gebaut. Hinzu kommt auch noch das die Kosten für sowas auch von irgendwem getragen werden müssen. Aber das ist nur mal aus meiner Persönliche sicht.

Beiträge zusammengeführt, da Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 4 Stunden:

Und ich glaube das noch ganz andere Zeiten auf uns zukommen bezüglich fehlfocus. Den immer mehr Body haben eine Feineinstellung des Focus. Irgendwan werden wird es bestimmt irgende eine DinNorm bezüglich diese Problem geben und dan werden die hersteller sagen das liegt im möglichen und dan ist keine RMA mehr drinnen.

Hinzu kommt sicher auch noch die Interwalle von neuen DSLR. Die abstände werden immer kürzer was die haltbarkeit angeht. Das war zu analogzeiten nicht so und es wurden auch von der Qualität bessere Objetive und Body gebaut. Hinzu kommt auch noch das die Kosten für sowas auch von irgendwem getragen werden müssen. Aber das ist nur mal aus meiner Persönliche sicht.

Bestes beispiel ist mein AF 85/1.4 er . Wenn ich das mal mit dem neuen AF85/1.8 vergleiche frage ich mich wie man sowas für das Geld verkaufen kann. Allein die Haptik und Wertigkeit sind himmelweite Unterschied. Und das lässt sich auch sicherlich aus andere Hersteller beziehen. Immer mehr Hersteller bauen Ihre Teile aus Plastik.
 
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Also noch einmal etwas detaillierter: der passive Autofokus (siehe passiver Autofokus @ Wikipedia) heutiger DSLR ist in seiner Funktionsweise darauf angewiesen, durch das Objektiv bestimmte Bedingungen vorzufinden. Einen gewissen Kontrast im Motiv unter den Sensoren und eine bestimmte Lichtmenge, da die Empfindlichkeit der Sensoren nicht beliebig hoch ist. Deshalb wird der Funktionsbereich eines Autofokus-Systems auch zum Beispiel mit folgenden Werten beschrieben: "-1 bis 18 LW* bei Iso 100/21°". Die Beschränkung der Funktion des Autofokus einer DSLR auf Objektive mit einer Lichtstärke von mindestens f5.6 oder f8.0 je nach Modell ist keinesfalls vollkommene Willkür. Wer mal die Kontakte an einem Telekonverter abgeklebt hat oder mit Zwischenringen gearbeitet hat, wird sich über den lahmen und ungenauen AF bei "normalen" Bedingungen vielleicht gewundert haben. Um also ein Versagen des Autofokus-Systems bei solchen Tests auszuschließen sollte man in jedem Fall für ausreichend Licht sorgen, da ein Fehlfokus am Objektiv auch bei optimalen Bedingungen auftreten muss. Wer bei schlechtem Licht testet, der wird dabei wohl eher den AF seiner Kamera als das Objektiv selbst testen. Wer meint sich die Mühe machen zu müssen, sollte sich vor allem auch an einen passenden Testchart und den dafür empfohlenen Aufbau inklusive Stativ halten.

*Lichtwert @ Wikipedia
 
Jungs, raus aus der Dunkelkammer...jetzt koennt ihr eure Objektive ruhigen Gewissens auch bei Tageslicht durchfuehren :d - wer weiss, wieviele Linsen aufgrund Tests mit mangelndem Licht wieder dem Haendler zurueckgeschickt worden sind, obwohl sie im Grunde astrein funktionierten :haha: - diejenigen Retournierer sollten sich um ihr AF-Modul in der Cam Sorgen machen :d
 
Also sollte jeder Betroffene direkt alle eigenen Kamera(s) verkaufen und sich Modelle mit AF-Microadjustments zulegen. Ich weis wirklich nicht, wie wir in den letzten Jahren ohne fotografieren konnten!
 
Ausserdem sagte mir mal mein Händler das fast 70-80 Prozent der Home Focustest falsch gemacht wird !
das ist genauso eine subektive meinung wie alle sie zum thema haben. ich würde diese meinung des händlers sogar noch mit geringerem wert einschätzen, da er mit fehlfokussierenden objektiven mehr aufwand hat.

Ich irgendwie bezweifle ich, dass so viele Leute keine Ahnung haben was sie machen... den Fehler zuerst hinter der Kamera zu suchen ist okay, aber irgendwo ist dann auch gut.

genaus so gehts mir auch. danke!

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günstiges licht sollte schon sein, da sonst eine zusätzliche fehlerquelle mit in das ergebnis reinspielt.

gruß klasse
 
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