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Juhu, doch kein neues Photoshop
Danke nochmal
Ich hab hier gerade ein Angebot von einem Magistrat der Stadt Wien für einen Auftrag bekommen, indem es darum geht 2 Fotos, genauer gesagt 2 Panoramen, für ein Buchprojekt zu erstellen. Die Auflage des Buches beträgt 2500 Stück.
Also Honorar wären bis zu 200€ Netto pro Foto drinnen. Klingt für mich jedenfalls sehr in Ordnung, wie seht ihr das?
Welche Nutzungsrechte ich von den Bildern abgeben müsste/sollte weis ich atm noch nicht, da ich genaueres nächste Woche erfahren werde.
Du solltest nur bei der Rauschreduktion aufpassen. Da ist Photoshop CS nicht wirklich so gut.
Klar kann Photoshop mit Tiff umgehen.
Mit DNG kannst du das gleiche machen wie mit CR2 und zusätzlich noch mit deinem Photoshop öffnen.
im prinzip sollte man aber schon die raws behalten oder?
gruß klasse
mit welcher software erstelle ich wie am besten panoramas?
hab CS2 zur verfügung...
Ich muss morgen mal nen paar Autos fotografieren (bzw. ich mache es freiwillig ). Hab ich aber noch nie gemacht, kann mir dazu jemand mal nen paar Tipps geben? Es werden sowohl Bilder von einzelnen Autos wie auch von mehreren gemacht (schätze sind so 15 Stück)
Steht in etwa so auch in der Fotoschule.Ein eigentlich einfaches Gebiet scheint die Autofotografie zu sein. Doch das ist nicht ganz richtig. Aspekte wie Standpunkt und Licht sind hier sehr wichtig.
Die erste Aufgabe besteht darin, einen guten Platz für ein Shooting zu finden. Offene, leere Parkplätze sind hier am besten geeignet. Fabriken und Industriestandorte sind jedoch auch sehr praktisch, solange sie frei betretbar sind. Über freie Wiesen lässt sich streiten. Abgelegene Straßen hingegen können neben dem technischen Motiv auch landschaftliche Motive gut vereinen. Außerdem ist die Verbindung zum Fahren gegeben.
Das Licht ist gerade bei Autos sehr schwer zu beeinflussen. Durch die Größe bedarf es doch schon einiger Ausrüstung, um alles erstklassig auszuleuchten. Es gibt jedoch einige Tricks für Nutzer von Handblitzgeräten. So kann Licht auch bei Autos bei längerer Belichtung (5 minuten und länger) entweder miteiner Taschenlampe oder aber auch mit Aufsteckblitz "gepinselt" werden. Ein weiterer Trick ist die Aufnahme von mehreren Bildern aus verschiedenen Positionen geblitzt. Diese werden dann via EBV zusammengeschnitten. Sonnenlicht ist jedoch einfacher zu nutzten, oder ein Grauverlauffilter für weiches Licht bei Bewölkung. Die Blaue Stunde stellt auch noch eine Möglichkeit dar.
Meist sind auf Autos Hochglanzlacke aufgetragen. Spiegelungen sind somit vorprogrammiert. Man kann diese entweder mit einem Polarisationsfilter aus dem Bild nehmen oder die Spieglung gestalterisch nutzten.
Auf Augenhöhe: mit der Perspektive steht und fällt das Bild. Im allgemeinen gilt: auf höhe der Scheinwerfer wirkt es am besten. Außerdem sieht man noch das ganze Auto. Auf Dauer wird so etwas jedoch langweilig und deshalb sind ungewöhnliche Perspektive immer einen Versuch wert. Vor allem in Kombination mit einem Weitwinkel lassen sich neue Ansichten entdecken.
Doch nicht nur das ganze Auto muss fotografiert werden. Oft lässt sich hochwertiges Interieur oder auch einfache Designhighlights sehr gut in Szene setzten. Eine Fotoreihe ist hier sinnvoll.
Fahrende Autos zu fotografieren ist meist nur eingeschränkt möglich. Außer es handelt sich um ein Shooting. Bei allem Eifer sollte hier nicht die StVO vergessen werden. Ist kein 2. Fotograf und auch kein entsprechendes 2. Auto vorhanden, kann man Bilder im Fahren durch sog. Mitzieher realisieren. Diese sind vor allem bei der Fotografie von Rallyes sehr beliebt. Für einen scharfen Mitzieher benötigt es einiges an Übung. Außerdem sollte die Verschlusszeit bei 1/50 bzw. 1/60 je nach Geschwindigkeit des Autos bleiben.
Wenn du noch Fragen hast, fragen .@Dark Lord: Was ich am C1 lustig finde, ist der Fakt, dass man den mit PDC kaufen kann
Zu deinem Bild: es gibt 2 Wege bei Autobildern (in meinen Augen).
1. Nutze Weitwinkel: mit nem ordentlichen Weitwinkel und ner coolen Location bist du bei Autos immer recht weit vorne dabei. Außerdem solltest du dann auf alles achten, was mit auf dem Bild drauf ist. Und genau das macht den Einsatz eines Weitwinkels sooo schwer (in meinen Augen). Mal ein Beispiel dafür, hier:
2. Nutze telebrennweiten: wenn du Telebrennweiten nutzt, dann wird das Auto meist sehr schön freigestellt. Es reicht dazu auch eine normalbrennweite (was ich sehr bevorzuge, da du damit das Auto nicht so sehr komprimierst), mit einer großen Blende. Beispiel:
Außerdem versuchen, nicht die Schattenseite des Wagens zu fotografieren und ein bisschen zu schauen, dass keine Laternen etc. aus dem Wagen wachsen.
Also ich habe bei meinem ersten und bis jetzt einzigen Autoshooting festgestellt, dass es recht schwierig ist schöne Perspektiven zu finden und es einiges an Übung bedarf um schöne Ergebnisse zu erzielen.
Ausserdem ist, meiner Meinung nach, ein ordentliches Objektiv sowie ein Polfilter von grosser Bedeutung.
Fokus? Naja auf das was scharf werden soll? Das liegt doch in deinem ermessen das Auto ins richtige Licht zu rücken. Und ich finde auch mit einer "einfachen" Ausrüstung lässt sich sowas bewerkstelligen, man sollte halt nur nicht so verkrampft daran gehen, sondern Spaß dabei haben, dann klappt es auch mit den Fotos. Und bei guten Licht braucht man weder Stativ noch zwingend einen Pol. Der übrigens auch nicht alles filtert.
Naja das liegt immer im Auge des Betrachters, ich mag z.B. eher Bilder die nicht auf irgendwelche "regeln" beruhen Mach die Bilder so wie du sie siehst, alles andere wäre doch Quatsch. Du kannst Dir ja genügend Anregungen holen, wie man Autos ablichten "kann", dafür ist das Internet ja da.