Kein Beta-BIOS wie das 0601 - gut.Bios 0602
ftp://dlsvr02.asus.com/pub/ASUS/mb/socketAM2/M3A-H_HDMI/
[ 0602 ]
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1.Fix the problem that the hareware monitor voltage is lower than normal.
2.Fix the problem that display will be output via onboard VGA even when add-on PCI VGA card is plugged.
Läuft soweit ebenfalls problemlos. Ich musste mein SATA-CDROM allerdings von SATA-5 auf SATA-4 umstecken, damit ich davon booten kann.
Cat 8.5 läuft bis auf die weiter bestehenden oben bereits erwähnten Probleme mit der MCE-2005-Oberfläche einwandfrei.ATI Catalyst 8.5 (IGP/Motherboard Driver)
http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx
In der neuen c't 12/2008 ist auf S.148 ein Vergleichstest in dem ATi 780G, ATi 740G, nVidia 8100 und nVidia 8200 Boards gegeneinander antreten.
Einziger Negativpunkt, den die kritischen c't-Tester beim M3A-H/HDMI gefunden haben, ist der mit 4,4W leicht erhöhte Standby-Verbrauch. Die anderen Boards liegen bei 2,2 bis 2,8W. Dafür kommt das M3A-H/HDMI mit Phenom CPUs unter Volllast mit 20W weniger aus als alle anderen Testkandidaten. Der Idle-Verbrauch wird von der c't mit für 780G typischen 42W (BE-2400) angegeben. Einige weitere positive Punkte wie die bereits erwähnte sehr gute Lüftersteuerung oder auch die kurze Bootzeit finden Erwähnung. Das Asus-Board ist mit 80€ allerdings auch das teuerste Board im Test.
Aus dem Fazit:
"Das Asus-Board leistet sich solche groben Patzer nicht und kommt wie das Asrock-Board auch mit 125-Watt-CPUs gut zurecht; zudem bietet das M3A-H/HDMI eine runde Ausstattung und dank ATX-Formfaktor Erweiterungsmöglichkeiten, wie man sie von Boards ohne integrierte Grafik kennt. Das Asus-Board bietet sich daher auch als Basis für mit Grafikkarten betriebene PCs durchaus an - so kann man bei einer späteren Zweitverwertung des Boards im Heim-Server auf die sparsame Chipsatzgrafik zurückgreifen."