[Sammelthread] Fotos eurer (Armband-)Uhren

Frage mich gerade, wie viele „Taucheruhren“ jemals mehr als Kraultiefe erleben… wenn überhaupt.
“Echte“ Taucher… hebt mal die Hände…:wink: und nehmt ihr wirklich eine Uhr für 10 Mille mit in die Tiefe, oder habt ihr da eine separate Arbeitsknecht-Uhr für?
@Schinski :wink:

Unterwasser brauchst du keine Uhr, hast auch wenig Platz. Da tauchst du nach deinem vorher erstellten Plan der nach Minuten getaktet ist wenn es ins technische tauchen geht.
Ansonsten ist der Blick auf die Luftanzeige wichtiger :d

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Und ja, der kann auch die Zeit anzeigen :)

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@meuch3l
Ah, ein Trimixer :d
Der Shearwater ist genauso hübsch wie der OSTC2. Ich tauche echt gerne mit dem.

@Schinski
Zwar keine 10 Mille Uhr, aber ich hab meine Apple Watch 4 mal mit auf 40 m genommen. Hab die im Tauchurlaub vor dem Tauchen vergessen auszuziehen. Hat die ohne Probleme überstanden.
 
Marc und Sons hatte ich mir vor 7 Jahren ne schöne Fliegeruhr gekauft und nachdem ich seit 2 Jahren nur noch ne Smartwatch trage, hab ich diese jetzt verkauft für 10€ weniger wie ich damals gezahlt habe. Am Ende hat se einfach optisch von der Größe am Handgelenk nicht mehr gepasst, weil ich innerhalb eines Jahre 25kg abgenommen habe und mein Handgelenk sehr dünn geworden ist.
 
Heute mal wieder was Altes. Oldschool 90er BiColor.

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Passt jedenfalls perfekt zum Wetter! 8-)
 
Heute mal wieder was Altes. Oldschool 90er BiColor.
Ich bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll :d ...muss halt schon zur Situation passen :d. Gefallen tut mir sowas, aber ich glaub, ich kann sowas (noch) nicht tragen.

Aber sag, warum ich eigentlich antworte, ist die Farbe der Lünette so zur Blattfarbe abweichend, oder ist das nur die Belichtung am Foto?
 
Das ist je nach Winkel einfach der Belichtung geschuldet.

Und klar, BiColor muss man mögen. Ich bin eh ein ziemlich extrovertierter und auffallender Mensch, passt für mich perfekt zum Sommer.

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Nichts großes aber seit jaaaahren Mal wieder eine gekauft.
 

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Ich bin immer noch sommerlich in BiColor unterwegs. Gefällt mir bei dem Wetter gut. Wenn mal wieder etwas Spielgeld übrig ist, kaufe ich mir glaube ich eine gebrauchte BiColor Sub. Kommt richtig gut.

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Mein altes Schätzchen. Seit knapp 20 Jahren durchgehend in Alltagsbenutzung.
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(Handykartoffelkamera!)
 
Moin!
Mir liegt schon etwas länger eine Frage auf der Zunge zu der ich bisher keine ordentliche Antwort erhalten habe.

Es geht dabei um den Preis der Uhren. Ich habe zum Beispiel 5 Modelle, die jeweils unter 10k€ liegen auf der Wish-List. Aber nicht weil ich unbedingt ne Namenhafte Uhr möchte zum Flexen, weil dann würde ich mir auffällige Modelle weit über 10k€ aussuchen. Ich möchte so ne schicke Manufakturuhr der Tradition wegen und weil ich mit Smartwatches nichts anfangen kann. Die frage ist nun, nehmen wir die Omega Seamaster Diver 300m, die kostet je nach Ausführung um die 5000€. Zahle ich da schon mehr oder weniger nur den Namen, oder ist in der Preisrange das Uhrenwerk im Vordergrund?
 
Ein bisschen von allem. Die Seamaster hat ein sehr gutes Manufakturwerk, also eines, das von Omega entwickelt wurde und gebaut wird. Es erfüllt nicht nur die COSC-Norm, sondern auch METAS, was zusätzlich noch einen Schutz gegen Magnetfelder braucht. Aber ein großer Teil des Kaufpreises geht natürlich auch für die Marke drauf, ist schließlich eine Luxusmarke, und das James Bond Marketing will auch bezahlt werden.

Omega hat preislich, wie eh alles, in letzter Zeit auch ordentlich angezogen. Ich hab meine Seamaster 300M Mitte 2019 noch um ca. 3500€ gekauft, mittlerweile ist sie unter 4500€ kaum zu bekommen. Aber Preis/Leistung passt bei Omega noch halbwegs und der Werterhalt ist auch nicht ganz so schlecht. Kann man also ruhig kaufen.
 
wie komme ich jetzt drauf, vielleicht mal als Hintergrund. Ja sorry ich muss wieder mit dem Thema Schreibgeräte anfangen :fresse:

Ich wollte mir vor kurzem für die Arbeit einen Ordentlichen Kugelschreiber kaufen. Da gibts von 1€ bis 1000€ ja alles. Die frage ist hier nur gewesen, ab wann ist es Unsinn und man bezahlt mehr den Namen und Lifestyle. Ich bin dann recht schnell von nem 300euro Montblanc abgekommen zu nem Cross 50€ Kugelschreiber, der für mein Empfinden nicht schlechter schreibt. Und das Thema kann man dann ja sicher auf Automatikuhren ummünzen
 
Der Unterschied in Komplexität und Qualität bei den Werken allein ist nicht gerade klein und macht einen guten Unterschied im Preis aus. Funktionen, Genauigkeit, Gangreserven aber auch Optik/Verarbeitung sind da große Punkte. Dazu kommen Dinge wie generelle Materialwahl, Verarbeitungsdetails, Armband etc. Ein gewissen Aufschlag zahlt man natürlich für den Namen und ggf. Prestigemodelle mit, das bleibt nicht aus. Das Kaliber 8800 der Omega ist wohl ein sehr solides Kaliber mit hoher Zuverlässigkeit. Gibt aber auch bessere und schönere Werke ;)

Ich bin dann recht schnell von nem 300euro Montblanc abgekommen zu nem Cross 50€ Kugelschreiber, der für mein Empfinden nicht schlechter schreibt. Und das Thema kann man dann ja sicher auf Automatikuhren ummünzen
Nunja die Uhr aus dem Kaugummiautomaten zeigt auch die Uhrzeit an wenn du es so extrem aufführen willst. Sonst halte ich den Vergleich nicht für Sinnig wenn wir rein bei Automatik vs. Automatik bleiben. Da spielen die oben genannten Punkte wie Gangreserve, Genauigkeit, Haltbarkeit etc. wesentlich stärker rein wie bei einem Stift wo ich ggf. am Ende sogar die gleichen Minen reinpacke
 
Natürlich, der berühmte abnehmenden Grenznutzen. Ab einem gewissen Punkt zahlt man für minimale Verbesserungen einen exorbitant hohen Aufpreis. Wenn man danach geht, darf man eigentlich nicht viel mehr als 500€ für eine mechanische Uhr ausgeben. Da gibt es schon ganz gute Verarbeitung und robuste, zuverlässige Uhrwerke.
 
Ich würde mir Mal überlegen wofür die Uhr gut sein soll...
Als Alltagsschlampe wäre sie mir zu schade, dafür dann lieber ne billige Swatch irony oder was anderes in der 200€ Klasse.

Bis 500€ gibt's dann seiko Titan, die gehen auch auch als Alltagsschlampe.
( Ich hätte nicht schauen sollen 🙈
Leider geil:
 
Zuletzt bearbeitet:
die frage ist eben, ab wann sind die Aufpreise rein für bessere Uhrenwerke Absurd.

Nehmen wir den Vergleich Rolex Submariner Edelstahl vs. Omega Seamaster Diver 300m. 12000€ vs 5000€. Ist das Uhrenwerk so extrem besser dass sich der Aufpreis eines gebrauchten Kleinwagens rechtfertigen?

edit:
bei mir gehts um Alltagsnutzung, Freizeit, Arbeit, Clubbing. Nix für besondere anlässe oder so
 
edit:
bei mir gehts um Alltagsnutzung
Dann ist alles über 20€ Casio Kaugummiautomat Luxus.
Zum verhunzen würde ich keine 5000€ Uhr tragen, da wäre tatsächlich bei 500€ Seiko Titan meine Schmerzgrenze.

Oben ist meine 20 Jahre alte festina Titan als Foto. Schau dir an wie die aussieht wenn sie im Alltag getragen wird und überleg dir ob du das mit einer 5000€ Uhr machen willst.
 
Dann ist alles über 20€ Casio Kaugummiautomat Luxus.
Zum verhunzen würde ich keine 5000€ Uhr tragen, da wäre tatsächlich bei 500€ Seiko Titan meine Schmerzgrenze.

Oben ist meine 20 Jahre alte festina Titan als Foto. Schau dir an wie die aussieht wenn sie im Alltag getragen wird und überleg dir ob du das mit einer 5000€ Uhr machen willst.
darum gings ja in meiner Ausgangsfrage gar nicht. Ich wollte ja wissen, ob es einen Unterschied macht, ob ich für ne Automatikuhr 500euro oder 5000euro ausgebe ungeachtet der Marke und dessen Stellenwert in der Gesellschaft.

Rein das Uhrwerk betrachtet und der Handwerkskunst, Zuverlässigkeit etc.
 
Kann ein 5er mehr als n Golf?
Außer Statussymbol?
:wall:
 
Ist das Uhrenwerk so extrem besser dass sich der Aufpreis eines gebrauchten Kleinwagens rechtfertigen?
Nein. Uhren sind - mindestens ab dem mittleren vierstelligen Preissegment - ein absolutes Luxusgut, das davon zehrt beim Träger Emotionen auszulösen oder sich im sozialen Umfeld zu positionieren. Der funktionale Aspekt ist nahezu zu vernachlässigen.
 
Nehmen wir den Vergleich Rolex Submariner Edelstahl vs. Omega Seamaster Diver 300m. 12000€ vs 5000€. Ist das Uhrenwerk so extrem besser dass sich der Aufpreis eines gebrauchten Kleinwagens rechtfertigen?
Natürlich nicht. Rolex hat einen noch wesentlich höheren Namens- und Prestigeaufschlag wie Omega. Das 3235 der Submariner hat nicht mal das METAS Zertifikat. Rolex ist einfach der Inbegriff einer Luxusmarke. Aber man darf auch nicht vergessen, dass der Werterhalt bei Rolex extrem gut ist.

darum gings ja in meiner Ausgangsfrage gar nicht. Ich wollte ja wissen, ob es einen Unterschied macht, ob ich für ne Automatikuhr 500euro oder 5000euro ausgebe ungeachtet der Marke und dessen Stellenwert in der Gesellschaft.

Rein das Uhrwerk betrachtet und der Handwerkskunst, Zuverlässigkeit etc.
Wenn es dir hauptsächlich um die Punkte geht würde ich mir was historisches kaufen, etwas mit Geschichte. Sei es eine Moonwatch oder zB eine Navitimer. Die Moonwatch gibt es auch mit Glasboden (dann nicht ganz historisch korrekt) aber man sieht das schöne Werk.
 
die frage ist eben, ab wann sind die Aufpreise rein für bessere Uhrenwerke Absurd.
Was heißt überhaupt "besser"?

Ein Quartzwerk, selbst einer Gumwatch, ist viel genauer als ein automatisches.
Der Quartz-Uhr ist es auch egal, wenn sie wochenlang rumliegt, und sie ist sehr resistent gegen Erschütterungen.
Natürlich muss man irgendwann die Batterie wechseln, aber das ist ein 10€ Vorgang, kein Vergleich zu der Revision bei einer Automatik.

Objektiv betrachtet sind mechanische Ursache einfach unterlegen/veraltet/überholt... man kann heute, oder eigentlich schon seit 50 Jahren, mit viel weniger Aufwand ein besseres Ergebnis für die reine Aufgabe "Zeige Uhrzeit an" erzielen.
Es sind halt quasi Kunstwerke... mechanische Kunst auf hohem Niveau. Wobei ich mich manchmal frage, was man davon überhaupt hat, wenn die Uhr "zu" und nicht transparent/skelettiert ist.
Da ist die Mechanik weder zu sehen, noch (wie etwa bei einem Auto) zu hören oder zu spüren. Sie ist quasi wegabstrahiert.

Aber um nicht nur zu philosophieren, sondern auch was mitzugeben:
Für dich ist eine Seiko vielleicht ein ziemlich guter Einstieg... z.B. SKX.
Und da ist auch der Verlust sehr überschaubar, wenn du merkst, dass es doch nicht dein Ding ist.
 
Was heißt überhaupt "besser"?

Ein Quartzwerk, selbst einer Gumwatch, ist viel genauer als ein automatisches.
Der Quartz-Uhr ist es auch egal, wenn sie wochenlang rumliegt, und sie ist sehr resistent gegen Erschütterungen.
Natürlich muss man irgendwann die Batterie wechseln, aber das ist ein 10€ Vorgang, kein Vergleich zu der Revision bei einer Automatik.

Objektiv betrachtet sind mechanische Ursache einfach unterlegen/veraltet/überholt... man kann heute, oder eigentlich schon seit 50 Jahren, mit viel weniger Aufwand ein besseres Ergebnis für die reine Aufgabe "Zeige Uhrzeit an" erzielen.
Es sind halt quasi Kunstwerke... mechanische Kunst auf hohem Niveau. Wobei ich mich manchmal frage, was man davon überhaupt hat, wenn die Uhr "zu" und nicht transparent/skelettiert ist.
Da ist die Mechanik weder zu sehen, noch (wie etwa bei einem Auto) zu hören oder zu spüren. Sie ist quasi wegabstrahiert.

Aber um nicht nur zu philosophieren, sondern auch was mitzugeben:
Für dich ist eine Seiko vielleicht ein ziemlich guter Einstieg... z.B. SKX.
Und da ist auch der Verlust sehr überschaubar, wenn du merkst, dass es doch nicht dein Ding ist.
ich meine besser in der Automatikwelt.

Das ist klar, wenn Automatikuhr dann auf jeden Fall mit Sichtfenster...will ja sehen was da werkelt
 
die frage könnte ich dir ohne nachzudenken sofort beantworten...weil ich mich in dem Segment auskenne...
Beide bringen dich von a nach b.
Alle Uhren zeigen die Zeit an.
Nutzwert vs Nutzwert.

Ich bin raus.
Ich kann die Diskussion nicht entnehmen.
Alltagsschlampe: Swatch sistem51.
 
Beide bringen dich von a nach b.
Alle Uhren zeigen die Zeit an.
Nutzwert vs Nutzwert.

Ich bin raus.
Ich kann die Diskussion nicht entnehmen.
Alltagsschlampe: Swatch sistem51.

@i-B4se
du/ihr hast/habt meine Kernfrage nicht verstanden...
 
Das ist klar, wenn Automatikuhr dann auf jeden Fall mit Sichtfenster...will ja sehen was da werkelt
Also doch um etwas zu zeigen?
Ich verstehe manchmal deine Beiträge nicht.
Zum einen wird irgendwie jeder Cent umgedreht und dann kommen wieder solche Beiträge für 5k€ Uhren....
Die sollen aber nicht als "Wertanlage" dienen, sondern um die im Alltag zu tragen.....
 
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