[Sammelthread] Fotos eurer (Armband-)Uhren

@i-B4se
du/ihr hast/habt meine Kernfrage nicht verstanden...
Wir wissen einfach was ein Nutzungsgegenstand/Werkzeug ist und wir können es von einem Statussymbol unterscheiden.

Ich möchte gerade schreiend im Kreis rennen und gleichzeitig bis zur Bewusstlosigkeit in die Tischplatte beißen.

Ich glaub das ist die Definition von #cringe

Das ist für mich gerade echt emotionale Achterbahn. Wie kommt jemand mit notorischen Geldmangel darauf eine 10000€+ Uhr zum verschleißen im Alltag zu tragen?!
 
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Also doch um etwas zu zeigen?
Ich glaube, du verstehst ihn miss... er will eine sichtbare Mechanik, um es selbst beobachten zu können, nicht um "herzuzeigen".
Siehe auch meinen Post darüber:

Wobei ich mich manchmal frage, was man davon überhaupt hat, wenn die Uhr "zu" und nicht transparent/skelettiert ist.
Da ist die Mechanik weder zu sehen, noch (wie etwa bei einem Auto) zu hören oder zu spüren. Sie ist quasi wegabstrahiert.
 
darum habe ich kaum noch bock mit euch hanseln hier zu reden....ich frage mich obs eine reine Lesen/verstehen schwäche von so manchem hier ist oder einfach Langeweile weil der PM nicht auf einen zukommt und die Arbeit verteilt ;)

@Schinski
find ich gut, dass du mitdenkst *Daumen rauf*
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dann lass es. Macht es für alle besser. 🤷‍♂️
Punkt 1: lerne erst mal ne Grundsatzfrage von einer Kaufberatung zu unterscheiden
Punkt 2: selbst wenn ich bock hätte ne 50.000€ Uhr im Alltag zu tragen oder von ner Brücke zu werfen, könnte dir das vollkommen rille ralle sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, du verstehst ihn miss... er will eine sichtbare Mechanik, um es selbst beobachten zu können, nicht um "herzuzeigen".
Siehe auch meinen Post darüber:
Ich hab das schon soweit verstanden, aber es ist genau das war zuletzt 2k5lexi geschrieben hat:
Wie kommt jemand mit notorischen Geldmangel darauf eine 10000€+ Uhr zum verschleißen im Alltag zu tragen?!
Hier wird ständig über Geld gejammert und dann möchte man sich so eine Uhr zulegen. Ist doch auch in Ordnung, aber nicht für die Alltagsnutzung/Freizeit.
Das kann man machen, wobei ich das auch schon fragwürdig finde, wenn man dieses Geld mehr als übrig hat.
Wir hatten schon eine seitenlange Diskussion über einen Wagenheben..... Da wird dann wegen ein paar Euro gejammert und das bei einem sicherheitsrelevanten Teil.

Ist auch egal, finde die Sache an sich nur merkwürdig.
 
@i-B4se
du/ihr hast/habt meine Kernfrage nicht verstanden...
Deine Kernfrage lässt sich halt nicht absolut beantworten. Sie ist rein subjektiv und hängt von den eigenen Ansprüchen und dem Geldbeutel ab.

Nachdem du dich im Autothema auskennst: Ist ein Porsche GT3 RS den Aufpreis zu einem normalen GT3 wert? Oder zu einem GTS? Manch einer wird sagen: Klar! Der Sprung zum Saugmotor ist mir das auf jeden Fall wert. Und die RS Komponenten - ohne ist das nur ein halbes Auto, usw.

So ähnlich ist das auch bei den Uhren. Nur noch deutlich (!) subtiler. Der Aufpreis zu einer Rolex Sub kommt zu 95% nicht durch ein besseres Werk, sondern durch die Marke zustande. Damit geht aber auch ein höherer Werterhalt und vorallem eine andere Optik einher.

Du willst es alleine auf die Werke herunterbrechen und einen Preis-Leistungs-Sieger bestimmen. Das ist nicht so einfach. Auch da spielt eher Optik usw. eine Rolle und die generelle Marke für die Preisbildung. Das kann man kaum trennen.

Zurück zum Porsche Vergleich: Mach dich mal über eine Tourbillion-Komplikation schlau. Angeblich verbessert die die Ganggenauigkeit. Ist vielleicht auch so, nur tatsächlich eigentlich nicht relevant. Uhren mit der Komplikation werden dennoch gekauft, wegen der Optik, Prestige, vielleicht auch der Freude an der Komplikation. Ist so ein Tourbillion es nun "wert", dass man den Aufpreis bezahlt? Aus Sicht eines Multimillionärs: wahrscheinlich. Aus Sicht von Lieschen Müller: Eher nicht. Ähnlich wie bei dem Porsche GT3 RS. Nur eben deutlich (!) subtiler.

Der Preis-Leistungs-Sweet-Spot für mechanische Uhren ausgehend alleine vom Werk liegt meiner Meinung nach im absoluten Einstiegssegment. Seiko 5 und so weiter. Alles darüber kostet überproportional viel.
 
Wir wissen einfach was ein Nutzungsgegenstand/Werkzeug ist und wir können es von einem Statussymbol unterscheiden.
An dieser Stelle möchte ich eine Lanze dafür brechen, dass auch eine relativ teure Uhr kein reines Statussymbol sein muss.

Die folgende ist - mehr oder weniger - meine "Alltagsschlampe", die schon alles mögliche mitmachen musste (damaliger Kaufpreis um die 5,5 TEUR).
43859316ld.jpeg


Ist sie im Alltagsumfeld ein Statussymbol? Wohl eher gar nicht. In meiner Uhrensammler-Bubble? Schon eher, aber am unteren Ende. Schätze ich sie trotz allem sehr? Ja! Aber warum?

Zunächst standen da die Faszination für die Mechanik der springenden Sekunden und den Respekt für die Marke, da sie sich mit viel Arbeit aus der Werksteile-Abhängigkeit der Swatch-Gruppe befreit haben. Später kam die persönliche Verbindung hinzu, die ich zu den Machern (Richard und Maria Habring plus Team - Jahresproduktion ca. 120 Uhren) im Zuge des Kaufs und danach aufgebaut habe. Und zu guter Letzt war sie dann bei der Geburt meiner Tochter dabei.

Ein pure emotionale Bindung zu einem Stück Metall, die auch nur ich wirklich für mich bewerten bzw. schätzen kann.
 
Deine Kernfrage lässt sich halt nicht absolut beantworten. Sie ist rein subjektiv und hängt von den eigenen Ansprüchen und dem Geldbeutel ab.

Nachdem du dich im Autothema auskennst: Ist ein Porsche GT3 RS den Aufpreis zu einem normalen GT3 wert? Oder zu einem GTS? Manch einer wird sagen: Klar! Der Sprung zum Saugmotor ist mir das auf jeden Fall wert. Und die RS Komponenten - ohne ist das nur ein halbes Auto, usw.

So ähnlich ist das auch bei den Uhren. Nur noch deutlich (!) subtiler. Der Aufpreis zu einer Rolex Sub kommt zu 95% nicht durch ein besseres Werk, sondern durch die Marke zustande. Damit geht aber auch ein höherer Werterhalt und vorallem eine andere Optik einher.

Du willst es alleine auf die Werke herunterbrechen und einen Preis-Leistungs-Sieger bestimmen. Das ist nicht so einfach. Auch da spielt eher Optik usw. eine Rolle und die generelle Marke für die Preisbildung. Das kann man kaum trennen.

Zurück zum Porsche Vergleich: Mach dich mal über eine Tourbillion-Komplikation schlau. Angeblich verbessert die die Ganggenauigkeit. Ist vielleicht auch so, nur tatsächlich eigentlich nicht relevant. Uhren mit der Komplikation werden dennoch gekauft, wegen der Optik, Prestige, vielleicht auch der Freude an der Komplikation. Ist so ein Tourbillion es nun "wert", dass man den Aufpreis bezahlt? Aus Sicht eines Multimillionärs: wahrscheinlich. Aus Sicht von Lieschen Müller: Eher nicht. Ähnlich wie bei dem Porsche GT3 RS. Nur eben deutlich (!) subtiler.

Der Preis-Leistungs-Sweet-Spot für mechanische Uhren ausgehend alleine vom Werk liegt meiner Meinung nach im absoluten Einstiegssegment. Seiko 5 und so weiter. Alles darüber kostet überproportional viel.
danke, damit kann ich arbeiten. Ist das wirklich so Krass? Wenn ich gerade das richtige Modell rausgesucht haben sollte, kostet die Seiko 5 mit Ihrem Uhrwerk 250euro. Eine Uhr jenseits der 1000euro ist dann was das Uhrwerk angeht nicht mehr sonderlich besser? Hätte ich so extrem jetzt nicht vermutet
 
danke, damit kann ich arbeiten. Ist das wirklich so Krass? Wenn ich gerade das richtige Modell rausgesucht haben sollte, kostet die Seiko 5 mit Ihrem Uhrwerk 250euro. Eine Uhr jenseits der 1000euro ist dann was das Uhrwerk angeht nicht mehr sonderlich besser? Hätte ich so extrem jetzt nicht vermutet
Seiko hat einfach den "Makel", nicht aus der Schweiz zu kommen (jaja, ich weiß, es gibt auch sehr hochpreisige Marken aus Frankreich und BRD, aber das ist wieder was anderes...).
Außerdem werden die japanischen Uhren eher als zwar hochwertiges, aber doch standardisiertes, massenkompatibles Industrieprodukt gesehen.
Was auf unteren Preisstufen sicher auch berechtigt ist.

Das sind wirklich relevante Faktoren, da es sich auf Image und Prestige auswirkt.
Aber für einen Käufer, der die Uhr nur im Alltag haben will, eigentlich sogar positiv.
 
Eine Uhr jenseits der 1000euro ist dann was das Uhrwerk angeht nicht mehr sonderlich besser? Hätte ich so extrem jetzt nicht vermutet
Doch, da ist dann doch ein "großer" Unterschied im Werk. Eine Seiko kann (und wird) vermutlich auch recht Ganggenau sein, aber bei den Werken >1000€ sind die Toleranzen dann nochmal deutlich enger (und damit die Ganggenauigkeit garantiert).
Dazu komme natürlich auch noch andere Unterschiede hinsichtlich Verarbeitungsqualität etc.
 
Da kannst dir auch eine tissot, Hamilton oder Mido holen. Sind doch viele mittlerweile mit dem 80h gangreserve Werk und teilweise auch cosc zertifiziert

Oder halt ne Seiko / citizen mit Funk und solar
 
Schön finde ich das Teil auch nicht, aber handwerklich echt beeindruckend.
 
Nur 10m Wasserdicht... also bitte.
Damit kann ich ja nichtmal richtig im Meer rumschwimmen :fresse2::fresse2:

Aber das Teil ist schon heftig.
 
Ich hab die Kernfrage auch nicht verstanden, aber die Zeit ist zu knapp um keine schöne Uhr zu tragen.
eigentlich ganz einfach:

Sollte ich irgendwann mal in die Lage geraten das nötige Kleingeld über zu haben und mich dazu entschließen eine Automatikuhr zu kaufen. Ab welcher Preisklasse geht der Preisfokus vom Uhrwerk weg hin zu Marke und Lifestyle. Sprich wann zahlt man nunmehr Geld für den Namen und nicht mehr für das bessere Uhrwerk.

Nehmen wir zum Beispiel:
Omega 210.30.42.20.03.001 (4500€)
Glashütte Original 1-36-13-02-81-70 (9500€)

beides sehr schöne Uhren, Optisch auch sehr Ähnlich....aber die beiden trennen einige Tausend Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann dich zwar ein wenig verstehen aber irgendwie auch wieder nicht. Man kauft eine solche Uhr ja nicht allein wegen des Werks. Man kauft sie um ein Stück Handwerkskunst am Arm zu tragen, weil sie einem gefällt und sie gerne trägt. Ja dazu gehört auch ein wenig Belohnung für sich selbst zB. Willst du wirklich nur Automatik wegen des Werks dann schau wie schon erwähnt bei Uhren wie der Seiko V. Alles darüber kostet "unverhältnismäßig" viel mehr.

Du zahlst halt immer für das Gesamtpaket, die Diskussion darüber wo der Preis herkommt ist absolut müßig und nicht zielführend bei so extremen Luxusgütern. Die Diskussion hier fühlt sich ein wenig an wie ein Alibi sich den Kauf eines Luxusgut "schönzureden" und gegenüber anderen zu argumentieren. Im übrigen ist Prestige und Außenwirkungen von solchen Uhren sehr überschätzt. Im Alltag (er)kennt so gut wie niemand die Uhren, wenn es nicht gerade die protzigste goldene Rolex ist. Ich hatte mal einen Kollegen auf seine Omega ( eine Speedmaster Sonderedition) angesprochen, er meinte ich sei der Erste seit 15 Jahren der die Uhr erkennt. Und das sind schon die bekannteren Uhren.
 
........ Man kauft eine solche Uhr ja nicht allein wegen des Werks. Man kauft sie um ein Stück Handwerkskunst am Arm zu tragen, weil sie einem gefällt und sie gerne trägt.....

darum gehts mir

.......

Die Diskussion hier fühlt sich ein wenig an wie ein Alibi sich den Kauf eines Luxusgut "schönzureden" und gegenüber anderen zu argumentieren ......

Da ich aktuell nicht vor habe mir so ne Uhr zu kaufen, muss ich mir da auch nichts schön reden. Ich bin ohnehin niemand der sich irgendetwas schön redet. Entweder will/brauche ich es oder eben nicht. Da jeder Heutzutage ne Digitale Uhr im Smartphone und Auto hat, kann man hier den punkt "brauchen" also komplett weg lassen. Das ist ne reine will Geschichte, die ich mir irgendwann mal gönnen werde.

....

Im übrigen ist Prestige und Außenwirkungen von solchen Uhren sehr überschätzt. Im Alltag (er)kennt so gut wie niemand die Uhren, wenn es nicht gerade die protzigste goldene Rolex ist. Ich hatte mal einen Kollegen auf seine Omega ( eine Speedmaster Sonderedition) angesprochen, er meinte ich sei der Erste seit 15 Jahren der die Uhr erkennt. Und das sind schon die bekannteren Uhren.

kommt mir sehr entgegen, muss ich keine Angst haben, dass mir die jemand vom Arm reissen will
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als eine Swatch sistem51 braucht ne Automatikuhr nicht um die Zeit anzuzeigen.
Ca 250€.

Gangreserve und Genauigkeit ist ne andere Baustelle. Klassisches 80-20 ;)
 
Beim Vergleich zwischen Omega und Glashütte kommen dann auch noch die Skaleneffekte ins Spiel. Von der Seamaster laufen viel mehr Uhren vom Band, somit relativieren sich die Entwicklungskosten usw. auch wieder auf die Stückzahlen.
Aber ich denke, dass die Diskussion sowieso zu nichts führt. Wenn du eine Uhr geil findest und sie dir leisten kannst, dann go for it, sonst lass es. Zur Not tut es auch eine Casio F-91W oder auch einfach ein Blick aufs Handy.
 
Ich denke, was bei Luxusuhren immer auch mitschwingt: es ist eben eine Art Schmuckstück...

Meist das einzige am Mann... denn Colliers/Ohrringe/Broschen/Armbänder tragen wir ja normalerweise nicht :unsure:
Die Uhr hat eben noch eine Mechanik und eine Funktion (eine heute mehr oder weniger überflüssige, denn Uhren hängen überall, und sind in jedem Gerät vom Handy über Herd bis Auto bereits eingebaut).

Aber bei Ohrringen fragt ja auch keiner: Was können die für 8000€ besser als die für 500€? Sie KÖNNEN gar nichts, sie existieren einfach.
Die meisten Menschen sehen den Unterschied zwischen Edelstahl/Silber/Weißgold oder Platin vermutlich nicht.
Der Unterschied ist am Ende genau der, den du der Sache beimisst und der es dir wert ist, dafür zigfach mehr auszugeben.
Stil ist eben individuell.

Im weitesten Sinne kann man es auch wie bei Kleidungsstücken sehen:
Es gibt wirklich gute Lederschuhe für 150€, z.B. Lloyd, du kannst aber auch 2000€ ausgeben, oder noch viel mehr.
Ich mag ein bestimmtes Lloydmodell, dass ich auch mit unendlich Geld nicht toppen könnte, weil es mir persönlich am besten gefällt, und auch super passt.

Immer schwierige, rationale Erklärungen für vermeintlich irrationale Vorgänge (zumal: im Kopf anderer Leute) zu finden, aber das war mal mein Versuch8-)
 
Dass die verwendeten Materialien hier einen ausschlaggebender Punkt ist, ist mir klar....darum habe ich ja extra Stahlmodelle miteinander verglichen und nicht gefragt warum ist das Stahl Modell günstiger als das Platin Modell^^

Aber das ist auch ein Punkt den du da ansprichst...die Uhr ist nun mal unter Umständen das einzige Schmuckstück am Mann (neben evtl. Ehering) ...also bei mir zumindest. Ich trage keine Ohrringe, Halsketten oder sonstigen Klim bim^^
Hin und wieder lege ich eines meiner Paul Hewitt Sets an, das wars xD
 
Am Ende ist es doch einfach, wie bei PC teilen:
Anforderungen definieren und Entscheidung treffen.

Und wenn das nicht funktioniert, ist es eine rein emotionale ästhetische persönliche Entscheidung. Aber das kann man sich dann auch eingestehen und muss nicht versuchen irgendwas zu begründen oder zu rechtfertigen.
 
Entweder man will eine bestimmte Uhr, oder nicht. Dazwischen gibt es nichts.

Dann mache ich meinen Geldbeutel auf und schaue, ob ich genug drin habe.

Passt es, kaufen. Passt es nicht, sparen.

"Irgendwas" kaufen um den eigentlichen Wunsch zu kompensieren hat noch nie geklappt. Ist bei Uhren auch so.
 
Mehr als eine Swatch sistem51 braucht ne Automatikuhr nicht um die Zeit anzuzeigen.
Ca 250€.

Gangreserve und Genauigkeit ist ne andere Baustelle. Klassisches 80-20 ;)

Die Aussage ist doch auch wieder Quark weil völlig pauschal und platt.
Und das trifft auf alle Lebensbereiche zu nicht nur (Luxus-) Uhren.

Vor allem hilft es auch in der Diskussion kein Stück weiter.

Schaue gerade selbst auch nach einer Uhr die eben nicht einfach die Zeit anzeigen soll.
Das ist wie einige hier schon richtig bemerkten durchaus eine sehr individuelle und vor allem ab bestimmten Preisregionen eine emotionale Entscheidung.
 
Omega 210.30.42.20.03.001 (4500€)
Glashütte Original 1-36-13-02-81-70 (9500€)
Auch wenn es natürlich nicht den Preisunterschied völlig erklärt: das Band der GO bzw. dessen Schließe gehört zu dem besten, was man in der ganzen Industrie findet und u.a. auch bei IWC und sogar bei Lange zum Einsatz kommt (hergestellt vom Zulieferer Brogioli). Insgesamt ist die GO in den Details (z.B. Zeiger) besser verarbeitet… dennoch klassischer diminishing returns Fall bei diesen „kritischen“ Teilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde lieber die Omega nehmen und dann (von dem gesparten Geld) damit in Urlaub fahren.
 
Was trägt der Kerl für ne Uhr:


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