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Danke für den Vorschlag. Sieht gar nicht so schlecht aus. Nur die blauen Zeiger stören mich.
Ist DAS hier die selbe Uhr aber in Schwarz? Die würde mich schon besser gefallen.
Gruß
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@Kandira Richtig, fast das gleiche Modell mit Datum und anderen Zeigern.
Es gibt sie auch noch mit Handaufzug - aber auch mit blau umrandeten Zeigern. Hier ein gebrauchtes Exemplar (nicht meine Anzeige, kenne den Verkäufer auch nicht).
Ich suche eine Uhr um die 500€. Sie soll als Daily auf der Arbeitgetragen werden (Bürotätigkeit, Oberteil 99% Hemd oder Poloshirt). Armband sollte Leder sein und eher eine klassische Uhr ohne Chronographen oder riesigen Lünetten. Datumsanzeige wäre noch cool.
Ich weiss, meine Antwort ist jetzt ziemlich allgemein und hilft dir direkt nicht weiter, vielleicht indirekt.
Wenn du ca. 500€ Budget hast, und eine "normale" Uhr haben möchtest, und selbst das Datum optional ist, ist eigentlich "alles" möglich, von bekannteren Marken (von den richtigen Luxusbuden mal abgesehen) und Microbrands, mit so den "einfachen guten" mech. Uhrwerken wie NH35 etc...
Ich meine, die Auswahl ist nahezu endlos in der Preisklasse mit deinen Anforderungen.
(Leder-)Bänder gibts einzeln zu kaufen, die meisten Uhren haben "Standardgrößen", wo diverse Ware passt. Von billig (20€ Klasse) bis beliebig teuer. Insofern wäre die falsche Bandfarbe das kleinste Problem, wenn die restlichen Farben, Formen und Materialien gefallen.
Zwei Tipps: wenn es deine erste mechanische Uhr ist: beim Einstellen vom Datum die »nach 3, vor 9«-Regel beachten (eigentlich nach 3, vor 21 Uhr).
Die Schnellverstellung vom Datum nie verwenden wenn die Zahnräder wegen der eventuell bevorstehenden Umschaltung bereits greifen (also Mitternacht). Ansonsten kannst du das Werk beschädigen.
Niemals rückwärts über die 12 beim Einstellen drehen. Die Winterzeit kommt ja wieder, nicht in die Versuchung kommen sie um Mitternacht herum schon eine Stunde zurück zu stellen. Auch das nimmt dir u.U. das Werk übel.
Danke für all eure Rückmeldungen.
Um auch euch eine Rückmeldung zu geben: Es wurde DIE hier.
Mir ist bewusst, dass ich paar von meinen Kriterien außer Acht gelassen habe (doch kein Lederarmband, nur 42mm), aber im Gesamtpaket hat sie mir schlussendlich einfach am besten gefallen.
Tissot genießt hier ja einen recht guten Ruf, denke dass ich damit auch nichts falsch gemacht habe (hoffentlich ).
Heute Vormittag vom Hermes Paketshop abgeholt, das schwarze Lederarmband gegen ein Zulu Kontrabond von Miro getauscht:
Leider kommt das Blatt vor den Blättern draußen im Wind nicht so ganz zur Geltung. Daher noch ein inhäusiges Bild:
Das 5-Ring-Zulu wurde auch noch richtig eingefädelt:
Die Federstege sind nun entlastet. Nebeneffekt: ich muss das Zulu nicht am Ende umknicken und wieder in einen Ring einfädeln:
Unter der 6 ist es dann natürlich dicker, dafür oben an der 12 schön flach. Natürlich ist das individuell vom Handgelenk abhängig wie viel übersteht oder ob nachher zu wenig übrig bleibt (was auch nicht gut wäre).
Ich habe ca. 17 cm Umfang am Handgelenk, das Zulu auf den Bildern ist von Miro, er gibt es mit »ca. 28 cm lang (inkl. Schließe), ca. 1,5 mm stark« an.
Das schwarze Lederband hat mir nicht gefallen, aber die Variante war um 60 Euro reduziert (169 auf 109 Euro) da es sich um einen Rückläufer bei Amazon gehandelt hat. Weil ich sowieso Zulus lieber habe war der Wechsel ohnehin geplant. Das Zulu war jedoch viel schneller da als die Amazon-Retoure. Warum auch immer die extra-langsam versendet werden bleibt das Geheimnis von Amazon...
Eigentlich mag ich keine römischen Ziffern. Warum? Ich finde sie sind unruhig. An Kirchturmuhren akzeptiere ich sie, man muss ja nicht immer hochschauen.
Noch unruhiger werde ich beim sogenannten »california dial«. Aber darum soll es nicht gehen, das würde zu weit führen.
Warum der Kauf wenn ich das eigentlich gar nicht so toll finde?
Ich habe eine Uhr mit weißem Blatt gesucht. Citizen Eco-Drive sollte es sein. Saphir? Ja, auch das. Titan? Wahnsinn... Wenn jetzt noch keine römischen Ziffern... Oh... Na, irgendwas passt halt immer nicht. Gebraucht, 48,00 Euro zzgl. Versand - der Verkäufer kam mir entgegen. Scheinbar war er froh sie langsam weitergeben zu können, ursprünglich wollte er mal über 70,00 Euro dafür.
Der Straßenneupreis liegt wohl bei um die 170,00 Euro, zwischen 99,00 und 199,00 Euro wurde und wird sie bei diversen Händlern aktuell angeboten.
Citizen ist es gelungen eine (aus meiner Sicht) ansprechende Gestaltung mit römischen Ziffern zu schaffen. Außerdem NoDate. Wobei ein Datum bei Quarz deutlich weniger Aufwand bedeutet als bei einer mechanischen Uhr wenn man sie mal 4, 5 Tage lang liegen lässt.
Citizen Eco-Drive BJ6520-15A
39 mm Durchmesser, bei mir grenzwertig. Stößt dann unangenehm am »Knubbel« zwischen der 1 und 2 (also in diesem Fall der I und II) an.
Abhilfe schafft vermutlich wieder ein Zulu, daher habe ich heute einen weiteren Kauf bei AliX getätigt. Einmal Zulu in grau, einmal in schwarz und beide in 20 mm.
Bis sie geliefert sind muss so lange das sichtlich gebrauchte Lederarmband seinen Job noch etwas länger verrichten. 8)
Meine Addiesdive Quarz ist gestern per Post gekommen (DHL, nicht Hermes diesmal).
Lume toll, Größe passt mir auch. Das Grün der Lünette ist vom Smartphone realistisch eingefangen worden (zumindest passt es bei mir am Monitor auch gut). Es ist also eher dunkel, ich hatte schon befürchtet einen Laubfrosch zu bekommen.
Was habe ich erwartet?
Ich wollte eine günstige Quarz-Sub-Hommage. Bei 30,14 € inklusive Versand in einer der bekannten Plastikboxen muss man Abstriche machen.
Leider kein Saphir sondern Hardlex. Lumepip statt glatter Keramiklünette. Ein Armband was seinen Zweck erfüllt, aber man merkt eben doch das überall gespart wurde wo es ging.
Wurde ich enttäuscht? Nein. Ich hatte mich vorher sowohl hier im Forum als auch in diversen Videos von wegen »Best Quartz Sub Below USD 50« und Co. informiert.
Wofür wollte ich sie?
Nobrainer für kleines Geld wenn ich auch mal mit dem Motorrad fahre, Schnee schippe oder eben sonst wie unterwegs bin wo eine Uhr beschädigt werden könnte.
Dafür ist sie IMHO gut (oder gar bestens) geeignet. Die Krone ist extra abgedichtet, die 200 m könnten also tatsächlich in Ordnung gehen. Beim Surfen im Internet tauche ich aber meinst nicht so tief ab...
Wenn sie unter den Ärmel schlüpft oder auch nicht sind mir etwaige Kratzer egal. Sie wird ein »Arbeitspferd«.
Makel auf den ersten Blick
Ich liebe die früheren Bewertungen bei dem großen Versandhaus mit dem A: »also die Haptik...« fingen die gerne an. Also habe ich es auch so gehalten. Einfach mal Augen zu machen und fühlen.
Die Ränder vom Armband sind unangenehm scharfkantig. Das Logo auf der Rückseite kann man auch als Nagelfeile verwenden. Ich werde diesem Problem wieder mit einem Zulu-Band begegnen (war leider noch nicht in der Post, war am gleichen Tag bestellt worden). Alle anderen können ja erst mal den Schutzaufkleber drauf lassen?
Nach einer »Irritationsphase« und dem Tragen der Uhr den gesamten heutigen Tag: man kann sich an das scharfe Logo gewöhnen. Aber man sollte es nicht müssen.
Das sehr einfache Werkzeug zum Herausschieben der Pins erfüllt seinen Zweck. Es ist aber sehr rudimentär. Ein Pin ging so leicht raus, der hätte sich vielleicht im Laufe von ein paar Wochen selbst seinen Weg nach draußen gesucht?
Verpackung
Wie von diversen Anbietern bekannt und bewährt: die Vollkondomisierung mit richtig zäher Folie. Wrapped to the max sozusagen.
Kratzer an der Innenseite vom Band werden von der QC offenkundig als Feature und nicht als Makel eingestuft. Sie waren unter dem Kunststoff mit konserviert worden.
Kritik? Nein. Nur Beschreibung.
Meine Ausführungen sind nicht als Jammern oder Kritik zu verstehen. Ich wusste auf was ich mich einlasse. Aber wenn jemand im Ausklang vom Black Friday noch mit einem Kauf liebäugelt: das gibt es für den überschaubaren Betrag, aktuell ist sie ja sogar unter 30,00 Euro zu haben.
Das Gehäuse ist sehr gerade, die Hörner gehen nicht mit dem Handrücken mit - nicht mal ansatzweise. Die männlichen Endlinks machen sie noch etwas breiter (habe ca. 17 cm Handgelenkumfang).
Am Arm gefällt sie mir aber sehr gut, es ist eben keine höherpreisige Chinauhr (oder gar etwas Feines aus Deutschland oder gar der Schweiz).
Name?
Bei RLX sind Kermit und Starbucks bekannt. Kermit ist älter, Starbucks neuer. Beides sind eigenständige Modelle mit separatem Spitznamen. Was davon ist nun Vorlage für die Addiesdive?
Es ist mir egal. Addiesdive nennt die Variante einfach »greenblack steel«, das Modell »MY-H3-2QZ«.
Für mich wird sie aber Levi heißen.
Warum möchte ich in einem separaten Bereich erklären, welcher nicht direkt etwas mit der Uhr zu tun hat (und ich weiß nicht mal ob sowas hier im Forum gut ankommt). Daher als Spoiler:
Levi.
Levi kam im Sommer 2020 zu uns. Wir haben ihn aus dem Tierheim geholt. Er hat schon viel erleben müssen, die Polizei habe ihn aus einer Wohnung geholt. Ihm fehlten einige Kilogramm, man durfte ihm nicht über den Rücken streicheln und ihm fehlten schon einige Zähne. Alter? Unbekannt. Man wusste nicht viel. Wir haben ihn mitgenommen.
Levi nahm zu, wurde ein richtiger kleiner (oder größerer) Wirbelwind. 5,2 und zuletzt 5,8 kg statt der knapp über 4 kg als wir ihn aufgenommen haben. Ein wenig unterschickt ist er beim Treppensteigen, elegant und leise kann er nicht. Es klingt eher so als würde ich mit meinen rund 90 kg auf den Fersen die Holztreppe als überdimensionales Xylophon bearbeiten.
2022 und 2023 hatte er Verletzungen. Als Freigänger kommt das schon mal vor, einmal oberhalb vom linken Auge, einmal auf dem Rücken. Ein Marder war's, vielleicht auch eine große Ratte? Er kann es nicht erzählen.
Bei Unboxing-Videos könnte er mitmachen. Ganz nach Katzenart sind Kartons eben einfach cool. Die Boxen von Addiesdive sind jedoch meh - viel zu klein.
Was hat nun Levi mit der Addiesdive mit grüner Lünette zu tun?
Wegen seinen grünen Augen. Bei Tageslicht noch deutlich schöner als bei Kunstlicht.
Am Donnerstag die Horrordiagnose: Linsenluxation. Die Linse ist in die vordere Augenkammer gefallen. Am Freitag OP. Er war schon auf dem linken Auge blind, es konnte nicht gerettet werden.
Eines der letzten Bilder mit beiden Augen... Nun sitze ich hier, höre »One More Time« von Blink-182 und meine Augen sind feucht. Er liegt hinter mir auf einer seiner Decken und harrt der Dinge die kommen werden.
Die Ursache ist unbekannt. In beiden Augen ist eine Infektion. Den schlimmsten Fall möchte ich mir gar nicht ausmalen...
Meine Steeldive (China) vom letzten Tag vom 11.11.-Sale ist inzwischen angekommen und wird eifrig getragen.
Der Lumeshot. Steeldiveüblich üppig aufgetragen und leuchtend. Um kurz vor Mitternacht aufgeladen konnte ich um 4 Uhr noch die Zeit im Dunklen ablesen).
Das Jubilee-Armband ist okay, die Armbänder sind ja generell mit ein Punkt wo gerne gespart wird. Immerhin keine scharfe Kanten. Die Schließe ist noch von der Version 2, kurz vor November wurde die Version 3 eingeführt, welche jetzt sehr an RLX erinnert.
Die Verpackung? Wie schon beim letzten Mal und erwartet: stabile Kunststoffbox, 2x in Luftpolstertasche aus Kunststoff eingepackt. Die Uhr selbst dann sanft gebettet in Bubblewrap, stabiler Kunststofftüte und darin dann alles noch mal komplett mit Kunststoff umhüllt damit keine Kratzer reinkommen können.
Steeldive SD1953 in grau mit Sonnenschliff am Jubilee. Ach ja: am 23. Nov 2023 für 44,61 € bestellt, knapp 14 Tage später geliefert.
Verfrühtes Weihnachtsgeschenk an mich selbst: Citizen BT0001-12E
Gebrauchtkauf via kleinanzeigen.de. Preis supergünstig für den Zustand. Manko bei dem Modell: 21 mm Bandanstoß mit gerundetem Lederarmband. Es gab auch eine Variante mit Metallarmband. Das Armband alleine ist jedoch nicht mehr lieferbar und kostete zuletzt rund 120 Euro.
Bei AliX und Amazon bekommt man passende Lederarmbänder für 10 bis 50 Euro. Nachschub ist also (noch) vorhanden.
Eckdaten:
42 mm Durchmesser (trägt sich dank dem abfallenden Lederarmband an meinem 16,5-17 cm Handgelenk aber super bequem)
Edelstahlgehäuse
Saphirglas
100 m wasserdicht
Eco-Drive (daher in meinem Beuteschema)
360 Tage Dunkelgangreserve
verschraubter Boden
Besonderheiten:
ewiger Kalender bis 2100 (!)
Big Date unterhalb der 12, zusammengesetzt aus zwei einzelnen Scheiben
24 h Anzeige neben der 9
kleine Sekunde über der 6
finissierte Faltschliesse (bin ich bis jetzt kein Freund von, finde sie kompliziert)
tolles Lume
Leider mit römischen Zahlen - aber es sind ja nur fünf drauf, damit komme ich klar.
Wieso? Ist deutlich besser als das was Seiko in der Toleranz angibt. NH35A: 60 Sekunden pro Tag sind für die Japaner in Ordnung (-20 bis +40 Sekunden).
+10 Sekunden pro Tag für eine mechanische Uhr mit Automatikwerk ist sehr gut.
Ich glaube nicht das viele ihre 550-600 € Seiko Prospex SBDY123 SRPJ93K1 mit noch schlechteren Gangwerten einfach zum Schrotti geben.
Oder ein anderes Werk was für Seiko "absolut okay" ist:
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Darin ein 6R15 bzw. NE15A.
Nicht überall kann ein ETA 2824-2 Elaboré oder gar Chronomètre drin sein. Erst recht nicht wenn die Uhr inklusive NH35A nur etwa 12% vom üblichen Preis eines ETA 2824-2 Standard kostet.
Neues Jahr, neuer Begleiter am Handgelenk (PD EX I Hommage aka PD-1692):
Das originale Oyster-Style Band habe ich sofort gegen ein schwarzes Sharkmesh getauscht. War den ganzen Tag über super angenehm. Kann es jedem raten mal eins auszuprobieren!
Den Feierabend hatte ich mir anders vorgestellt. Andererseits war mit Allrad den Hügel hoch zu fahren wieder sehr unterhaltsam (Fronttriebler kämpfen am Straßenrand bzw. auf dem Supermarktparkplatz mit 8-10 cm Neuschnee bei 0°C)
Die PD-1692 derweil: läuft mit etwa -4 Sekunden pro Tag. Trage sie gerade den 14. Tag am Stück.