Haswell-CPUs verkaufen sich mit geringer Nachfrage

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Thx, nee ohne scheiß... mit der HD4k im 3770k war das nen Krampf... und ich hab immer so nen Glück.


Mit der 4600er sollte das besser gehen, wesentlich besser. Damit bin ich beruhigt und die nächsten Jahre können kommen (Mir ist eigentlich jedes Game egal solange mein CS 1.6 und CS:GO funzt :fresse2: )




Ich mein, das war doch "offiziell" der Sinn von Haswell oder? Die Grafikperformance auf nen neues Lvl zu heben... das CPU Seitig nahezu nix kommt war von vorneherein klar.
Hobby halt... die die was zum spielen brauchen holen sich eine - den Rest, damit meine ich den außerforenkundigen Teil... braucht die CPUs nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wundert mich nicht was Intel da für Müll abgeliefert hat, seit 2011 gab es kaum Fortschritte im x86 Bereich, Haswell ist der schlechteste OC Prozessor seit Jahren.
Mein aktueller Prozessor läuft 24/7 mit 5Ghz @1.36v und das mit Traum Temps, das beste was man haben kann, ich werde erst 2015 auf Skylake 8C/16T 14nm wechseln.

Geb mir deinen CPU junge :d
Den vergewaltige ich dann mit 1,45V und 5300MHz 24/7 xD
 
Geb mir deinen CPU junge :d
Den vergewaltige ich dann mit 1,45V und 5300MHz 24/7 xD
Hättest du gerne :)
Behalte ich selber, dann kann ich weiterhin "22nm Trigate" von Intel auslachen :d
Hatte damals insgesamt 5x 2700k, die letzten 3 waren Perlen :wink:
 
Für mich lohnt sich der Wechsel definitiv nicht, wie für viele andere auch mit Sandy/Ivy Bridge. Es gibt kein aktuelles Game was den 2600k auf 4 GHz an seine Grenzen bringt. Selbst BF3 auf nem 64er Server nicht. Der wird noch mindestens 1 Jahr so weiterlaufen, vielleicht mit etwas mehr Takt. Dann vielleicht mal einen Extreme Prozessor mit 8C/16T und DDR4 einbauen :d
 
Gestern wieder Quicksync genutzt. Die CPU-Last bei Recodieren war bei maximal 2 genutzen Kernen <20%. Mit CUDA der GTX 660 TI und dem i7 860 waren alle 8 Cores gut ausgelastet. Ruckelfrei nebenbei was anderes machen, unbezahlbar. Ich bereue den Umstieg nicht.
 
Der Markt ist gesättigt und bei Sprüngen von 5-10% pro Generation sehe ich wenig Handlungsbedarf.

Volle Zustimmung. Insb. wenn man betrachtet, dass die Anforderungen von Standardsoftware an die CPU in den letzten Jahren so gut wie gar nicht gestiegen sind. Wer braucht da schon ernsthaft eine neue CPU solange die alte nicht kaputt geht? Und noch halten CPUs zum Glück ewig - bleibt zu hoffen, dass die CPU Hersteller nicht das Thema "geplante Obsoleszenz" für sich entdecken...
 
Wie lange eine PC-Komponente hält, hängt ja nicht nur von der einzelnen Komponente ab, sondern auch alle anderen Faktoren.

Mein C2D-PC läuft noch heute (wenn ihm nicht gerade die Graka und die HDD fehlen würde) und ich war Early Adaptor als das Ding raus kam. Habe immer auf eine gute, leise Kühlung geachtet, immer mit Lüftern nachgeholfen und das einzige, was in den vielen Jahren tatsächlich kaputt gegangen ist, waren die Lüfter selbst (bei 24/7) und eine Festplatte, die schön laut ist - aber noch funktioniert.

Der letzte PC mit dem i7 860 hat nun meine Freundin, seitdem das Graka-Treiber-Problem mit dem 320.18 und neuer durch eine ältere Version ersetzt wurde, freut sie sich. Solche Sprünge merkt man immer. Aber @TARDIS muss ich auch recht geben. Die Anforderungen steigen nicht wirklich mit hinterher. Nur mit einer weiterführenden Parallelisierung kommt man weiter.
 
Bei den Hardware-Anforderungen kommt man schnell zum Henne-Ei-Problem. ;) Außerdem ist das auch egal, guck dir mal die Smartphones an: Die werden fast halbjährlich immer Leistungsfähiger, obwohl die Software diese Leistung gar nicht benötigt und trotzdem wechseln Millionen von Galaxy S3 zu S3 zu S4. Da werden halt Kaufanreize gesetzt, man bekommt mehr als beim Vorgänger, ob man das nun ausreizt steht auf einem anderen Blatt.
 
Bei den Hardware-Anforderungen kommt man schnell zum Henne-Ei-Problem. ;) Außerdem ist das auch egal, guck dir mal die Smartphones an: Die werden fast halbjährlich immer Leistungsfähiger, obwohl die Software diese Leistung gar nicht benötigt und trotzdem wechseln Millionen von Galaxy S3 zu S3 zu S4. Da werden halt Kaufanreize gesetzt, man bekommt mehr als beim Vorgänger, ob man das nun ausreizt steht auf einem anderen Blatt.

Es wird ja ein Verkaufsargument benötigt. Der Standardkunde kennt sich doch mit Hardware nicht aus. Hauptsache es sind 4 Kerne im Smartphone verbaut, klingt gut. Wieviel davon verwendet spielt keine Rolle.

Bei mir ist das Motto:
Ich brauche RAM viel mehr RAM 24 GB reichen nicht. 96 GB wären ok, 128 GB wären besser. Bildanalyse ist so fordernd, damit meine ich nicht Filme umwandeln.

@Pirate
Wenn die Priorität mit der IGP zu Spielen ist, bist du derzeit noch an der falschen Adresse. Oder wird die Rohleistung der CPU für Encoding und andere Tätigkeiten mit Heavy Load benötigt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist Sandy toll. ;) Nur mir persönlich ist es egal ob ich jetzt auf 4,5 Ghz mit Sandy komme oder nur auf 4,2 Ghz mit Haswell und die selbe Leistung habe. Ich würde von Sandy/Ivy nicht zu Haswell aufrüsten, aber weniger OC ist nicht zwingend weniger Leistung. Zu mal man ja Glücken haben muss, mein 2600k hat mich ausgelacht als ich fragte ob er die fünf vorne stehen haben will. :d

naja aber 4,2 sind keine Kunst da lacht sogar der alte E darüber wo den hasswell die luft (takt) ausgeht.

---------- Post added at 10:37 ---------- Previous post was at 10:34 ----------

Thx, nee ohne scheiß... mit der HD4k im 3770k war das nen Krampf... und ich hab immer so nen Glück.


Mit der 4600er sollte das besser gehen, wesentlich besser. Damit bin ich beruhigt und die nächsten Jahre können kommen (Mir ist eigentlich jedes Game egal solange mein CS 1.6 und CS:GO funzt :fresse2: )




Ich mein, das war doch "offiziell" der Sinn von Haswell oder? Die Grafikperformance auf nen neues Lvl zu heben... das CPU Seitig nahezu nix kommt war von vorneherein klar.
Hobby halt... die die was zum spielen brauchen holen sich eine - den Rest, damit meine ich den außerforenkundigen Teil... braucht die CPUs nicht.

also cs 1.6 funkt auch mit der ur-alt GMA 3100 igp

---------- Post added at 10:39 ---------- Previous post was at 10:37 ----------

Gestern wieder Quicksync genutzt. Die CPU-Last bei Recodieren war bei maximal 2 genutzen Kernen <20%. Mit CUDA der GTX 660 TI und dem i7 860 waren alle 8 Cores gut ausgelastet. Ruckelfrei nebenbei was anderes machen, unbezahlbar. Ich bereue den Umstieg nicht.

ja und eine gtx660ti hat bezüglich cuda compute nichtmal die Leistung einer gtx550,
bzw. eine gtx570 @ 1000mhz hat die gleiche cuda Leistung wie eine gtx690
 
Es wird ja ein Verkaufsargument benötigt. Der Standardkunde kennt sich doch mit Hardware nicht aus. Hauptsache es sind 4 Kerne im Smartphone verbaut, klingt gut. Wieviel davon verwendet spielt keine Rolle.

Genau ein Verkaufsargument, ich nenne es halt Kaufanreize, der Kunde muss sehen, dass er mehr bekommt ob es nun wirklich braucht ist was anderes. Auch wenn dem Kunden meist technisches Verständnis abgeht ist er doch in der Lage sich soweit zu informieren, ob er "mehr" bekommt. ;)

naja aber 4,2 sind keine Kunst da lacht sogar der alte E darüber wo den hasswell die luft (takt) ausgeht.

Problem ist, das Takt alleine nur eine Zahl ist, mir wären auch 800 Mhz lieb, wenn ich damit einen i7 zersäge. ;)
 
ja sicher , aber ich bin auch nicht gewillt mir jetzt ein neues sys zu bauen wenn der alte auch reicht.
 
Ich bin mehr als zufrieden mit meinem Haswell, ungeköpft packt er locker unter LuKü seine 4GHz und das bei Max 52°C :) da hatte mein alter 2600k schon 55°C (Bei gleicher V-Core 4GHz @ 1,15V).
Ich würde es noch mal machen, ich wollte eben den PCI-e 3.0 Standard und Ivy überspringen und das auch nur weil ich einen guten Preis aus meinem 2600K bekommen habe :d
 
Außerdem ist das auch egal, guck dir mal die Smartphones an: Die werden fast halbjährlich immer Leistungsfähiger, obwohl die Software diese Leistung gar nicht benötigt und trotzdem wechseln Millionen von Galaxy S3 zu S3 zu S4. Da werden halt Kaufanreize gesetzt, man bekommt mehr als beim Vorgänger, ob man das nun ausreizt steht auf einem anderen Blatt.

Deshalb habe ich mir jetzt ein Windows Phone angeschafft. Da gibt es nur Dual-Core oder Dual-Core oder Dual-Core. Und selbst das neue Lumia 1020 Topmodell, das prohibitorisch teuer werden wird - ich glaube doppelt so teuer wie mein 920 - kommt mit: einem Dual-Core. :d
 
Mich wundert das intensive OC-geplänke um die zwei K-modelle. Wenn man mal nen Review zu den Haswell Xeon sucht fällt einem plötzlich auf das da im ganzen weltweiten web fast nix zu finden is, als wenn es auf der ganzen Welt nur 2 Xeon Samples gäbe die nur ausgesuchten Reporter mal für 20 Sekunden ansehen durfen.

Tatsächlich kann man sie natürlich sofort um die Ecke kaufen.

Eigentlich interessant und günstig sind die Haswell Xeon weil es Server-CPUs völlig auf Augenhöhe mit den non-"K" i7 sind. Zum gleichen Preis bekommt man im Xeon-Lager exklusiv interessante Wahloptionen:

Man kann von vornherein auf die wertlose integrierte Intel Zwangsgrafikkarte und ihren Zwangsmehrverbrauch verzichten
Man kann ECC Rammodule einsetzen und sich ECC nach Bedarf an und ausschalten.

Speziell bei ECC fragen sich die meisten sicherlich erstmal "ja, na und?" bis sie vieleicht zufällig entdecken das es die Berühmten Samsung (Green 30nm 1,35V ) MV-3V4G3D DDR3L-1600, die als 8 GB kit für ca 100-130 € angeboten werden, witzigerweise auch als Samsung (Green 30nm 1,35V) PC3L-128007R DDR3L-1600 gibt. Allerdings ein wenig günstiger als 16 GB kit für 125 €.
 
meinereiner kommt da schon eher ins grübeln.

ich fahr aber auch noch nen pentium dc e5200€ 3,9ghz und da dürfte der sprung auf einen quad mit etwa 3,2-3,5 ghz wohl ohne weiteres einen echten performancesprung bringen.
grafiktechnishc müsste ich das ganze wohl auch machen, wnen ich denn noch viel spielen will, was ich abe rzeitlich gar nicht kann ;)

ups, also lohnt es ja doch nicht, udn für alles andere reicht ein core2duo heute noch ;)

mein dad hat im büro als produktivsysteme zwei am2+ systeme und zwei lga 775 systeme.
das schnellste system ist mit nem e8200 ausgestattet.

und da schreit keiner dass die zu langsam sind ;)


Achja, und Takt allein ist natürlich nichtssagend.
Die IBM-Cell-Prozessoren liefen ja auch nur bei 1GHz und waren extrem leistungsfähig. Das problem mit der Leistung ist ja eher die Beschränkung x86 macht hier viel mehr aus.

Aber wo wir bei sind,
Wenn ich jetzt neu kaufe, gleich Haswell, oder lohnt Ivy noch? Bords bei Ivy sidn ja günstiger, oder?
 
Mich wundert das intensive OC-geplänke um die zwei K-modelle. Wenn man mal nen Review zu den Haswell Xeon sucht fällt einem plötzlich auf das da im ganzen weltweiten web fast nix zu finden is, als wenn es auf der ganzen Welt nur 2 Xeon Samples gäbe die nur ausgesuchten Reporter mal für 20 Sekunden ansehen durfen.

Wozu auch eine Review machen? Das sind i7 mit ein paar Besonderheiten, die sie nicht schneller machen im Alltags-Betrieb und die man gar nicht übertakten kann. Also hat man über sie im Endeffekt schon alles zum Haswell-start gesehen.

@Shadow: Am Ende ist es eigentlich egal ob du Haswell oder Ivy nimmst. Haswell ist halt "moderner", dafür ist Ivy nicht deutlich langsamer. Falsch macht man mit Ivy nichts. ;)
 
...Wenn ich jetzt neu kaufe, gleich Haswell, oder lohnt Ivy noch? Bords bei Ivy sidn ja günstiger, oder?

Ist kein riesen Unterschied aber jetzt noch auf eine veraltete Platform zu setzen, wenn die neue P/L praktisch gleich ist sehe ich als nicht so schlau an. Haswell hat an Verbrauch, Sata Ports usw. durchaus seine Vorteile. Wenn du vor hast dir ein K Modell mit günstigem Mainboard zu kaufen solltest du ne Ecke billiger mit Haswell rauskommen, die meisten Boards mit kleineren Chipsätzen können mit einem Biosupdate auch den Multiplikator ändern. Vorrausgesetzt du willst keinen Dualcore kaufen, die sind noch nicht raus als Haswell Versionen.
 
naja dann nimmt man einen e7500 oder e8400 kommt auf neen verbrauch von 100w+ und hat aber die gleiche Leistung wie ein i3.
aber ein e7500/e8400 kostet gerade mal 15-45euro.

so und den Aufpreis von 80-95 euro holt man in 3 jahren unter normal benutzung nicht zu nem i3 (durch P/L auf)

edit:

z.b. mein e7500 erreichte unter oc(4,25ghz) einen wert von nem i3-3xxx,
kostet im gebraucht markt ca. 15-25euro,
dann stellbei mir mal nen i3 gegenüber der ist uninteressant, weil ich nur 12.6/kw zahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Intels Problem ist aber zweierlei. Es ist sicherlich auch, dass sich im x86-Bereich quasi nichts tut seit Jahren außer ein paar % mehr Leistung die kein normaler Mensch braucht. Das größere Problem ist, dass auch ein 40% "langsamerer" BD in jeglichen Spielen bei weitem schnell genug ist und das gilt nicht nur für Spiele. Es ist einfach nicht nötig für den Durchschnittsmenschen, wenn alles so gut noch läuft was Neues zu kaufen. Hinzu kommt die gesellschaftliche Verarmung, Elektronik ist eher ein Luxus und steckt quasi branchenweit in der Sackgasse. Desktop-Rechner sind teuer und laufen lange (im Gegensatz zu Notebooks), da spart der Südeuropäer beispielsweise zu erst. Elektronikweit sieht es nicht besser aus, 3D ist ein totaler Rohrkräpierer gewesen (wie überraschend) und UHD macht einfach zu wenig Unterschied, BluRay ist der perfekte Filmdatenträger (kein Verbesserungspotenzial mehr). Das Einzige was noch läuft die Mobiltelefone und Tablets, aber ein Sättigungseffekt wird sich hier genau so einstellen, da bin ich mir sehr sicher. Intel hat hier das Problem, dass sie diesen Markt zwar aufrollen könnten mit ihrem 22nm FinFET-Prozess, aber viel zu spät dran sind. AMD bekommt hier gar keinen Fuss in die Tür, weil man nicht mal einen passenden Fertigungsprozess hat. AMD sucht sich ein neues Geschäftsfeld, auf Dauer wird das ein Auftragsfertiger für andere Firmen werden, die sich eigene Chiptechnik nicht mehr leisten wollen. Künftige PC-Prozessoren von AMD sind dann nur noch Nebenprodukte und Aushängeschilder, damit wird AMD langfristig nicht mehr seine Brötchen verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Elektronik ist eher ein Luxus und steckt quasi branchenweit in der Sackgasse. Desktop-Rechner sind teuer und laufen lange (im Gegensatz zu Notebooks), da spart der Südeuropäer beispielsweise zu erst. Elektronikweit sieht es nicht besser aus
Luxus ist sicher nicht das Problem - siehe z.B. Apple. Überigens sind teure PC-Workstations in vielen Bereichen unverzichtbar geworden, was man speziell im CAD-Sektor sieht wo z.B. Nvidia und AMD ganze Grafikkartenserien anbietet. Das eigentliche Problem ist vermutlich eher eine fehlende Obsolenz, mit der ja selbst Microsoft (Windows 7) zu kämpfen hat. Witzig fand ich in dem Zusammenhang auch vor einigen Jahren die Geschichte mit den SED Displays, die technisch selbst CRTs in den Schatten stellten. Das eigentliche Problem war vermutlich: die halten ewig. Ein TFT ist dagegen "zuverlässig" nach 3-4 jahren durch. Ist überigens auch bei Waschmaschinen ein bekanntgewordener Trend. Die Obszolent ist eine derzeit konkurrenzlose Regel der Gewinnmaximierung und im Gegensatz zum Pc können Notebook- Spiekonsolen- und Tablet-Hersteller sowie deren Zulieferer fast garantiert im 2-3 Jahresrhythmus dieselben Kunden begrüssen.

Der PC geht nicht unter sondern er wird gezielt von der Industrie zugunsten eines lohnenderen Geschäftes aufgegeben. Selbst Intel gibt das zwischen den Zeilen zu indem bei Haswell ganz offiziell in der Konzeption technisch plötzlich Erfordernisse von Notebooks (Integration, IGP, Energiesparen) im Vordergrund stehen.
 
Mawa, wobei mein gerade im Notebooksektor feststellen kann, das man dort in zwei Klassen produziert.

Die Consumergeräte die tatäschlich schon seit ca. 8 Jahren erkennen lassen, dass die Haltbarkeitsdaten überschritten sind. Da gehen teils ja wirklich tage nach Garantieende die Scharniere kaputt oder ähnliches.
Das dies nicht seien muss zeigen Buisenessgeräte, deren Scharniere selbst beim täglichen Einsatz die 5-8 Jahre überstehen.
Und da mittlerweile ja selbst bei "0815-Consumern" angekommen ist, dass man nicht das neueste braucht, kaufen auch dort schon nicht unerhebliche Mengen der Zielgruppen, gebrauchte "Buisenessware" und können damit länger Arbeiten ohne was neues zu brauchen.

Es ist also ohne weitere möglich auch mit halbwegs aktueller hardware "haltbar" zu bauen, man will es nicht nicht ;) bzw. lässt sich dass dann teurer bezahlen.
Ich für meinen Teil bleib bei den "gebrauchten Buisenessgeräten" weil ich da selbst mit 10 Jahre alten Notebooks noch gut arbeiten kann. Von der Tastatur bei meinen Books reden wir mal besser erst gar nicht, da kann dann selbst heute Buisenessware schnell einpacken. Da merkt mann dann den Trend zur Kostenreduktion, die dann auch qualitativ nicht mehr spurlos vorbei geht.
Aber heute würde ja auch kein Mensch mehr für ein Buisenessnotebook mit Vollausstattung umgerechnet 10.000€ ausgeben. Es gab aber Zeiten, da waren derartige Geräte so teuer.

--> Man erreicht also durch den Preisverfall eine Marktsättigung und wundert sich dann, dass man nichts mehr Verkaufen kann. Das dies einfach ein Problem des Managements und der angeblichen "Marktbedarfe" welche so gar nicht existent sind.
Das kennt die Automobilindustrie in gewisser hinsicht auch, wobei dort eine künstliche Alterung von Fahrzeugen mittels Abgasnormen viel einfacher umsetzbar ist und ja auch wirkung zeigt. Die Abwrackprämie war dahingehend ein voller erfolg und zeigt auch gut wie "blind" die Kunden dieser Werbelüge hinterherliefen.
Da wurden Fahrzeuge "Abgewrackt" deren Merktwert gerne auch mal deutlich über dne 2500€ lag, wobei findige Händler das gern nutzen, die 2500€ von sich aus Zahlten und das Auto heute Gott sei dank noch fährt.

Im IT-Bereich scheint die Werbetrommel gott sei dank nicht mehr so blind zu funktionieren, denn ein alter PC der noch Läuft udn genutzt wird ist hier definitiv umweltschonender als ein "neuer" angeblich so viel Sparsamerer.
Aber so viel sparen kann der PC gar nicht.

Hier haben PC und Auto wieder was gemeinsam. Der Löwenanteil des Energieverbrauchs über den Gesamtlebenszyklus fällt nämlich eher im Herstellungs und Transportprozess an, nicht mehr im Nutzungszeitraum.

Schade dass da die Preise der Autos und Computer nicht die Wahrheit zeigen.

Fakt ist, der markt reguliert sich selbst, und ein Aussterben eines Desktop-Computers ist in Zusammenhang mit Workstations nicht zu befürchten. Einzig die Preisgestalltung wird sich sicher ändern. Preise wie mitte der 2000er jahre werden sicher eher wieder kommen, als weitere Preissenkungen.
 
Ich finde, hierbei wird vieles zu negativ gesehen. Natürlich möchte man immer mehr ps unter der Haube, aber man kann es auch so sehen:
(Einige Statements hier belegen das ja iauch)

Lange Zeit musste man ständig aufrüsten von einer großen Range an Anwendungen, heute kann man wenn mal aufrüstet, richtig lange mit den Sachen auskommen. Das ist insofern ein Schritt nach vorne.

(Ja, es gibt Ausnahmen, Bestimmte Games, Vidobearbeitung und was auch immer)

Aber der der ein bischen zockt, ein paar Rips anfertigt wird damit lange auskommen.
 
Die Leute verdienen immer weniger (Aufstockertum, Freiberufler etc..) und wer ist heute so "grenzdebil" und gibt 300 € für eine überteuerte Intel-CPU aus? Wie geschrieben, 300 € nur für eine CPU. Ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Mainstream CPUs von Intel halten sich preislich ja noch etwas im Rahmen - wenn man auf die dicken Xeon's kuckt sieht es natürlich völlig anders aus. Wer die zwei Milliarden Dollar Gewinn bei Intel alle drei Monate bezahlt ist natürlich auch klar.

Ergänzend noch zu der Obsolenz bzw. dem programmierten Ausfall nach Garantieablauf ist zu beachten das "feste" Komponentenbundel wie Handy, Notebook, Spiekonsole und Tablet sich besonders gut dafür eignen weil ja nur ein Teil kaputt gehen muss um den Komplettausfall nach Garantieablauf hinzubekommen. Apple hat das z.b. früh ganz braun mit fest eingebaute Akkus in Tablets und Handys realisiert. Ganz Braun ist das weil es selbst DAU's einsehen wird das ein Hersteller problemlos auch wechselbare Akkus installieren könnte. Das der so sozusagen vorsätzlich unnötig verursachten Müll in krassem Gegensatz zur intensiven Bewerbung ala "öko-energiespar" oder gar frech mit abgehobenen Sprüchen wie "wir haben verstanden" stehen belegt wie dreist die nicht nur beim Abzocken sind.
 
Die xeons gehen bei 179€ los und enden bei 778€. Das klingt ja ersteinmal krass, aber insgesamt sind es 11 Modelle, wovon 8 <= 300€ sind
Intel Xeon mit Sockel: 1150 Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Ich würde jetzt nicht unbedingt sagen, dass es "völlig" anders aussieht. Ja es gibt teurere Xeons als im "Mainstream", aber der größte Anteil bewegt sich auf dem Level der Mainstream CPUs, bzw leicht drüber, was aber vermutlich daran liegt, dass es quasi nur 2x "I5-xeons" (also ohne HT support) gibt und alle anderen quasi I7 sind.
 
Blödsinnsmeldung wenn der Desktop-Markt an Bedeutung verliert/ der Smartphone/Tabletmarkt boomt ...... Btw: die FX CPUs sind/waren beim erscheinen auch keine Gassenhauer, nur weil etwas Neu ist, rennen die Leut nicht gleich los um die Ware zukaufen ....

Bestes Argument warum sich Haswell nicht so gut verkauft, die lassen sich nicht so gut takten, köstlich :d
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh