[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Ups. Das Treiberpaket hatte ich glatt übersehen. Danke dafür, danach hab ich gesucht.
 
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Kann mir jemand einen guten und günstigen Raid5-Controller empfehlen???

Ups. Das Treiberpaket hatte ich glatt übersehen. Danke dafür, danach hab ich gesucht.

Habe seit kurzem auch den N54l, suche einen Raid5-Controller, möchte dann 4x2TB Platten reintun...kann mir jemand etwas empfehlen???
 
Wozu einen RAID Controller? Ein guter RAID Controller ist nur unnötig teuer und schluckt viel Strom. Mache ein SW RAID, gerade unter Linux oder FreeBSD (Derivaten) ist das die Lösung der Wahl, denn wenn der Server wirklich als Server verwendet wird, also seine Daten über das Gigabit Netz weiterreicht, dann genügt die Performance allemal. Ansonsten schau halt in den Eingangspost, da sind einige genannt!
 
Hallo,

ich benötige das neuste Originale HP Bios update für den N36L für die Installation von Hyper-V Server 2012 R2. Könnte jemand bitte mir diese Datei auf einem OCH Online stellen, da HP Downloads nur bei bestehendem HP Care Plan vorsieht.

Vielen Dank
 
alternativ gibt es da auch einen Direktlink auf der Startseite zum Bios
 
Hallo,

Danke geht. Ich könnte ein Mirror einrichten. Das ist ja mehr als Peinlich mit 20 kb/s.

Grüße
 
Hallo,

was ist denn der Unterschied zwischen 708245-425 und 744900-421?
Beide haben 4 GB RAM und keine Festplatte.
Bei 708245-425 steht bei manchen Händlern mit DVD-Brenner. Stimmt das?
 
Da hast Du vergessen, im Bios folgende Einstellung vorzunehmen:

- Chipset ->
SouthBridge Chipset Configuration ->
SATA IDE Combined Mode: Disabled
SATA ESP on all PORT: Enabled


Hi,

stimmt, da war noch was im Bios :-)
Tja, doof nur, dass der mich jetzt nach der Änderung im Bios immer in die Systemwiederherstellungsoption wirft und ich das BS nicht mehr starten kann.
Eine Idee?
 
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Habs geklärt, der AHCI Treiber war natürlich nicht installiert.
Jetzt klappt, danke!
 
Hallo zusammen wollte mich mal vorstellen, da heute mein N54L in der Packstation liegt :-)

Welches Betriebssystem würdet Ihr für Streaming, Backup und Datei Freigaben empfehlen ?

Danke :d
 
Wenns nichts kosten soll: Guck Dir mal NAS4free an.
Ansonsten Windows Home Server 2011.
Ein paar Infos mehr was Du GENAU machen willst wären gut.
 
Ich würd ein Linux nehmen. Am besten eines, was von den vorinstallierten Paketen schon für den Server Betrieb ausgelegt ist.

So einfach wie möglich geht es mit fertigen NAS Betriebssystemen.
z.B. freenas oder nas4free oder was es da sonst noch gibt.
 
OpenMediaVault ist ein fertiges NAS System auf Linux/Debian Basis.
Gibt es jede Menge Plugins.
Und hinterum kann alles installiert werden was es für Debian auch gibt.
Das ist mit den BSD oder Solaris NAS Systemen schon wieder schwieriger.
Ich habe mein N54 L letzten Sommer gekauft und hatte in dem Zuge verschiedene NAS OS durchgetestet.
Owncloud war ja noch verfügbar lief aber nicht richtig.
Plex hatte ich für OpenIndiana gesucht aber nicht gefunden.
Bei Openmediavault ging alles auf Anhieb und es gefiel mir von der Optik auch besser als der Rest.
Daher bin ich dabei geblieben und noch immer zufrieden.
 
Aus Neugier: Geht damit automatisches in den Hibernate fahren, WakeOnLan und kann man Platten verschlüsseln?
 
Automatisches runterfahren und wake on LAN funktionieren.
Festplattenverschlüsselung habe ich noch nicht getestet, sollte aber auch gehen da ja auch in Debian verfügbar.
 
Also ich war jetzt kurz davor, mir eine "Buffalo Linkstation Pro Quad" zu kaufen wegen des geringen Preises von 165€ und ich dachte mir die Leistung sollte als Medienserver ausreichen.
Dann bin ich über den HP MicroServer Neo N54L gestolpert, den es momentan für 195€ bei Mindfactory gibt.
Ich habe kaum eine Ahnung aber denke mal, dass sich der Aufpreis von 30€ hier definitiv lohnt, da der HP Server über eine deutlich leistungsfähigere Hardware verfügt.
Nun frage ich mich aber, wie das mit dem Stromverbrauch aussieht und so.

1) Kann ich den Server mit FreeNAS oder einem anderen Betriebssystem so konfigurieren, dass sich alle Festplatten automatisch abschalten, wenn Sie länger nicht genutzt wurden? Denn ich würde ja nur darauf zugreifen, wenn ich ein Video oder Musik abspiele.
2) Kann man mit FreeNAS oder einem anderen OS überhaupt einen DLNA Server einrichten um auf die Medien zugreifen zu können?
3) Ich würde über die Uni wohl auch von Microsoft Windows Server beziehen können. Unterstützt das auch DLNA und ist am sinnvollsten wegen des geringen Stromverbrauchs?
4) Ich würde den Server gerne einfach irgendwo hinstellen an LAN und Strom anschließen und dann da stehen lassen, kann ich dann von meinem Laptop und PC aus den Server "verwalten" und Inhalte darauf kopieren, löschen etc.?
5) Ich sollte doch aufgrund der Preis/Leistung definitiv zum HP Server greifen und das Buffalo NAS links liegen lassen oder?
6) Kann man den Server auch einfach mal, wenn man in den Urlaub will oder so vom Strom trennen und danach problemlos einfach wieder in Betrieb nehmen?

Mir geht es halt im Prinzip nur darum, meine Medieninhalte überall im Haus auf PCs, am TV, am AVR und auf Android Tablet und Smartphone in Zugriff zu bekommen, leicht neue Dateien vom PC und Laptop darauf kopieren zu können und der Geräuschpegel und Stromverbrauch sollten möglichst moderat sein.

Ich hoffe ich hab nichts doppelt geschrieben und wenn doch dann möge man mir verzeihen, aber ich war grad sehr positiv überrascht, als ich über den HP Server gestolpert bin zu dem Preis;)
 
4) Ich würde den Server gerne einfach irgendwo hinstellen an LAN und Strom anschließen und dann da stehen lassen, kann ich dann von meinem Laptop und PC aus den Server "verwalten" und Inhalte darauf kopieren, löschen etc.?
6) Kann man den Server auch einfach mal, wenn man in den Urlaub will oder so vom Strom trennen und danach problemlos einfach wieder in Betrieb nehmen?


4) Hab Windows Server 2008 R2 drauf, mach es genau so. Server steht, ist an, dank Dateifreigaben kann ich in Sachen Daten ja direkt mit meinem pc (Windows 8.1) alles machen, für Sonstiges per Remoteverbindung auf den Server verbinden.
6) Dürfte gehen, ja, wüsste grade nicht warum nicht. Ich hab meinen auch schon getrennt und er lief bisher noch immer wieder an.
 
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Danke schon mal für die Antwort. DLNA geht wohl auch wie ich gelesen habe dann muss ich nur mal schauen wie man da die Freigaben erstellt.

Weißt du denn, was deiner so an Strom verbraucht, wenn keine Zugriffe erfolgen?

Edit: Es gibt den Server N54L einmal mit 4gb RAM und einmal mit 2gb RAM aber dafür noch mit 250gb Festplatte oder hab ich mich da verguckt? Ich würde ohnehin zu ersterer Version tendieren.

http://m.mindfactory.de/product_inf...MicroServer-Neo-N54L-4GB-ohne-HDD_825660.html

Das Server Betriebssystem installiert man dann auf eine der verbauten Festplatten über das DVD Laufwerk oder wie?
 
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Edit: Es gibt den Server N54L einmal mit 4gb RAM und einmal mit 2gb RAM aber dafür noch mit 250gb Festplatte oder hab ich mich da verguckt? Ich würde ohnehin zu ersterer Version tendieren.


Das Server Betriebssystem installiert man dann auf eine der verbauten Festplatten über das DVD Laufwerk oder wie?

4GB Ram sind besser als eine kleine lahme Festplatte!

Installation am besten über USB Stick ...
 
Aber ich kann je nachdem für welches OS ich mich entscheide, dieses auch auf einen USB Stick installieren damit ich im Idle entsprechend Strom spare oder? Das geht dann aber wahrscheinlich nur bei FreeNAS oÄ und nicht bei Windows Server weils nicht schlank genug ist?
 
Aber ich kann je nachdem für welches OS ich mich entscheide, dieses auch auf einen USB Stick installieren damit ich im Idle entsprechend Strom spare oder? Das geht dann aber wahrscheinlich nur bei FreeNAS oÄ und nicht bei Windows Server weils nicht schlank genug ist?
Schaue dir mal Xpenology an ...
Braucht das Dateisystem von Freenas nicht viel RAM, wenn man viel Festplatten Platz nutzen will?
 
Hab den HP Server gestern geordert aber da muss ich mich jetzt auch erstmal einlesen.
Mir ist halt nur wichtig, dass ich die Platten des Servers als Datenspeicher von allen PCs aus nutzen kann und dass das Medienstreaming problemlos läuft.

Hast du zu Xpenology eine Anleitung und es selbst am laufen? Wenns im ersten Post steht muss ichs überlesen haben.
 
ja da sind 2 Anleitungen verlinkt Betriebssysteme -> DSM
 
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Achso, mir war nicht klar, dass das unter DSM zu finden ist. Danke;)

Aber für welche Betriebssysteme für den HP Server N54L kommt denn überhaupt die Verwendung eines USB Sticks in Frage? Bei DSM braucht man zwar einen USB Stick zum Booten, wie ich gelesen habe, aber installiert wird das OS dann ja wohl doch auf eine verbaute Festplatte.
 
Habe den N54L jetzt seit ca. einem Jahr am Laufen (und verfolge den Thread schon weitaus länger. Hat mir damals bei der Entscheidung sehr geholfen).
Vieles was ich hier schreibe ist zwar schon mind. 100mal geschrieben worden, aber mittlerweile in der schieren Masse an Posts schwer zu finden:

N54L Version
Ich würde den mit 2 GB nehmen.
- je nach OS sind auch 4 GB eh zu wenig --> es muss also mehr Speicher rein, sprich mind. 1 Modul liegt dann rum bzw. muss/kann verkauft werden
- Brauchst Du ein DVD Laufwerk im Rechner? --> wenn nein (Installation über USB), ist der Slot blockiert bzw. Du must Dir eine Blende besorgen.
- zumindest damals: Preis. Der Aufpreis waren ~150 EUR
- Die Platte ist ganz nett zum Testen, aber mittlerweile zumindest bei mir auch rausgeflogen (durch SSD im DVD Fach ersetzt)

OS
Zumindest für die Linux/BSD basierten OS: Erstmal z.B. mit VirtualBox in einer VM testen ob es einem gefällt bzw. ob man damit zurecht kommt. Geht schneller als reguläre Installation auf dem Rechner und Du kannst über Snapshots auch mal eben zurück springen wenn Du Dich verkonfiguriert hast. So eine VM ist auch immer ganz nett um neue Versionen, Plugins usw. zu testen.

Da ich kein ZFS benötige ist mein persönlicher Favorit OMV. Funktioniert, wird sehr gut supported, ist schnell und braucht wenig Speicher (2 GB reichen völlig). Zum Spielen gibt es eine VM. Das Ziel war das die Kiste als NAS (und mehr) Box einfach läuft und möglichst keine Zicken macht.

Installierte Plugins
- miniDLNA
- Webseite
- MySQL
- USV
- ownCloud (für Kalender/Adressbuchsynchronisierung mit Thunderbird)
- LVM
- VirtualBox (habe aber mit 2GB zu wenig Hauptspeicher im Rechner um es zu nutzen)
- Plex Media Server (in einer VM ausprobiert, "Produktiv" reicht mir DLNA. Mein Fernseher/PC kann darauf zugreifen).
- Autoshutdown (Start über WOL)
- Backport Kernel 3.2
- btSync

Zugriff von Windows (SMB) und Linux Clients (auch SMB, NFS habe ich noch nicht getestet) ist kein Problem, Übertragunsrate bis zu 110 MByte/s (hängt davon ab wie schnell der Client ist, lokale Disk Fragmentierung spielt da eine große Rolle...)
Wake on LAN funktioniert problemlos. Auch mit dem internen Netzwerkinterface.

Hardware
N54L, Original BIOS, 2 GB, 2 x 3 TB WD Red im Raid 1, 2. INTEL Nic (bounded mode, mein Switch unterstützt es), APC CS350 USV (war ein bißchen Kampf mit der APC Treiberinstallation unter OMV/Debian, aber läuft sauber)
60GB SSD für OS (OMV schrottet wohl USB Sticks recht schnell. Zumindest wird vor dem Einsatz heftig gewarnt)

Stromverbrauch
Die USV sagt z.Zt. max. 14% Auslastung (Durchschnitt 10%).

Und nein, ich bin kein Linux Profi :)

Hope this helps.
 
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@chris789

Kann man denn bei OMV die Festplatten so formatiert lassen, wie sie sind?
Ich habe mir zwar noch eine 4TB Platte bestellt, wollte den Server aber sonst mit HDDs aus meinen WD MyBooks bestücken. Also bei vielen OS habe ich gelesen, dass die HDDs erst formatiert werden müssen zu Beginn. Das würde für mich heißen, dass ich dann erst die 4TB Platte einsetzen könnte dann den Inhalt von meiner 3TB Platte auf diese kopiere dann die 3TB Platte rein und formatieren dann den Inhalt der 2TB Platte auf die 3TB platte usw.
Das würde ja auch erst mal ewig dauern:d
 
@jemus

Gute Frage. Prizipiell sollte bei der Installation von OMV nur die Systemplatte im Rechner sein. Diese Platte wird von OMV "beschlagnahmt" und steht als Datenplatte nicht zur Verfügung (sollte also eine kleine sein). Du kannst Dich natürlich mit ssh anmelden und beliebige andere Sachen darauf zusätzlich installieren (alles was Debian kann geht. Habe mir z.B. mc dazugeholt. Ganz praktisch wenn man mal etwas sucht was nicht freigegeben ist oder einfach nur zum Stöbern in der Installation)

Ob die Datenplatten neu formatiert werden müssen oder nicht hängt vom File system ab. Solange Debian die Platten lesen kann musst Du sie nicht neu formatieren, sie werden einfach eingebunden (Freigaben und Berechtigungen müssen natürlich neu gesetzt werden). Soweit ich weiß klappt das mit ext4, xfs und NTFS (eventuell zusätzliche Systemtreiber erforderlich). Ext4 (auch im Sofware Raid) kann ich bestätigen da ich nach dem Einbau der SSD alles neu installiert hatte. Raid wurde erkannt und sauber eingebunden.

Einfach ausprobieren. Die Platten werden jedenfalls beim Einbau nicht automatisch formatiert.

/edit:
Um es klarer zu machen: OMV installiert sich immer auf einer dedizierten Platte und belegt die gesamte Platte. Die Systemplatte wir bei der Installation immer neu formatiert. Meine Aussagen gelten für zusätzliche/die Datenplatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, dann werde ich mir wohl oder übel noch eine kleine SSD besorgen müssen, da ich dann was die Wahl des OS angeht mehr Möglichkeiten zur Verfügung habe. Denn die einzigen OS die ich auf einen Stick installieren könnte sind so wie ich das sehe FreeNAS und NAS4Free (und ggf noch andere Solaris OS) und die verlangen, dass ich deren Dateisystem nutze also müsste ich formatieren und das will ich nicht, falls man dann doch mal eine der Platten aus der Server herausnehmen will, nicht dass ich dann nicht mehr an die Daten komme oder so Späße.

Also ich will:
-Festplatten ohne neu zu formatieren mit NTFS nutzen
-Medien Server (DLNA, UPNP oÄ) --> Zugriff auf Bilder, Videos, Musik von SmartTV und ggf Raspberry Pi
-Abschalten der Festplatten und ggf des Servers bei Nichtnutzung und automatischer Start
-geringer Stromverbrauch im Idle, Standby
-Zugriff von mehreren PCs im Netzwerk zum Kopieren, Verschieben und Löschen von Daten

Also würde ich mir noch folgende kleine SSD besorgen, günstiger gehts wohl nicht außer bei 32GB für 6€ weniger aber das macht ja wenig Sinn.
SanDisk SDSSDP-064G-G25 64GB interne SSD-Festplatte 2,5: Amazon.de: Computer & Zubehör

Gekauft hatte ich dieses Modell hier:
Hewlett Packard MicroServer Neo N54L 4GB ohne HDD - Hardware,

Geht das was ich möchte alles mit OMV? Sonst würde ich wohl Windows server 2012 R2 präferieren, wenn ich eh schon eine SSD dazu kaufen muss für das OS;)
 
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