[Übersicht] Intel Union Point Mainboards ft. 200 Series Chipset - News, Reviews, Specs, Bilder

Was soll das jetzt, dass man beim PCB Stücke rausschneidet? Optisches Blingbling mit dem Effekt, dass das PCB strukturell geschwächt wird? Function Follows Form?
 
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Ist doch mal was anderes, immer nur andere Farben und Kühlkörper ist doch langweilig, ich find es gut.
 
Und zu guter Letzt werden noch 2 RAM Slots gestrichen.....:fresse2:
 
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webwilli schrieb:
Nochmal zum Dritten "RAM" Slot beim Apex....

Gerüchten zu Folge kann das auch ein besonderer Slot sein für M.2 SSDs.
Bin mal gespannt was da wirklich rauskommt.
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Kein Intel Optane ;-) ?

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benchbros Style 7700K Binning ---> http://www.hardwareluxx.de/community/f138/msi-z270-xpower-gaming-und-7700k-196-c-1147294.html :wink:

full_pot_2_small6qsmg.jpg
 
Interessant finde ich, dass scheinbar bei Asrock und Gigabyte(Aorus) Gaming nicht mehr zwingend Killer-LAN bedeutet, was mich freut. So kriege ich vielleicht doch noch ein Board mit (Dual)Intel-Lan und gutem Onboardsound. PCI und damit meine geliebte Audigy 2 ZS Platinum sind ja leider nun beim Z270 gänzlich Geschichte und waren schon beim Z170 nurnoch auf billigeren Boards zu finden.

Bezüglich der Optik muss ich euch zustimmen: Was soll das? Warum werden mit derart teuren Boards immer irgendwelche Gamer-Kiddies auf Drogen angesprochen? Selbst in meiner Zocker-Jugend fand ich die damaligen Gamer-Boards schon übertrieben, aber das ist die Höhe. 1000-Farben LEDs als Verkaufsargument.

Auch lustig, dass nun nur wegen der Intel 750 sich U.2 flächendeckend durchsetzt, SATAe, wofür es nie ein Consumer-SSD gab, aber immernoch in großem Stil verbaut wird (tlw. bis zu drei Ports!).

Einige Trends der späten Skylake-Zeit, die ich bisher nicht verstanden habe, stzen sich scheinbar fort:

- Durch eine Vielzahl kreativer Bezeichnungen wird der Eindruck eines extrem breit gefächerten Angebots erweckt, bei genauerem Hinsehen ist es aber alles das gleiche (bish hin zu technisch identischen und nur optisch variierten Boards) und verwirrt dadurch
- Es werden auch immer mehr Bezeichnungen erfunden, die sich nach neuen Gaming Serien anhören, aber keine oder kaum Gaming Features aufweisen und sogar oft eher mage ausgestattet, aber optisch bombastisch sind
- Auch mit B150 und H170 (bzw. B250 und H270) erscheinen viele solcher Boards im Gaming-Style, aber magerer Ausstattung, wo ich mich frage, warum ich statt eines nach viel aussehenden, aber wenig (nichtmal ein kleines bischen OCing!) bietenden B150/H170-Boards nicht lieber ein günstiges Z170 nehmen sollte.

Erfreulicherweise werden die USB-C Ports nichtmehr ganz so platzverschwenderisch integriert, wobei ich auch jetzt noch bei vielen Boards Platzverschwendung an der I/O-Blende erkenne (obwohl ich diese noch nicht von vielen Boards gesehen habe).
Displayport wird leider immernoch zu selten verbaut (bietet immerhin 4k@60Hz auch ohne HDMI2.0 und kann in eine evtl. TB3-Karte eingespeist werden!), VGA und DVI zu oft.

Mal ein paar Kommentare zu einigen einzelnen Boards/Serien:
- Asus ROG leider wieder komplett ohne PS/2 (für ordentliche Tastaturen), ansonsten top, v.a. beim Sound
- TUF MarkI das gleiche, MarkII zwar mit PS/2, dafür auch schon wieder schlechter ausgestattet (kein Dual-LAN, kein Displayport, scheinbar kein U.2 und kein USB-C?)
- Dito die neue Strix-Serie, hat aber wenigstens scheinbar Displayport, mal gespannt, wie da der Sound und ist
--> Frage bei allen Asus: USB3.1 von Intel oder Asmedia?

- Aorus' (der Name klingt ausgewürftelt) umfangreiche Gaming Serie: durchgehend Killer E2500, Amp-Up Audio (was schon lämgst nicht mehr zwingen auswechselbare OpAmps bedeutet) und U.2, aber das Gaming 5 wirbt mit Intel GbE (und HDMI2.0?), das Gaming 7 nicht, dafür mit Thunderbolt 3 und SoundCore3D, das Gaming 8 und 9 haben auf jeden Fall HDMI2.0, 2xU.2 und Soundblaster ZxRi
- Gaming K5 = Gaming 5 mit schwächeren Spawas?
- Z270X-Ultra Gaming wie schon der Vorgänger: Gaming Optik ohne Killer-LAN und Konsorten, ordentliche Ausstattung (TB3?), aber diesmal hoffentlich mit ordentlicher I/O-Blende
- Wo bleibt die UD-Serie?

Für MSIs Flut von Boards mit merkwürdigen Namen hatte ich noch nie die Geduld

Asrock:
- DVI+VGA statt Displayport auf Z270 Extreme4 und Gaming K4/K6 und allen anderen Boards, bei denen ichs erkennen kann
- nirgends U.2 zu sehen!
- Auch Gaming-Serie mit Intel-LAN, Dual Intel-LAN auf Gaming K6!
- Ein Wust an Serien: Pro, Extreme, Gaming Kx, Gaming i7, 3xKiller SLI, Taichi, Supercarrier (v.a. die letzten beiden hören sich nach was speziellem an)
- Ebensoviele Varianten von "tollem Audio": Purity Sound4 (Extreme4, Taichi und Supercarrier), Sound Blaster Cinema3 (Gaming-Serie), Nichikon Audio (H270/Z270-ISX/ac, Z270M Extreme4 und Killer SLI-Serie) und ELNA-Audio (alle Pro und das B250M-HDV)
 
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Ob man den angegebenen Verfügbarkeiten trauen kann?^^

Für die 10G-Crowd:

Biostar Z270GT9

e42biostar-z270-racin67qwh.jpg


Besitzt angeblich einen Intel X550-AT (Quelle: cowcotland)


ps: es sind auch schon die ersten ASUS Modelle mit Preisen gelistet
 
webwilli schrieb:
Gerüchten zu Folge kann das auch ein besonderer Slot sein für M.2 SSDs.
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M.2 ist ein Formfaktor (bzw. eine ganze Familie, es gibt ja verschiedene Längen und sogar Breiten) und dafür braucht man immer noch einen M.2 Slot, in einen RAM Slot bekommt man die niemals rein. Wenn, dann wäre es vielleicht ein Slot für einen RAM Riegel mit 3D XPoint, aber so einen hat Intel bisher nicht angekündigt, die erste Optane werden M.2 SSDs als Systembeschleuniger (also Caches für HDDs und ggf. SSDs?) sein, also nicht als RAM Ersatz arbeiten.
 
@Tigerfox
Was willst du mit Displayport oder TB 3 wenn USB 3.1 Gen2 C alles beherrscht.
2xUSB 3.1 Gen2 C die Power Delivery und DisplayPort Support beherrschen langt hinten. Aber ned ein einziges Board gibt's damit obwohl es USB beherrscht...
Lieber wird so ein bling ling verbaut ob wären PC Nutzer alle auf koks hängengebliebene....
Noch einmal DVI und normale USB 3.1 sowie PS/2.
So schaut es dann aus
1ec93e4a0c6bf8e3c6de7595dffec6e2.png




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@symerac

Ich hoffe Intel macht mit dem Socket R4 die Preisschraube nochmals 30% mehr nach rechts, damit du das gute Gefühl bekommst, dir etwas für deine Arbeit leisten zu dürfen :wink:

Naja, seit 2011 sage ich lieber nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
@kalle666
USA ist seit 2011 stark geworden, der Euro ist zugleich voll abgekackt. Gib lieber deinen gewählten Politikern die Schuld als Intel an den rund 45%, auf das alle Nahost Importe teurer geworden sind. Intel hat seit 2011 die Preise lediglich um 17% angehoben. Bei den Mainboards dürfte es gleich laufen.;)
 
@Jamiewold:
1. ist es nicht USB3.1 Gen2, welches Displayport und PD bis 100W beherrscht, sondern der Typ-C Stecker. Der kann auch als USB3.1 Gen1 (also USB3.0/5Gb/s) Displayport .
2. Hat das, wie du selbst bemerkt hast, kaum einer umgesetzt, die beiden neueren Gigabyte-Boards sind die einzigen mir bekannten, bieten dann aber auch das volle Programm (USB3.1 Gen2, Displayport, TB3 und PD 100W, aber kein HDMI2.0)
3. Will ich trotzdem an einem Mainboard noch einen ausgewachsenen Displayport haben. Der Stecker ist was ganz anderes als der kleine Typ-C ohne Halterung.

@Kalle666: Find ich auch eine unsägliche Bermerkung. Wer schon ein bischen Länger Mainboards kauft kann sich noch an Zeiten erinnern, wo man für um 100€ schon ein Board gekriegt hat, was bis auf irgendwelche ganz extravagenten Sachen wie SLI 2x16 schon alles aktuelle geboten hat (z.B. 2006 mein Abit KN9 Ultra und vergleichbare, immerhin mit Dual GbE, 6xSATA, 7.1 HD-Audio und Firewire). Schon damals kosteten Intel-Boards ein paar Zehner mehr, aber heute muss man für ein Board mit vergleichbarer Position in der Hierarchie schon 150 bis 200€ ausgeben. Ein Board für 300, 400 oder noch mehr € hatte damals AFAIR niemand im Angebot.
Da drängt sich schon das Gefühl auf, dass man heute einfach als Kunde im PC-Bereich mehr geschröpft wird, erst Recht von quasi-Monopolist Intel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geschröpft wird man doch überall, ne Pizza Funghi hat kurz vor Einführung des Euro auch mal ca. 6-8 Deutsche Mark gekostet, heute kostet sie 6- 8 Euro, also das Doppelte, obwohl der Käse, das Mehl usw. heute im Einkauf billiger ist, als damals! Da rege ich mich zum Beispiel viel mehr drüber auf, als über ein Mainboard, das ich alle zwei Jahre mal austausche.
 
Gut, das krieg ich nicht mit, weil mich der Mehlpreis bisher nicht zu kümmern brauchte.
 
Ich glaube du hast schon verstanden, was ich sagen wollte! Es ging mir nur darum zu sagen, dass man bei den täglichen Dingen, die wir alle benötigen, wie etwa Lebensmitteln, viel mehr geschröpft und abgezogen werden, als durch Mainboards. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tigerfox schrieb:
Da drängt sich schon das Gefühl auf, dass man heute einfach als Kunde im PC-Bereich mehr geschröpft wird, erst Recht von quasi-Monopolist Intel.
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Intels Preise und überhaupt die HW Preise sind US Dollar und der Euro ist vor 10 Jahren deutlich mehr wert gewesen als die aktuellen 1,05USD.

Der Z77 war einem Listenpreis von 48USD sogar noch einen Dollar teurer als Z170 der nur mit 47WSD in der Preisliste steht. Der i7-3770K war mit 332 bis 342$ Listenpreis auch nur geringfügig billiger als der i7-6700K für den die Spanne 339 bis 350$ beträgt.

Außerdem gab es auch bei den Motherboardherstellern eine Marktkonzentration, Abit stellt keine mehr her und eigentlich konzentriert sich der Markt bei Heimanwendern heute auf ASUS, ASRock, Gigabyte und MSI.
 
Asus Presse Mitteilung Z270 Boards:

ASUS announces Z270 Series motherboards | VideoCardz.com

Das Extreme mit CPU-Wakü???



Maximus IX Extreme is the world’s first motherboard with integrated monoblock — expertly manufactured by Bitspower. Maximus IX Extreme is packed with ROG innovations that refine traditional solutions: The monoblock detects the flow rate of the water coolant, and has dedicated circuitry to detect both the inlet and outlet temperatures and leakage. The monoblock also integrates the neighboring M.2 heatsink for unmatched heat-dissipation to eliminate throttling — therefore improving reliability and enabling greater performance.
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Holt schrieb:
M.2 ist ein Formfaktor (bzw. eine ganze Familie, es gibt ja verschiedene Längen und sogar Breiten) und dafür braucht man immer noch einen M.2 Slot, in einen RAM Slot bekommt man die niemals rein. Wenn, dann wäre es vielleicht ein Slot für einen RAM Riegel mit 3D XPoint, aber so einen hat Intel bisher nicht angekündigt, die erste Optane werden M.2 SSDs als Systembeschleuniger (also Caches für HDDs und ggf. SSDs?) sein, also nicht als RAM Ersatz arbeiten.
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Hier steht was anderes:

Maximus IX Apex is engineered to provide the best overclocking experiences, and features a revolutionary DIMM.2 design that allows two M.2 drives to be vertically-mounted on a DDR4 interface. DIMM or case fans can then be mounted to prevent throttling, and to ensure the system never breaks a sweat.
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Zuletzt bearbeitet:
Was die Hersteller da alles auffahren um einen "Mehrwert" gegenüber normalen Mainboards zu schaffen...
Bunte LEDs, aufgewerteter onboard Sound und teilweise frickel Netzwerkkarten. Für wen oder was?
Die meisten Boards sieht doch eh keiner sobald die verbaut sind, wofür also LEDs?
Sound benutze ich wie viele andere nur noch über Digitale Ausgänge oder über USB Adapter, weil onboard sound selbst wenn er mal akzeptabel oder gut wäre beim nächsten Board wechsel wieder ein Problem wird.
Und wenn ich Netzwerktraffic priorisieren will mache ich das im Router, nicht an der Netzwerkkarte.
Ich (will einfach nur einen performanten Rechner) bin wohl nicht die Zielgruppe.

Die Vorstellung das sich am ende irgendein Marketingheini hinstellen und behaupten kann: "Blinke LEDs und Plastikabdeckungen sind der Grund warum sich Boards wieder verkaufen, nicht der fehlende technische Fortschritt." stört mich mehr als der Preis.

Vielleicht halte ich mich doch noch bis zum erscheinen des S2066 zurück. Das wird auch nicht billig, aber vielleicht bekommt man dafür auch einen echten Mehrwert gegenüber dieser aufgepumpten consumer Platform.
 
Es ging mir nur um die Hobbyfrage: als "alt OCer", der mit einem Abit BH6 groß geworden ist und für 150DM sich 'nen Celeron auf damalige ~500DM Pentium2 Performance übertakten durfe, ganz zu schweigen dann mit Haifa's Core2 microArch und dann später Santa Clara's Nehalem, wo man für rund 200€ bis zu ganze 2GHz übertakten durfte und brachiale Performance hatte, stellt sich mir die Frage, warum für magere 500MHz Mehrperformance Geld ausgeben zu müssen, zumal man dann für das Übertakten auch noch zahlen darf, und das beim Asus Apex sogar noch mit gesalzenen Preisen.

Ich denke mal jeder, der seit 1996 angefangen hat mit 'nem Mäuseklavier zu übertakten, auch wenn es nur 33MHz waren, stellt sich die Frage nach dem "warum noch eigentlich". Das ist auch schon wieder alles.


Wer sich diese Frage mit "weil ich das Geld dafür habe" selbst beantwortet, hat meiner Meinung nach nicht den einstigen Sinn des Übertaktens verstanden, denn es ging doch schon immer nur um das Prinzip, für wenig Geld die Leistung einer 1K$ oder mehr CPU zu bekommen: von unten nach oben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja irgendwann schlug das halt um in mehr Leistung als man regulär kaufen kann.
CPUs für 1k$ oder mehr bieten für manche Anwendungen weniger Leistung als übertaktete Quadcores.

Der Preis war 1996 für mich persönlich ein größerer Faktor als heute. Außerdem war mir ja auch klar, dass egal was ich kaufe in 2 Jahren wieder überholt ist. Meinen i5-2500k habe ich seit 2011. Länger als 2 Jahre hatte ich davor keine CPU.
 
Würde ein H210 reichen um nen I7 7600 ,2x 16GB und ne 1080 zu befeuern ? ok evtl noch maximal 4 usb anschlüsse ?
 
Tigerfox schrieb:
--> Frage bei allen Asus: USB3.1 von Intel oder Asmedia?
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Es gibt nur einen USB 3.1 Chip von ASMedia und es gibt die Intel TB3 Chips. USB 3.1 von Intel gibt es bisher nicht. Das soll mit der nächsten Sockelgeneration in den PCH integriert werden.
 
webwilli, wenn die da einen Kombisockel gebaut haben der einen DIMM Slot mit einem M.2 Slot vereint, dann geht das natürlich, aber in den DIMM Slot für RAM kann man keine M.2 SSD betreiben, die Anbindung von RAM und M.2 SSDs ist total unterschiedlich.
Gribasu schrieb:
Würde ein H210 reichen
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Im Prinzip schon, die Chipsätze haben ja keinen Einfluss auf die Leistung, zumindest solange wir nicht über OC oder das RAM Limit reden, aber ein H210 ist meines Wissens nicht geplant:
Der Einsteigerchipsatz H110 wird nach bisherigem Kenntnisstand keinen Nachfolger der 200-Serie erhalten.
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Den Einstiegschipsatz sollte man sowieso meiden, da Intel die zu sehr beschneidet und die paar Euro mehr dürften alleine im Verhältnis zum Preis der Graka keine wirkliche Rolle spielen. Der H110 hat z.B. keine PCIe 3.0 Lanes, da wäre also dann die Anbindung einer PCIe SSD die ja bei Skylake immer über den Chipsatz geht, dann echt ein Problem. Ich würde daher wenigstens ein Board mit dem B250 oder besser noch dem H270 nehmen, ggf. auch mit den aktuellen Version der 100er Reihe, wobei da dann immer das Risiko besteht das man erst ein BIOS Update fahren muss um die Kaby Lake CPU nutzen zu können und ggf. muss man sich dafür dann erst eine Skylake CPU besorgen.
 
jdl schrieb:
Es gibt nur einen USB 3.1 Chip von ASMedia und es gibt die Intel TB3 Chips. USB 3.1 von Intel gibt es bisher nicht. Das soll mit der nächsten Sockelgeneration in den PCH integriert werden.
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Was nicht ganz richtig ist, denn in dem Intel TB3 Alpine Ridge Chip ist USB 3.1 ja ebenfalls integriert. So gibt es USB 3.1 also sehr wohl schon von Intel, nur eben nicht nativ integriert im Chipsatz. Jedem Mainboardhersteller steht es frei, den Intel Chip als reinen USB 3.1 Chip auf dem Mainboard zu verbauen, also ohne TB3 Funktionalität, und so USB 3.1 über einen Intel Chip zu realisieren und nicht nur über den ASMedia. Mein erstes Z170 Board hatte diesen Chip, war ein Gigabyte GA-Z170X-UD3.
 
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