Ich empfinde es als ungeheuerlich, wenn Obdachlose in kalten Wintern auf der Strasse erfrieren oder verhungern und wenn Hilfe-Empfaenger in unbeheizten, dunklen Wohnungen sitzen muessen, weil die Politik behauptet, es gaebe nicht genug Resourcen, um diesen Leuten angemessen zu helfen. Wenn fuer diese Leute kein Geld da ist, dann ist auch kein Geld fuer Migranten da, die dieselben Beduerfnisse haben. Nun aber pfeift die Politik ein anderes Liedlein; ploetzlich gibt es genug Resourcen, um Hunderttausende aufzunehmen und zu versorgen, wo doch vorher kein Geld fuer die bereits hier lebenden Menschen zur Verfuegung stand. Eine offensichtliche Luege. Eine politische Luege.Eine die hier lebenden Menschen verachtende Luege, die mich in einem Masse anekelt, dass es mir von oben bis unten auf der Haut brennt, wenn ich nur daran denke.
in deutschland muss kein deutscher staatsbürger obdachlos sein. das liegt dann zu 99% am betroffenen, nicht am staat oder fehlenden mitteln.
kalte räume bei familien sind dann einzelfälle, gibts, aber nicht wirklich ein ressourcen problem.
ein kumpel von mir ist auf die straße leben gegangen (abi 2,x schnitt) weil er wollte und ab und zu treffe ich ihn noch. die meisten machen das aus überzeugung, einige weil die zu faul für die bevorstehende bürokratie sind und einige wegen alkohol problemen.
aber keiner, weil ihm aufgrund fehlender mittel, nicht geholfen werden kann