- Mitglied seit
- 17.07.2004
- Beiträge
- 27.982
- Ort
- Laupheim
- Prozessor
- AMD Ryzen 7 7800X3D
- Mainboard
- ASUS TUF Gaming B650-Plus WIFI
- Kühler
- be quiet! Dark Rock 4
- Speicher
- G.Skill Flare EXPO X5 32 GB DDR5-6000 CL32
- Grafikprozessor
- Palit RTX 4070 Ti GameRock Premium
- Display
- Dell Alienware AW3423DWF
- SSD
- Samsung SSD 970 EVO Plus 1 TB
- Soundkarte
- Creative Sound Blaster Z
- Gehäuse
- be quiet! Pure Base 500DX
- Netzteil
- Corsair HX750 Platinum
- Keyboard
- Sharkoon Skiller SGK30 Red
- Mouse
- Sharkoon Light² 200
- Betriebssystem
- Windows 11 Home
- Sonstiges
- Asus Rog Ally
- Internet
- ▼1 GBit ▲50 MBit
Hallo Freunde der brennenden Sockel.
Also habe heute den offiziellen Brief erhalten.
Dort schreibt Gigabyte, das ein Kurzschluß entstanden sei durch angeblich umgenickte Pins. Der Rechner lief allerding 2 Monate ohne Probleme. Interessant das dann nen Kurzschluss passiert sein soll. Hab die Fotos ja vom defeten Sockel. Selbst noch dort sieht man keinen umgeknickten Pin. Also für mich ist das schikane irgendwie.
Zudem meinen sie, das mein Mainboard das einzige sei mit dem Problem. Und Gigabyte auch erst von einem Fall wisse. Wobei JZ ja schon schrieb das 2 Mainboards bei Gigabyte liegen. Also ich werde jetzt trotzdem meinen Anwalt einschalten um das zu klären. So gehts ja nicht. Hab jetzt lang genug den lieben gemacht und war sehr zurückhaltend
Also sie ersetzen aus "Kulanz" nur das Mainboard aber nicht den Prozessor, was ja auch wieder unlogisch ist. Wenn es ein Fehler gab dann entweder nix ersetzen oder alles. Das wird mein Anwalt denen auch noch mal klar machen.
Gruß
also die reaktion ist ja wohl der witz schlechthin, anstatt dem kunde den schaden zu ersetzen (was bei einem unternehmen mit millionenumsätzen wie gigabyte wohl das kleinste problem ist), schiebt man die schuld auch noch auf den kunden und will folgeschäden die vom eigenen produkt verursacht wurden nicht ersetzen. ganz große kino gigabyte, das ist kundenservice in perfektion.