Microcode 0x12B: Intel identifiziert Degradierung in der Takterzeugung als Fehlerquelle

Weder neu noch eins mit 0x128 ? Auch direkt Microcode 0x12B gebracht.
Verzeiht einem Brillenträger... habe 0x128 gelesen. :angel:
Ist 0x12B schon der MC für den Spannungsfix der internen Schaltung?
 
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Ja natürlich. Intel hat die Sache selbst zusammengefasst, da gibt es wenig hinzuzufügen.

Einfach 0x12B draufpacken, in den meisten Fällen kann man seine BIOS Settings bei den jeweiligen Boardpartner auch bei diesem Update wiederherstellen.
 
Hat jmd den neuen Patch bereits getestet? Erfordert Ac/Dc nun mehr Spannung, wie ohne die ganzen Patches. Bei mir ist immer noch 125 or ähnlich auf n Asus Z790 installiert. Warte seit Monaten auf die finale Version. :rolleyes2:
 
Danke für deine Eindrücke. Ich glaub ASRock würfelt nicht nur die AC/DC Loadline Einstellungen mittlerweile aus :fresse: , 0.40/1.10, 0.80/0.80, 1.10,/1.10 alles schon gesehen. Ich spiele den 0x12B im Verlauf des Tages dann mal auf und schaue wie es bei mir aussieht.

Mit dem HWMonitor könnt ihr jetzt zumindest die ICCMax auch nochmal im OS prüfen.



Weder neu noch eins mit 0x128 ? Auch direkt Microcode 0x12B gebracht.
Also bei meinem Board war es bissher immer wenn ich "Bios Default" gesetzt habe die IA AC/DC Loadline auf 0.74 . Ab dem "Intel Recommended" Settings stand es auf 1.1 wenn man Intel Basis gesetzt hat. Warum ICCMax Preset für Performance auf das Basic setting gesetzt wird muß man nicht verstehen. Inzwischen sollte auch ASRock kapiert haben das die CPUs sterben wenn sie zu viel Feuer bekommen. Ich denke das wird dann dennoch im Fall einer RMA schön auf Intel geschoben.
Ich fahre , wie angesprochen; mit 288A ausgesprochen gut , ohne das es bisher Zickt. Langzeitaussagen kann ich nach einem Tag natürlich nicht machen.
Ich bin auf die Erfahrungswerte von Euch gespannt. Noch habe ich weder hier oder woanders entsprechende Tests / Reviews dazu gesehen.

Beim Nova kann man die ICCMax direkt sehen , siehe in meinem ersten Eindruck.

@ElectricDay : eine Seite vorher hab ich schon meine ersten Eindrücke geschrieben .
 
@amd_man_bavarian
Ich habe deinen Beitrag bereits gelesen, nur werde nicht schlauer, weil mir deine Spannungs Werte vor dem patch nicht bekannt sind. ^^
P.S. mir geht es nicht um die Leistung nur um die Spannungsstabilität!
 
Vor dem Patch wurden vom Board bis zu 1,51V im Peek gesetzt. Ich habe VF-155mV gesetzt. Nun liegt die bisher höchste gesehene Spannung bei 1,475V und ich nutze VF-135mV + 288A ICCMaxx + IA AC/DV Loadline 0.74. Daraus ergibt sich eine VCore von Maximal 1,328V unter vollast. So war es auch unter dem 0x129 Microcode. Also dahingehend keine verschlechterung.
Das ganze bei mir ohne OC über Takt.
Ich hab die automatischen Spannungen aber nicht lange getestet sondern direkt wieder undervolted.

Edit :

Hab schnell nen R23 Run gemacht VCore ist unterlegt/umrandet zur verdeutlichung

Screenshot (34).png
 
Zuletzt bearbeitet:
liest sich ganz gut (y) noch mit dem letzten patch 129 hatten viele geschrieben das es ungefähr 10mv mehr an Spannung notwendig sei, dieses ist jetzt wohl optimiert worden. dange dir.
 
Benchmate liest für die Pcores 1,29V aus und für die Ecores 1,33V . Was und wo es genauer ist kann ich so direkt nicht beantworten.

Screenshot (35).png

VID Wert

Screenshot (36).png
 
Mit Software kannst du sowieso keine wirklichen Peaks auslesen. Die problematischen Spannungsspitzen sind dafür zu kurz. Kann gut sein das beim neuesten Microcode einfach an den VRM Switch Frequenzen gedreht wurde.
 
Das müsste mit Hwinfo gehen, wenn man unter Sensoreinstellungen die Aktualiserungszeit unter 1sec einstellt, z.B 500-1000ms.
 
Asus hat wohl gewusst warum sie bei einigen Boards den True Voltician(Schmalspur-Oszi) nicht mehr beilegen. :sneaky:

@Carlyle2020 hatte damit am Z790 Apex schicke Spikes bis 1.76V gemessen, also schon nicht unerheblich mehr als mit HW Info & Co.
(ist schon länger her, mit aktuellen MC Patches sieht das sicher etwas besser aus.)

Hatte ihm einen von einem Z690 Apex vermacht da beim Z790 Apex ja keiner mehr beiliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nun den Fix auch auf dem Tomahawk, im CB23 Multi leicht höhere Ergebnisse (~38500) als mit dem letzten Bios. Ist aber eher marginal.
VID 1,394V, max (messbare) Peaks bis auf 1,437V.
Wärmster P-Core mal 78°C, meist so um die 65-68°C.

Reicht mir alles so, nachher mal SotTR testen, das macht mir gerade Spaß. :fresse:
 
Hätte ich jetzt auch keine Lust auf Testen or neu einstellen, da kommt die Kiste eher aus dem Fenster. :shot:
 
Also bei Elden Ring gibts bisher keine Probleme mit der Unreal Engine. Werde aber zu gegeber Zeit noch Callisto Protocol testen Da gabs zuletzt aber eher plötzlich das Problem daß ich nicht mer auf Deutsch umstellen konnte obwohl das zuvor ging. Mal schauen ob es da dann Stabilitätsmäßig probleme gibt. Beim 14600Kf hatte ich des öfteren total Freezer beim wechseln des wiederherstellungspunktes. oder nach sequenzen abstürze ladefehler und stotterer.
 
Callisto Protocol testen Da gabs zuletzt aber eher plötzlich das Problem daß ich nicht mer auf Deutsch umstellen konnte obwohl das zuvor ging
Es muss aber nicht jeder Bug ein CPU-Fehler sein. :hust:
So viel Mist wie Intel mit dieser Generation auch gebaut hat, mit dem Z790-System hatte ich glaub noch keinen Freeze oder gar Bluescreen, außer den paar Obligatorischen, als ichs am Anfang mit dem UV zu sehr wissen wollte.
Irgendwann sollte man sich auch beim Undervolting mal zufriedengeben und es gut sein lassen.
 
Asus hat wohl gewusst warum sie bei einigen Boards den True Voltician(Schmalspur-Oszi) nicht mehr beilegen. :sneaky:

@Carlyle2020 hatte damit am Z790 Apex schicke Spikes bis 1.76V gemessen, also schon nicht unerheblich mehr als mit HW Info & Co.
(ist schon länger her, mit aktuellen MC Patches sieht das sicher etwas besser aus.)

Hatte ihm einen von einem Z690 Apex vermacht da beim Z790 Apex ja keiner mehr beiliegt.
Danke nochmal!

Jo die Spannungsspitzen hab ich beim 13900ks direkt mit Cinebench R15 gemessen und AC_LL sofort auf 0.01 gestellt und den vcore vrm Hahn auf 1.5 volt begrenzt.

Den windows "sleep"-modus konnte ich damit nicht messen. "Sleep" an/aus haut bei mir die meisten WHEAS raus beim undervolting.

Regalmässiger "Sleep" mit OC ist meiner Meinung nach auch ungesund gewesen.


FYI - Ich teste derzeit einen 14600k auf 5.8 allcore und Begrenzung auf unter 1.4 vcore um Vmin heraus zu kitzeln. Sollte ja nicht passieren laut intel. Zumindest dann nach dem neuen Bios.
 
Es muss aber nicht jeder Bug ein CPU-Fehler sein. :hust:
So viel Mist wie Intel mit dieser Generation auch gebaut hat, mit dem Z790-System hatte ich glaub noch keinen Freeze oder gar Bluescreen, außer den paar Obligatorischen, als ichs am Anfang mit dem UV zu sehr wissen wollte.
Irgendwann sollte man sich auch beim Undervolting mal zufriedengeben und es gut sein lassen.
Meine blauen kamen eher davon wenn ich es beim Ram zu sehr wissen wollte. Mit dem UV have ich mich immer vorsichtig rangetastet. Callisto Protocol hat Unreal Engine 5 und diese hatte bekanntlich Probleme mit Intel. Daß die Sprache nicht auf Deutsch geht liegt eher an Steam, das ist mir schon klar. Beim letzten Versuch mit nem I7 14700kf lief es schon größtenteils. Habs nun ein Paar wochen ruhen lassen und wage dann einen neuen Versuch. Mal schauen ob die UE 5 noch zickt :unsure:
 
Gab auch Berichte über 13900T die betroffen waren

Naja ich will nicht wissen wie viele da draußen meinen ihr cpu sei defekt dabei ist nur der RAM nicht sonderlich kompatibel...... Ich verstehe echt nicht warum zu dem degradiert Intel CPU Problem nicht mal draufhingewisen wird das entsprechende Nutzer mal ihre Speicher checken?

Ich sehe da ein riesen Problem mit z690/z790 und DDR5 da laufen jeweils drei prossesor Generationen auf den Boards.... Jede CPU mit eigener RAM qvl und selbst dann ist es nicht garantiert das zwei gleiche CPUs auf dem selben Board die gleichen Ergebnisse bringen... Vor allem bei 6400mts und aufwärts, je höher die mts um so schneller kann es zu Fehlern kommen die sich wohl ähnlich degradierter CPUs anfühlen mit random Crashs

Was ist mit den Leuten die fleißig ihre CPU übertakten....oder den Youtube, influenzern die immer schön mit übertakten Videos gemacht haben... Von denen hört man nichts mehr

Ps ich finde es auch ne Sauerei das da CPUs sind die abbauen und hops gehen bin aber erstmal zufireden mit der lösung und der verlängerten Garantie bzw lasse mir das nicht so zu Herzen gehen wie manch anderer
 
Übertakter bewegen sich eh außerhalb jeglicher Garantie und Gewährleistung.

Viel problematischer finde ich den Gebrauchtmarkt. Die betroffenen CPUs kann man im Prinzip nicht gebraucht kaufen, weil man nicht weiß ob die mit oder ohne Microcode Fix betrieben wurden. Und alles nur, weil Intel die Brechstange angesetzt hat um die letzten paar Prozent rauszuquetschen.

Ist ein Trauerspiel, wie die WHEA Fehler bei AMD auch…
 
Die Fehlerbehebung ist doch dafür, wenn die C-States deaktviert sind oder ?
Wenn man ja die C-States aktiv hat, dann hat man ja nur 0,6-0,7 V ungefähr.
Laut dem Beta Bios von meinem Board kann man dann auch C1E nicht mehr deaktivieren,
wenn ich das richtig verstanden habe in der Beschreibung.

Oder liege ich jetzt hier falsch ?
 
Nein, das spielt keine Rolle.
Genau das ist doch Teil des Problems, dass eben die Einstellungen im BIOS teilweise in der CPU anders „umgesetzt“ werden
 
Mal eine generelle Frage: ist die ganze Problematik abhängig vom Ram? Ich betreibe meinen 13900K mit DDR4 3200. Oder hat das mit dem IMC garnix zu tun? Meine CPU läuft seit Tag 1 ohne Probleme, hab aber auch um 100mV undervolted.

Läuft auch alles noch unter Win10 was ja aber keine Rolle spielen sollte weil es ja hier um BIOS Einstellungen geht?
 
Solange keine extremen Spannungen anliegen, hat RAM keinen Einfluss.
 
ich kann nachvollziehen, dass jetzt jeder absturz und jedes wirre verhalten irgendwelcher selbstgebastelter rechner da draussen im kopf seines besitzers ein möglicher defekter prozessor sein könnte,
aber ich würde mir überhaupt keinen kopf machen.. man bemerkt ganz ohne es zu provozieren und auch ohne großartige testerei, wenn der prozessor defekt ist.
die kiste semmelt dann ständig mit verschiedenen BSODs ab - selbst im idle, wenn man nichts tut - und lässt sich auch nicht mehr mit default-werten betreiben.

ich habe so einen 14900K gehabt - der ging nach 5 monaten an meinen händler zurück und ich bekam mein geld wieder.


(..)

mfg
tobi
 
Für mich ist das alles ein Mysterium weil meiner scheinbar nicht betroffen ist, ich habe wirklich Null Abstürze. Ich frage mich aber auch schon länger ob das halt evtl. am DDR4 liegt (niedrigerer Takt, was ja aber mit der Spannung nix zu tun hat) oder an meinem quasi von Anfang an betriebenen Undervolting. Oder vielleicht sogar an den Spannungsvorgaben des MSI Bios.

Viele haben ja Asus Bretter soweit ich das mitbekomme. Und wenn ich das richtig mitbekommen habe fährt Asus ziemlich agressive Spannungseinstellungen. Aber so wie es aussieht hab ich einfach Glück gehabt.

Ich trau mich garnicht ein neues Bios draufzuspielen weil ich befürchte es könnte schlechter werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@AlsterwasserHH : Eine Schädingung durch Ramvoltages kann dann entstehen wenn man es mit denen Übertreibt die die CPU betreffen. Also SA/ VDDCPU ect. Allerdings ist es auch da schon bei manchen XMP heftig was da Angelegt wird. Die hauen mal eben überall Ihre 1,45V drauf und der Käufer wundert sich warum die Kiste immer wieder Probleme macht.
Wenn du Dir unsicher bist kannst du manuell ausloten ob du selber noch was senken kannst.
Ich denke aber wenn du nicht gerade die aller erste Serie mit den Oxidanz problem erwischt hast wirdt du keine Probleme mit deiner CPU bekommen.

Bisher konnte ich weder durch das 0x129 noch durch den 0xB12 Microcode verschlechterungen feststellen. Einzig vielleicht das man in manchen Benchmarks vielleicht ein Paar Punkte verliert. Aber wen Juckt das wenn man dadurch Stabilität gewinnt.
 
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