Nahezu alle Details bekannt: Ryzen 9000 alias Granite Ridge manifestiert sich

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Na klar geht das. Wird doch bei den B650- und A620-Boards auch schon so gemacht, Die Chipsätze haben mit den Lanes von der CPU nichts zu tun und die Chipsätze selbst wissen von PCIe 5.0 nichts.
Genau das meine ich! Die CPU liefert 5.0x16 direkt an den PEG (und an den M.2). Ohne das Motherboard oder den "Chipsatz" zu fragen. Wie kann dann nur 4.0 dort ankommen? Das würde doch bedeuten, daß die CPU sich selbst kastriert? :unsure:
 
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@Rudi Ratlos: Was die CPU theoretisch kann, muss auf dem Board auch praktisch umgesetzt werden und erfordert entsprechende Bauteile und Leiterbahnen etc.. PCIe5.0 braucht AFAIK mehr PCB-Layer als PCIe4.0, als relevante Bauteile kenne ich nur die sog. Retimer, aber evtl. gibt es da auch weitere.

Das ist tatsächlich etwas, was wir erst mit PCIe5.0 sehen, weil dessen Anforderungen wohl so langsam echt hoch und damit teuer sind. Aber bei USB sehen wir das schon lange. Es werden schon seit USB3.1 höchst selten so viele Ports mit 10Gbit/s oder gar 20Gbit/s umgesetzt, wie die CPUs und Chipsätze theoretisch erlauben würden und nicht nur, weil 2x10Gbit/s zu 1x20Gbit/s zusammengelegt werden müssen.
 
Genau das meine ich! Die CPU liefert 5.0x16 direkt an den PEG (und an den M.2). Ohne das Motherboard oder den "Chipsatz" zu fragen. Wie kann dann nur 4.0 dort ankommen? Das würde doch bedeuten, daß die CPU sich selbst kastriert? :unsure:
Der Erzwingung auf maximal PCIe 4.0 wird afaik durch PCIe-Switches realisiert. Zusätzlich müssten die PCIe-5.0-kompatiblen Mainboards PCB-technisch besser sein.
 
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Der Erzwingung auf maximal PCIe 4.0 wird afaik durch PCIe-Switches realisiert.
Nein, die gibt es auf den billigen Boards mit den Einstiegschipsätzen doch gar nicht, dies wird per BIOS gemacht. Man kann doch bei den allermeisten Boards die maximale Geschwindigkeit der PCIe Lanes auch selbst im BIOS wählen.

Zusätzlich müssten die PCIe-5.0-kompatiblen Mainboards PCB-technisch besser sein.
Eben und dies macht sie teurer, da man eben ggf- teurere Materialien für das Mainboard und / oder mehr Layer als Abschirmung braucht, auch das Routing ist kritischer etc., alles Dinge die die Kosten treiben und damit der Einstieg auf die Plattform nicht zu teuer wird, lässt man dies eben weg, ebenso wie aufwendige Spawas wie man sie für (Allcore-)OC brauchen würde. Das alles und weniger der Preis des Chipsatzes selbst, machen den Preisunterschied der Boards aus. Bei Intel hat der Top Z irgendwas Chipsatz meist einen Listenpreis um die 50$ und der Einstiegs Hirgendwas10 kostet etwa die Hälfte.

Da liegen also keine 30$ dazwischen und wenn man bedenkt das zumindest die großen Mainboardhersteller auch noch Rabatte bekommen dürften, vielleicht keine 20$. Aber das H610 Board kostet 55€ und das billigste Z690 Board 140€, dafür hat es eben PCIe 5.0 und VRMs mit 15 statt virtueller Phasen, von dem ganzen Rest wie M.2 Slots, USB Ports, etc. mal abgesehen. Beide snd DDR4, aber beim H610 kann man dies nicht übertakten da ist bei 3200 Schluss, beim Z690 Boards wurde mehr Aufwand getrieben, da sind bis 5333 angegeben. Das alles treibt den Preis, nicht die paar Dollar die Intel mehr für den Z690 als für den H610 verlangt. Wer auf all das verzichten kann, der greift zu einem H610 Board, wo keiner sowas erwartet und deshalb gibt es eben auch unterschiedliche Chipsätze, denn sonst wäre es sehr unübersichtlich, wenn es nur einen geben würde und die Hersteller Boards mit den Features eines H610 Boards dann als billigstes Z690 Board vermarkten würde, die Kunden aber von den dann vielleicht 80€ teuren Z690 Board das gleiche wie von einem mehr als doppelt so teuren Board verlangen würden. Dies hatten wir damals beim ASRock Z97 Anniversary, welches ASRock extra für den Pentium G3258 Anniversary Edition rausgebracht hat und wo die Spawas schwachbrüstig waren, um den Preis im Rahmen zu halten. Die reichten den 2 Kerner zu übertakten, aber bei den normalen 4 Kerner K war da kaum Luft zum Übertakten und darüber haben sich dann viele User beschwert, die einfach nicht verstanden haben, wofür das Mainboard gedacht war und warum es das günstigste Z97 Board war.
 
ich hätte ja wenigstens DDR5 6000MT/s als default RAM Takt erwartet

zwischen Zen4 5200MT/s und dann Zen5 5600MT/s ist jetzt nicht so der große Unterschied ^^

Doch, der neue Sweetspot beim Ram wird 6400MT/s sein. Also 400 MT/s mehr. Das ist nicht viel.... Ich hatte auch auf mindestens etwas mit 7000 MT/s gehofft.
 
Nein, die gibt es auf den billigen Boards mit den Einstiegschipsätzen doch gar nicht, dies wird per BIOS gemacht. Man kann doch bei den allermeisten Boards die maximale Geschwindigkeit der PCIe Lanes auch selbst im BIOS wählen.
Das BIOS kann ein Part sein, wenn es korrekt umgesetzt ist. ;) ich hatte schon ein B650-Mainboard, bei dem man den PCIe-5.0-Mode beim PEG-Slot auswählen konnte. ;)

Ob PCIe 5.0 dann auch nutzbar ist, steht auf einem anderen Blatt. Leichter und restriktiver umzusetzen wäre dies einerseits mittels PCB und eventuell über die Switches.
 
Genau das meine ich! Die CPU liefert 5.0x16 direkt an den PEG (und an den M.2). Ohne das Motherboard oder den "Chipsatz" zu fragen. Wie kann dann nur 4.0 dort ankommen? Das würde doch bedeuten, daß die CPU sich selbst kastriert? :unsure:

Genau so ist es !
Aus der CPU kommen die 28 PCIe 5.0 Lanes raus! Die wandern nicht durch den Chipsatz!
In den Chipsatz gehen nur 4 Lanes mit PCIe 4.0.


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ich hatte schon ein B650-Mainboard, bei dem man den PCIe-5.0-Mode beim PEG-Slot auswählen konnte. ;)

Ob PCIe 5.0 dann auch nutzbar ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn man es auswählen kann, muss es auch gehen und selbst reklamiert man dies beim Mainboardhersteller!

Leichter und restriktiver umzusetzen wäre dies einerseits mittels PCB und eventuell über die Switches.
Nein, erstens sind es keine wirklich Switches, aka PLX Chips, die sind inzwischen so teuer das man sie kaum noch bis gar nicht mehr auf Consumer Mainboards findet, sondern Muxer/Demuxer. Dies braucht man um PCIe Lanes statisch, also einmal beim Initialisieren zwischen Slots umzuschalten und damit für den X16 Slot nur dann, wenn man zwei davon hat und 8 Lanes auf den zweiten umschalten muss, sollte dieser belegt sein.

Was das PCB selbst betrifft, so geht es da vor allem um die Signalqualität und dies hängt von viel Faktoren ab, wie eben dem Material, dem Routing, was auch die benachbarten Layern einschließt und weshalb man dann ggf. mehr Layer braucht um die Lanes besser abzuschirmen.
Genau so ist es !
Es ist doch nicht neu, dass das BIOS die Fähigkeiten der CPU beschränkt und das BIOS gehört zu dem jeweiligen Mainboard und weiß damit auch, welcher Chipsatz verbaut ist.
 
Wenn man es auswählen kann, muss es auch gehen und selbst reklamiert man dies beim Mainboardhersteller!
Jo, dann hat der Mainboard-Hersteller eben das BIOS falsch zusammengesetzt. ;) Wobei dann noch immer nicht klar sein muss, dass der PCIe-5.0-Mode auch reibungslos läuft. Den Grund hast du unten genannt.

Nein, erstens sind es keine wirklich Switches, aka PLX Chips, die sind inzwischen so teuer das man sie kaum noch bis gar nicht mehr auf Consumer Mainboards findet, sondern Muxer/Demuxer. Dies braucht man um PCIe Lanes statisch, also einmal beim Initialisieren zwischen Slots umzuschalten und damit für den X16 Slot nur dann, wenn man zwei davon hat und 8 Lanes auf den zweiten umschalten muss, sollte dieser belegt sein.
Ich meinte auch die Muxer/Demuxer, danke.

Was das PCB selbst betrifft, so geht es da vor allem um die Signalqualität und dies hängt von viel Faktoren ab, wie eben dem Material, dem Routing, was auch die benachbarten Layern einschließt und weshalb man dann ggf. mehr Layer braucht um die Lanes besser abzuschirmen.
Genau so siehts aus. ;)
 
Wobei dann noch immer nicht klar sein muss, dass der PCIe-5.0-Mode auch reibungslos läuft.
Wenn das im BIOS auswählbar ist, dann sollte es auch der Fall sein, zumal wenn die Spezifikationen auch PCIe 5.0 angeben. Sollten die Spezifikationen nur PCIe 4.0 angeben, aber im BIOS PCIe 5.0 auswählbar sein, dann ist die Skepsis vielleicht angebracht. Aber dann man wenigstens ausprobieren ob es geht, dies dürfte ja nicht zuletzt auch von der Karte abhängen, sofern die Signalqualität grenzwertig ist und muss dann im Zweifel die Einstellung im BIOS auf PCIe 4.0 zurücknehmen, wenn es schief ging. Dies ist im Zweifel doch immer noch besser als wenn der Hersteller die Option im BIOS nicht bietet, weil er es eben nicht validiert hat, um die Kosten gering zu halten.

Wenn man sicher sein will, dass PCIe 5.0 geht, dann muss man eben ein Board kaufen für das dies in den Spezifikationen steht und dafür ggf. auch tiefer in die Tasche greifen.
 
Wenn das im BIOS auswählbar ist, dann sollte es auch der Fall sein, zumal wenn die Spezifikationen auch PCIe 5.0 angeben.
Und genau darum gehts ja. Die Spezifikationen sprechen von einem B650-Mainboard. Nicht zu verwechseln mit einer B650E-Platine, bei der PCIe 5.0 beim PEG-Slot Pflicht ist.
 
Was sagen denn die Spezifikationen dieses B650 Boards über die PCIe Lanes? Auch wenn es sich B650 nennt, kann es doch PCIe 5.0 für den x16 Slot können, oder muss es sich dann B650E nennen?
 
Ist von AMD aus so vorgeschrieben. ;)

B650 = PCIe 4.0 am PEG
B650E = PCIe 5.0 am PEG
 
Also ich würde es eher so lesen, dass PCIe 5.0 für den x16 Slot verlangt wird, damit sich das B650E nennen darf, aber nicht unbedingt das es verboten ist tief zu stapeln und das Ganze als B650 zu bezeichnen, auch wenn der x16 Slot PCIe 5.0 kann. Alleine aus dem E oder fehlen des E in der Bezeichnung ableiten zu wollen ob PCIe 5.0 für den X16 Slot spezifiziert ist, scheint mir daher recht gewagt, ich würde einfach auf die Produktseite des Mainboards schauen. Entscheidend ist ja was da steht!
 
der 9950X ist ja nicht so viel anders als der 7950X. Lohnt sich da überhaupt ein upgrade= sieht aus als ob da max 100MHz mehr drin sind.
 
Sind ja auch nur Refs.
 
Lohnt sich da überhaupt ein upgrade= sieht aus als ob da max 100MHz mehr drin sind.
Erstmal sind es ja nur Gerüchte dann ist die Performance ja neben dem Takt auch von der IPC abhängig und die wird bei der neuen Architektur sicher auch besser sein, alles andere wäre nicht normal. Um wie viele bei welchen Anwendungen, wird man sehen müssen. Warte halt die Reviews ab, schau dann auf die Preise die der Handel aufruft und entscheide dann, ob sich ein Upgrade lohnt. So macht man es normalerweise, außer man muss sowieso immer die neuste CPU haben um sich wohl zu fühlen, dann braucht man sich aber auch nicht zu fragen ob es sich lohnt.
 
Hatte ich auch gerade gesehen:
Also nicht mehr Takt, sondern rechne mit so 16% mehr Singlethreadperformance. Multithread könnte es etwas mehr sehr, die N4X Fertigung sollte ja eine etwas bessere Effizienz bieten und damit bei Last auf vielen bis allen Takten mehr Takt als beim 7950X erlauben.

Wenn die schon im July kommen, dürfte AMD hier gut ein Viertel Jahr Vorsprung vor Arrow Lake haben, die würde ich erst im Oktober erwarten, aber vielleicht erfahren wir ja demnächst genaueres dazu von Intel.
 
der 9950X ist ja nicht so viel anders als der 7950X.
In den Funktionen sicherlich. Aber es ist die Zen 5 Architektur und +20% sind sicherlich drin. Aus meiner Sicht lohnt es sich nicht für +20% die CPU zu wechseln. Das mag jeder so handhaben wie man es möchte.
Sind ja auch nur Refs.
Nein, ist es nicht.

Ich habe noch kein AM5-Board gesehen, bei dem Lanes von der CPU als M.2 Gen3 ausgegeben werden.
Stimmt, bei mir ist der zweite M.2 Slot Gen3 und die Lanes kommen vom Board Chip.

Ob Abfall oder nicht, die Hauptsache es erfüllt seinen Zweck.
Das ist schon so. Die X Modelle haben die bessere Chip-Güte.
 
Also ich würde es eher so lesen, dass PCIe 5.0 für den x16 Slot verlangt wird, damit sich das B650E nennen darf, aber nicht unbedingt das es verboten ist tief zu stapeln und das Ganze als B650 zu bezeichnen, auch wenn der x16 Slot PCIe 5.0 kann. Alleine aus dem E oder fehlen des E in der Bezeichnung ableiten zu wollen ob PCIe 5.0 für den X16 Slot spezifiziert ist, scheint mir daher recht gewagt, ich würde einfach auf die Produktseite des Mainboards schauen. Entscheidend ist ja was da steht!
Wie ich geschrieben habe, kommen die Anweisungen von AMD. Von daher ist das Thema hier gegessen. ;)


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Soll ja Leute geben, die noch was anderes auf ein Mainboard stecken wollen als ne Grafikkarte...
Was den z.b. eine PCIE zu U.3 oder SFF Karte ?

Ich glaube kaum das du ein Kunde von einer Broadcom Megaraid Karte bist die ab 600€ beginnt :ROFLMAO: :lol:
 
Was den z.b. eine PCIE zu U.3 oder SFF Karte ?
Zum Beispiel, oder ne NIC... oder nen Coprozessor.

Is kein lahmer teurer Xeon nötig, 16 Cores und ECC sei Dank... mit AMD kann man schon arbeiten.
Ich glaube kaum das du ein Kunde von einer Broadcom Megaraid Karte bist die ab 600€ beginnt :ROFLMAO: :lol:
... also im Homeserver steckt bei mir ein vielfaches von 600€...

Weisst du, was du von dir gibst ist einfach häufig ziemlich lächerlich...
Für Leute wie dich gibts B650 und das ist auch nix schlechtes.



Aber mal ehrlich, warum macht man Hardware die anständige Features hat schlecht?
Welche Art der Geisteskrankheit ist das?

Weil dus nicht brauchst, darf es sowas nicht geben? Idiot. Sorry, aber anders kann man das nicht ausdrücken.

PS: Allein das mit deiner Raidkarte, das zeigt einfach, dass du keinen Plan hast.. heute verwendet man nen HBA mit LVM-artigen Sachen... aber egal.
 
Zum Beispiel, oder ne NIC... oder nen Coprozessor.

Is kein lahmer teurer Xeon nötig, 16 Cores und ECC sei Dank... mit AMD kann man schon arbeiten.

... also im Homeserver steckt bei mir ein vielfaches von 600€...

Weisst du, was du von dir gibst ist einfach häufig ziemlich lächerlich...
Für Leute wie dich gibts B650 und das ist auch nix schlechtes.



Aber mal ehrlich, warum macht man Hardware die anständige Features hat schlecht?
Welche Art der Geisteskrankheit ist das?

Weil dus nicht brauchst, darf es sowas nicht geben? Idiot. Sorry, aber anders kann man das nicht ausdrücken.

PS: Allein das mit deiner Raidkarte, das zeigt einfach, dass du keinen Plan hast.. heute verwendet man nen HBA mit LVM-artigen Sachen... aber egal.
War da nicht die Standard Antwort "Wir sind hier im Hardwareluxx." oder so ähnlich.

Zumindest ist das mein Eindruck nach der Zeit. Mit Alter kommt Erfahrung und Weisheit, hoffentlich.👋
 
Ist von AMD aus so vorgeschrieben. ;)

B650 = PCIe 4.0 am PEG
B650E = PCIe 5.0 am PEG

Dann müssen die aber viele Boards falsch verkaufen...
Mein B650 Board kann auch PCIe 5.0 am PEG.

Asrock B650 LiveMixer

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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wie ich geschrieben habe, kommen die Anweisungen von AMD. Von daher ist das Thema hier gegessen. ;)


Anhang anzeigen 1003362

Gibt es überhaupt ein Mainboard dass die 20 Lanes PCie 5.0 für 5 M.2 Slots nutzt?
Das müsste doch praktisch möglich sein, 5x PCIe5.0 x 4 für M.2
 
Dann müssen die aber viele Boards falsch verkaufen...
Mein B650 Board kann auch PCIe 5.0 am PEG.

Asrock B650 LiveMixer

Anhang anzeigen 1003660
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das zeigt wieder mal, dass die BIOS-Versionen nach AMDs Vorschriften teilweise nicht korrekt umgesetzt werden. Dies ist mir im Test mit einem B650-Mainboard auch schon aufgefallen.

Gibt es überhaupt ein Mainboard dass die 20 Lanes PCie 5.0 für 5 M.2 Slots nutzt?
Das müsste doch praktisch möglich sein, 5x PCIe5.0 x 4 für M.2

Nein, wird es so out of the box auch nicht geben. 16 PCIe-5.0-Lanes sind für die dedizierte Grafikkarte reserviert. Bei einem X670- und B650-Mainboard mit maximal PCIe 4.0. Mit einem X870(E)-, X670E- und B650E-Mainboard erzwungenermaßen bis PCIe 5.0. Die restlichen acht PCIe-5.0-Lanes (Die Ryzen-7000- und 9000-Prozessoren liefern 28 und davon 24 verteilbare PCIe-5.0-Lanes) werden für M.2-Schnittstellen realisiert. Bei einem X870(E)-, X670(E)- und B650E-Mainboard ist ein M.2-Anschluss bis PCIe 5.0 x4 Pflicht, bei einem B650-Mainboard optional.

Man könnte zusätzliche M.2-Schnittstellen umsetzen, in dem man in den PEG-Slot eine Erweiterungskarte für vier M.2-SSDs einsetzt. Die 16 Lanes wandern dann im PCIe-Bifurcation-Mode (muss das Mainboard/BIOS unterstützen) mit x4/x4/x4/x4 an die Karte, sodass jeder M.2-Anschluss auf dieser Karte mit jeweils vier Lanes versorgt wird.
 
PS: Allein das mit deiner Raidkarte, das zeigt einfach, dass du keinen Plan hast.. heute verwendet man nen HBA mit LVM-artigen Sachen... aber egal.
Nein ist es nicht weil bei mir steckt im Home Server kein non ECC RAM sonderen RDIMM mit Jedec Specs.

Sicher wirst du als so gscheider Mituser nichtmal wissen was RDIMM sind das lässt du uns ganz sicher in deinem nächsten Posting teilhaben,
dann wirst du sicher auch LRDIMM negieren weil das brauch auch kein Mensch :ROFLMAO:
 
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