[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2017

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Up2 mit mPCIE auf 2x Sata: https://www.hardwareluxx.de/community/f101/up-squared-1164372.html

Hab so'n mPCIE sogar drin. Funzt problemlos mit Win10 zum Beispiel.
 
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Gibt es einen Thread die einem einige Möglichkeiten präsentieren was alles möglich ist mit einem Homeserver.

Zurzeit besitze ich nen Zyxel 4Bay als Datengrab wirklich sehr günstig aber würde gerne Wordpress Seiten im heimische Netz aufsetzen und einen Git-Repo.
Bevor ich mich jetzt aber für eine Einsteiger Variante entscheide, wie die HP MicroServer oder Eigenbau, möchte ich meinen Horizont erweitern um ein erneutes Aufrüsten zu vermeiden.


TS Server
ARK(Das Spiel) Server für Lan oder Internet
Web-Wordpress Seite

Gerade bei ARK und der Webseite scheue ich mich, weil ich absolut nicht einschätzen kann inwiefern die Wartung eines Servers einen umfassen kann der von außen erreichbar ist.

Daher wäre ich dankbar wie Eingangs erwähnt über Literatur oder Threads die einen etwas mehr informieren.
 
Würde für die ersten Schritte eine virtualisierte Variante empfehlen (VirtualBox oder angemietet).
 
wie sieht es eigentlich mit HDD-Erweiterungskarten aus?

was haltet ihr von den Fujitsu 9211-8i D2607-A11 LSI SAS2008 aus China? Gibt es da irgendwas zu beachten? Wie viel Strom verbrauchen die?
 
Würde für die ersten Schritte eine virtualisierte Variante empfehlen (VirtualBox oder angemietet).

Was soll mir das bringen? Ich soll mir ein Auto mieten wenn ich nicht mal weiß wie das eingeschaltet wird?

Also ne VM aufsetzen ist nicht das Problem, sondern erst einmal die ganzen Begrifflichkeiten zu verstehen und die potentiellen Möglichkeiten.
 
@Hades85
Bevor du dich überhaupt mit der Idee eines von aussen erreichbaren Webservers zu Haus befasst (und der dafür benötigten Hardware) solltest du dich erstmal mirt dem Thema Absicherung befassen (firewall, Härtung des Betriebssytems, des Webservers)
Deiner Anfrage nach zu urteilen hast du da keinen Plan.

P.S. Webspace kostet auch nicht die Welt und ist sogar kostenlos zu bekommen.
 
@Hades85
Bevor du dich überhaupt mit der Idee eines von aussen erreichbaren Webservers zu Haus befasst (und der dafür benötigten Hardware) solltest du dich erstmal mirt dem Thema Absicherung befassen (firewall, Härtung des Betriebssytems, des Webservers)
Deiner Anfrage nach zu urteilen hast du da keinen Plan.

P.S. Webspace kostet auch nicht die Welt und ist sogar kostenlos zu bekommen.

Danke für die erleuchtenden Worte, hast du auch einen Satz gelesen aus meinem Post von Seite 5?

Ich bin mir dessen bewusst und brauche Infos wo ich mir mal das wichtigste zu Gemüte führen kann damit ich dann abwägen kann ob es sich lohnt oder nicht.

EDIT: Ich habe Webspace für zwei Wordpress Seite. Es geht aber um mehr als nur HPs.
 
Hallo zusammen,

ich bin momentan auch wieder auf der suche nach einer nutzbaren Hardware für NAS etc.

ich bin leider sehr angetan von der QNAP TS 563. Auch unter anderem wegen der "virtualisation Station"

Ich habe aktuell ein n54l, welcher Xpenology installiert hat und momentan komplett ausgeschaltet ist. (das teil ist mir zeitweise deutlich zu laut, recht groß und unansehnlich)

ich habe mir schon angeschaut, wie der Gen8 Microserver so ist. EOL, aber wohl deutlich performanter als mein jetziger.

Ich bin IT-Ler, kenne mich mit ESX (i), Hyper-V etc recht gut aus (Tagesgeschäft).
Habe auch noch eine echte synology DS 216, welche aber aufgrund der 2Bays zu vernachlässigen ist.

vorhanden wären dazu noch 4* 2TB Platten +1 2TB platte dessen SMART werte ich nicht kenne.


Ziel ist:
NAS (Xpenology, Freenas, wie auch immer geartet) inkl. Externer Verfügbarkeit (es steht eine Sophos vor der Kiste inkl. vernünftigem Regelwerk, Webserverprotection mit Hardening etc.
VM's (wollte einen Server 2016 installieren um rumzuspielen, wollte noch einen Teamspeak-Server hosten für private zwecke also mit nonprofit und ein paar kleinigkeiten)
Medienbibliothek (ob per NAS oder ne VM weiß ich noch nicht)

Das teil soll möglichst klein sein. das würde bei den beiden HP-Servern aktuell noch so sein. Ich glaube aber nicht, dass ich noch den Gen 8 kaufen möchte, es sei denn es gibt gute gründe dafür.

der Gen 10 ist mir zu teuer für die gebotene leistung.

Einen T20 oder T30 schon fast zu groß.
Habt ihr da tips für mich? am liebsten hätte ich 4hdd's aufsteigend aber auch ein recht stromsparendes system
 
Zuletzt bearbeitet:
@MisterY: Ich habe noch einen D2607. Mit der richtigen FW sind die nicht schlecht. Stromverbrauch kann ich bei Gelegenheit mal testen. Wenn du Fragen hast, schreib mir einfach eine PN.
 
ich bin leider sehr angetan von der QNAP TS 563. Auch unter anderem wegen der "virtualisation Station"
CPU Leistung ggü dem HP MS G8 ebenbürtig
Intel Celeron G1610T = 2322 Paassmarkpunkte
AMD GX-420CA = 2299 (der AMD GX-420MC entspricht dem AMD GX-420CA, nur ohne Grafik - soweit ich recherchiert habe)
Speicherausbau bei beiden: 16 GB, allerdings hat der Microsever ECC RAM

Das Qnap Teil kostet etwa 3,5x soviel



Ich bin IT-Ler, kenne mich mit ESX (i), Hyper-V etc recht gut aus (Tagesgeschäft).
Daß du als ITler überhaut das Qnap in Erwägung ziehst kann ich nicht begreifen, Null Mehrwert bei 3-4fachem Preis (1 HDD mehr geht rein) *scnr*

Daß der neue MS G10 für die gebotene Leistung (Mehrwert ggü. dem G8) zu teuer ist, pfeifen die Spatzen vom Dach - es bleibt abzuwarten, in wie weit da eine Preiskorrektur im Markt von statten geht.
 
Punkt für die QNAP ist einfach nur, dass ich dem Gefrickel aus dem weg gehen will.
Ich habe täglich mit nervigen Kunden zu tun, die ihre Fehler selbst verursachen. Deswegen wollte ich entsprechend wenig Wartung in meine eigene Hardware stecken.
Die Bay 5 ist mir vorerst relativ.

Ich habe just in time ein top Angebot bekommen.
MS Gen8 mit 1260l, 16GB ECC, 2*4TB und einer system SSD für 550. Das werde ich so auch direkt annehmen, da ich damit gut was an Virtualisierungsbasis für Xpenology und meine restlichen anliegen.
Dank ILO advanced Lizenz kann ich die Möhre notfalls auch mal von extern warten.
 
Punkt für die QNAP ist einfach nur, dass ich dem Gefrickel aus dem weg gehen will.

Es gibt nur eine Resource, die kein Geld der Welt kaufen kann ... Zeit :) ... daher kann ich das gut nachvollziehen
 
Die NASen, die ich bislang gebaut und installiert habe, habe ich auch nur eingerichtet und löppt.
Gerade beim HP MS sehe ich da nur ca. 1/2h Mehr an Zeitaufawand ggü. einem FertigNAS - zum aufspielen der NASDistri der Wahl. Rechne mal den Stundenlohn aus bei 500 € Einsparung :)
Konfigurieren und Einrichten muß man Beides!

Der Preis ist doch Heiß!!
Da bring auch das Virtualisieren Spaß.
 
Die NASen, die ich bislang gebaut und installiert habe, habe ich auch nur eingerichtet und löppt.
Gerade beim HP MS sehe ich da nur ca. 1/2h Mehr an Zeitaufawand ggü. einem FertigNAS - zum aufspielen der NASDistri der Wahl. Rechne mal den Stundenlohn aus bei 500 € Einsparung :)
Konfigurieren und Einrichten muß man Beides!

Der Preis ist doch Heiß!!
Da bring auch das Virtualisieren Spaß.

ja, wir kaufen sicherlich alte HW und bauen die dann um... der alte HP war toll aber seine zeit ist vorbei

und btw wenn dur mir den in einer halben Stunde /NT Lüfter, Bay komplett für 0 umbaust, dann komm ich auf dich zurück
 
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ja, wir kaufen sicherlich alte HW und bauen die dann um... der alte HP war toll aber seine zeit ist vorbei

und btw wenn dur mir den in einer halben Stunde /NT Lüfter, Bay komplett für 0 umbaust, dann komm ich auf dich zurück
Wozu soll ich den umbauen?
Aufmachen, HDDS und USB Stick rein und installieren.
 
Huhu,
Ich kenn mich leider nicht sogut aus, daher weis ich auch nicht ob ein Nas das richtige ist und zwar wollte ich meine Video Dateien aus meinem PC an eine Externe Platte auslagern(aus dem PC Raum raus) und an meinem Router anschließen(der leider kein USB hat).
Es würde also max. 2-4 Std. am Tag drauf zugegriffen werden. Speicher bedarf wäre so 4 TB.
 
Genau dafür nutzt man ein NAS.
HDD an Router anschließen ist im Prinzip nichts anderes - allerdings mit unterirdischer Performance. (gilt zumindest für Fritzbox).
Niemand behauptet, daß ein NAS 24/7 laufen muß.

Vom Preis-/Leistungsverhältnis geht nichts über den HP-MicroServer G8 (solange es den noch gibt)!
Nas4Free, FreeNAS, OMV rauf und löppt.

1 oder 2 Bay NASen sind weitgehend deutlich billiger, sind i.d.R. aber auch deutlich weniger performant. Die schaffen es teilweise nichtmal mit großen Dateien ein GBit-LAN zu sättigen (ca. 115 MB/s), Werte um die 60 MB/s sind da eher die Regel. Bei klienen Dateien brechen die dann noch stärker ein.
 
Nur für ein NAS ist das aber schon fast wieder zu teuer und zu schade. Und für alles andere kann die CPU sehr schnell zu schwach werden. Die interessanten Supermicro Boards sind eher die 4Core/8Thread oder 8Core/16Thread Boards. Das mit 128GB RAM macht ne sehr schöne VM Plattform.

Sobald RAM (v.a. die DDR4 32GB Dimm) wieder günstiger wird mache ich mich auch wieder auf die Suche. Bin mit meinem Server sehr zufrieden, der läuft bis heute komplett stabil durch, nur leider bin ich mit dem RAM ständig auf >90%. Aktuell laufen 19VMs die ich mit dem RAM schon teilweise knapp bemessen habe aber es läuft. Würde gerne etwas ab 128GB haben.
 
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Drum sag ich ja "ohne Virtualisierung". Also als reines zentrales Storage für beliebige Dienste. Dafür ist das m.E. quasi ideal: da reicht viel weniger RAM, 2 Cores auch locker und mit den 2x10GB kannste das Storage auch flott z.B. an die Hypervisoren anbinden.

Oder du hängst das an so'n ASUS-Switch und versorgst mit den 2 Ports einen Hypervisor mit 10Gbase über den einen Port und alle normalen Clients mit vollen 1Gbit.

Und dann haste noch einen PCIe-Slot entweder fürn HBA (brauchst aber eigentlich nicht, da du ja keinen mit Passthrough durchreichen musst) oder ne PCIe-SSD im Mirror mit der im m2-Slot wenn's mal richtig schnell sein soll. :d

Wenn ich nicht schon überversorgt mit Plattformen wäre (hier sind schon ein Gen8 MS und ein T130 quasi permanent "aus"), würde ich damit schwer liebäugeln.
 
Moin.
Ich habe im Moment ein asrock B85 pro 4 mit 16gb RAM, einer i3 CPU. 4*5tb wd Platten als raid 1 laufen (storage spaces) . Ssd fürs Betriebssystem.
Habe Probleme mit Aufnahmen via dvbviewer recording service. Mit raid 5 config waren die Probleme noch schlimmer. Ständige discontinuities im recording service. Als Sat-ip Server kommt ne octopus net max s2 zum Einsatz. Auf dem Server läuft Windows 2012 r2. Eine MySQL Datenbank, dvbviewer recording service, Hyper-v mit zwei Windows 10 Maschinen. Eine davon mit Plex und muß auch Transcodieren . Die andere als Download Maschine.

Ich habe das Gefühl, das das Board einfach nicht schnell genug die Sachen weggeschrieben bekommt. Habe auf nen anderen Rechner tvheadend installiert und dort habe keine Probleme. Habe beim Server schon alles versucht. Nic teaming und jeder Maschine ne eigene nic spendiert etc.
Welches Board könntet ihr empfehlen?
Klasse wäre es wenn ich mein 1150 i3 und non ecc RAM weiter verwenden könnte. Zwei gute LAN Anschlüsse und min 6 Sata 6Gb/s Anschlüsse sollte es haben. Je mehr je besser.
Bin Dankbar für jeden Rat

Mit freundlichen Grüßen
Michael
 
Könnte sein, dass die IO-Performance nicht reicht. Würde mal testweise einen separaten Pool nur für die Aufnahmen bauen (zur Not gar keinen Pool sondern nur eine Platte direkt) und damit mal testen.

Wenn da parallel geschrieben und gleichzeitig gelesen werden soll, wirds halt einfach eng.

Die Performance von reinen HDD-Pools war mir bei Windows (2016er Technical Preview irgendwas) seinerzeit generell zu unterirdisch - da brachte ne Ubuntu-VM mit durchgereichten Platten und ZFS in Linux im Raid5 mehr...
 
Danke für die Antwort.
Der Pool besteht aus 4 Platten und raid 1.
Was müßte ich denn hardware technisch ändern um nen höheren Durchsatz zu bekommen? Dachte nen besseres Board wäre der richtige Weg.
Würde dann gerne wieder auf raid 5 gehen. Um den Durchsatz zu erhöhen würde ich dann noch eine ssd als Cache nutzen. Für das asrock b85m pro 4 ist das wohl zu viel.
Evtl. Wechsel ich auch auch auf Linux wenn es dann noch immer nicht geht.
Welches Board bzw. Chipsatz sollte genug IO-Performance bieten?
Bin jetzt zwischen Supermicro X10SAE
Und ASRock Fatal1ty H97 hin und her gerissen. Das Supermicro ist natürlich viel teurer aber kann ecc und non ecc RAM. Ich kann also noch mal wechseln. Hat auch sage und schreibe 8 Sata 6gb/s
Sata Ports. Die LAN-schnittstellen scheinen auch gut zu sein?

Gruß
Michael
 
Eine Seite weiter vorn schreibt Pumukl, dass ein 16GB DDR4 ECC Ram erstmal reichen würde.
Sollte man bei den Serverboards nicht auch die Bank voll machen und 2 x 8 GB nehmen ?
 
Eine Seite weiter vorn schreibt Pumukl, dass ein 16GB DDR4 ECC Ram erstmal reichen würde.
Sollte man bei den Serverboards nicht auch die Bank voll machen und 2 x 8 GB nehmen ?

why ? willste nun 2 module teurer kaufen als eines, was du auch nach aufrüstung weiter nutzen kannst ? (vergiss den Dual Channel humbug, wenn du mal bandbreite brauchst, dann gehste sicherlich nicht auf S115x)
... wenns ums Geld geht kauf 4*4 :) ... die gibts günstiger gebraucht und kannste dann auch wegwerfen
 
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So habe jetzt alle Platten abgesteckt und nur eine über usb angeschlossen.
Die Fehler in meinen Aufnahmen sind wech.
Jetzt ne Frage . Nehme ich das supermicro X10SAE oder das X10SAT?
Mir kommt es nur auf den Durchsatz intern an. Also das ich genug Lanes zur Verfügung habe damit auch 6 Platten im Raid 5 anständig laufen.
Das die Schreibrate nicht besonders ist, ist mir klar aber nen Datenstau intern vom Board möchte ich nicht mehr haben.
 
Wie kommst Du darauf, dass dein Board limitiert? Bin sicherlich kein Profi, aber das höre ich bei 4+X Platten im Homeuse zum ersten Mal. IO-Limits kommen aus der Konfig, Software, Platten oder alles in Kombination. Am Board/SATA-Ports liegt es da eher nicht.
 
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