[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2020

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MF hat vollkommen vergessen, warum sie so groß geworden sind... Früher (tm) war der Support richtig gut, ein DFI Lanparty S775 haben sie damals anstandslos getauscht, obwohl ich selber mit dem Schraubenzieher abgerutscht war und das auch transparent gemacht hatte. Heute muss ich wegen ner kack Blende 4 Tage eMails hin und herschreiben... /rant

SM hat dagegen eingelenkt, als ich ihnen gesagt habe, dass MF nicht will, sie schicken mir kostenlos Ersatz (aus den Niederlanden) zu, ökologisch natürlich auch nicht die beste Lösung (von MF kommt eh noch ne Lieferung...). Naja, danke euch allen für den Support!
 
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Ich hatte letztes Jahr auch mehrmals Probleme mit MF. Wollte ein Supermicro Board haben, war angeblich lagernd.
Einen Tag nach der Bestellung, ups müssen wir dann doch nochmal beim Hersteller nachbestellen... Auftragsbezogener Artikel. War ja auch nur lagernd angezeigt. Top.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure Meinung zum X8SIL-F MB mit Xeon3440? Als Home-Server für diverse Anwendungen.
 
"Betagt" ist gut; das Ding ist steinalt. Und für die gebotene Leistung säuft es Strom.
Als Alterlimit würde ich heutzutage Haswell-Generation ansetzen.
 
Bin auch gerade dran ein Nas selbst zu bauen. Es soll auf jeden Fall ein Mini ITX werden, da ich noch ein Chenbro SR301 hier stehen habe.

Dabei bin ich auf der GigaByte C246N-WU2 gestoßen! Die Ausstattung vom Board sieht auf jeden Fall ordentlich aus!

In Verbindung mit einem i3-9100 und ECC RAM sollte das doch etwas taugen?
Was meint ihr?
 
Jetzt bin ich deinem Post schon auf FB und reddit begegnet :d
Board sieht gut aus. Willst du den PCIe Slot nutzen?
Ich habs schon auf FB geschrieben: Ich nutze ein Supermicro mit Atom CPU und habe dies mit einer Quadro P400 kombiniert. Extrem stromsparend und genug Leistung.
 
Jetzt bin ich deinem Post schon auf FB und reddit begegnet :d
Board sieht gut aus. Willst du den PCIe Slot nutzen?
Ich habs schon auf FB geschrieben: Ich nutze ein Supermicro mit Atom CPU und habe dies mit einer Quadro P400 kombiniert. Extrem stromsparend und genug Leistung.

Aktuell nicht geplant, die interne iGPU tuts auch erstmal. Mal sehen was die Zukunft so bringt.
Finde das Board von den Specs echt wahnsinnig gut! Denke ich werde es mir auch zulegen. Alles was man brauch und auf dem neusten Stand.
Preis ist auch okay dafür! :)
 
Geh nur sicher das mit dem i3 alles auf dem Board läuft. Wenn der i3 weniger Lanes hat kann es sein das z.B. SATA Ports abgeschaltet werden o.ä.
 
i3 bis i9 haben doch immer 16 Lanes + Chipsatz.
 
nunja, das Board kostet fast 200 € und hat kein IPMI, ob Intel-AMT möglich ist, kann ich aus den Specs nicht ablesen - da es nicht erwähnt wird, ist davon auszugehen, daß AMT nicht unterstützt wird.
- keine vollständige Fernsteuerung möglich - erst wenn ein OS gestartet ist und ansprechbar ist (also ohne BSOD/kernelpanic etc.)
- Für Fehlersuche muß Monitor und Tastatur (Maus evtl. sinnig) angeschlossen werden.

Als Workstationboard ist das Board durchaus OK

nimmt man da eher.
Ob eine iGPU hier von Anwendungen (z.B. Plex) genutzt werden kann, kann ich nicht sagen.
Ohne iGPU könnnte man dann den i3-9100F nehmen
 
alternativ evtl. das Asus P11C-I

kann optional auch KVM
"Optional ASMB9-iKVM for KVM-over-Internet "
 
Yep, auch das Asus geht, aber ist mit ASMB9-iKVM aber genauso teuer wie das SM-Board, hat dann aber 6 statt 4 SATA Anschlüsse....
 
Ich muss mal fragen:
hatte bei dem Thread-Titel gehofft, dass - je nach Bedarf - 1 bis 3 NAS-Vorschläge anfangs gesammelt werden.
So, wie bei Gamer-PC-Vorschlägen... ein Guide eben. Dies hier ist eher eine Diskussion.

Suche einen Ersatz für meinen HP gen8, einen Plexserver für Filme und Backups mit 4-6 bays.
Gibt es irgendwo konkrete Beispiele, möglichst AMD. Die Fertig-NAS sind mir im Vergleich zu teuer.
Möchte OpenMediaVault oder UnRAID dann nutzen.
 
einfach mal in die älteren Threads vom 1. Post reinschauen und die dortigen Bauvorschläge ggf. auf aktuelle Hardware abstrahieren (nicht immer sinnvoll)
 
Da ja relativ lange keine Bauvorschläge mehr gepostet wurden und meine auch teilweise nicht mehr erhältlich sind, fange ich mal wieder an!
Von mir gibt es keine Bauvorschläge ohne ECC-RAM, wer die Mehrkosten hierfür sparen will kann dann einfach die entsprechenden Komponenten (Mainboard, RAM, CPU) austauschen.
Des weiteren werden meine Bauvorschläge Hot-/Cold-Swap HDD Einschübe beinhalten sowie IPMI/iKVM für den vollständigen Headless Betrieb.
Das OS (FreeNAS, XigmaNAS, OmniOS mit Napp-IT, OMV etc.) kann auf eine SSD, die irgendwo im Gehäuse plaziert wird oder einen USB Stick (USB-SSD) istalliert werden - oder ggf. auf einen M2-Key/PCIe.

4 HDDs

Gehäuse (Flex-ATX Netzteil):
https://www.heise.de/preisvergleich/inter-tech-ipc-sc-4004-88887186-a1485329.html?hloc=at&hloc=de 65 €
https://www.heise.de/preisvergleich/inter-tech-ipc-sc-4100-88887112-a1215437.html?hloc=at&hloc=de 80 €
https://www.heise.de/preisvergleich...-cse-721tq-250b-a1288406.html?hloc=at&hloc=de 170 € (inkl. 250 W Netzteil)

Gehäuse (ATX Netzteil):
https://www.heise.de/preisvergleich/chenbro-sr30169-a885987.html?hloc=at&hloc=de 130 €

Wenn Platz vorhanden ist:
https://www.heise.de/preisvergleich/lc-power-gaming-978bg-tank-buster-a1350852.html?hloc=at&hloc=de 75 €
+ ATX Netzteil
+ bis E-ATX Mainboard (mehr Auswahl, teilweise günstiger und/oder mehr Möglichkeiten)
+ 6 Hot Swap Einschübe (intern)

EDITH:
Der Vollständigkeit halber noch was für's 19" Rack
2HE (ATX Netzteil mit 80mm Lüfter hinten)
https://www.heise.de/preisvergleich...8887190-a1532631.html?hloc=at&hloc=de&hloc=uk 120 €
4HE kurz (390mm!! ATX Netzteil)
https://www.xcase.co.uk/collections...-case-x439-c4-lcd-short-4u-with-4-hotswap-bay 135 €

Mainboard / So1151v2:
https://www.heise.de/preisvergleich...mbd-x11scl-if-o-a2005256.html?hloc=at&hloc=de 200 €
+ 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4, 2280, Rückseite)
+ interne USB 3.0 Buchse
- nur 4x SATA

https://www.heise.de/preisvergleich/asrock-rack-e3c246d2i-a2060164.html?hloc=at&hloc=de 250 €
+ 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 2242)
+ 8x SATA (4x via OCuLink) >>> kann mitwachsen!


CPUs
Etwas Leistungsreserve schadet meist nicht:
https://www.heise.de/preisvergleich/intel-core-i3-9100f-bx80684i39100f-a2056671.html?hloc=at&hloc=de 75 €
Für Sparfüchse, die CPU-Leistung reicht für ein NAS dicke:
https://www.heise.de/preisvergleich/intel-celeron-g4900-bx80684g4900-a1796131.html?hloc=at&hloc=de 40 €
https://www.heise.de/preisvergleich...20-bx80684g5420-a2058227.html?hloc=at&hloc=de 55 €
Aufrüstpfad zu mehr Leistung (korrigiert):
https://www.heise.de/preisvergleich...84e2124-a2002643.html?hloc=at&hloc=de&hloc=uk 230 €

16 GB RAM (Theoretisch kann man auch mit 4 oder 8 GB auskommen, je nach dem welches OS / welche NAS Distri eingesetzt werden soll und wie das Nutzungsprofil ist, da der größte Teil des RAMs für's Filecaching genutzt wird - mein mittleres NAS für die FeuchtKrimis hat nur 4 GB RAM unter NAS4Free und selbst da merke ich via GB-LAN keine Probleme)
2x https://www.heise.de/preisvergleich...gb-ksm24es8-8me-a1827969.html?hloc=at&hloc=de 110 €
1x https://www.heise.de/preisvergleich...b-ksm26ed8-16me-a1820943.html?hloc=at&hloc=de 90 €

32 GB RAM (Was ist besser als mehr RAM? Noch mehr RAM)
2x https://www.heise.de/preisvergleich...b-ksm26ed8-16me-a1820943.html?hloc=at&hloc=de 180 €



Im günstigstem Fall:

Gehäuse: 65 €
Mainboard: 200 €
Celeron: 40 €
1x 16GB : 90 €
Flex-ATX 250W: 45 €
M2-Key/PCIex4 2280 SSD 128 GB: ca. 35 €
======================
Summe: 475 €


6 HDDs

Ein NAS mit dem Grossen Gehäuse ist durchaus preislich attraktiv, wenn man gleich für 6 HDDs plant
https://www.heise.de/preisvergleich...-mbd-x11scl-f-o-a2005257.html?hloc=at&hloc=de 210 €
+ 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 2242)
+ 6x SATA
+ CPUs 8th/9th Generation (i3-8xxx/9xxx)

Gehäuse: 75 €
Mainboard: 210 €
Celeron: 40 €
1x 16GB : 90 €
ATX 350W 80 PLUS Gold : 55 € https://www.heise.de/preisvergleich/seasonic-350w-atx-2-3-ssp-350gt-a871950.html?hloc=at&hloc=de
M2-Key/PCIex4 2280 SSD 128 GB: ca. 35 €
======================
Summe: 505 €


Da tut es schon richtig weh, daß es den HPE ProLiant MicroServer Gen8 nicht mehr gibt, der hat rund 200 € gekostet - in der kleinsten Version mit Celeron. Mit Aufrüstung des RAMs war man mit rund 300-350 € dabei.


Grössere Bauvorschläge / Anregungen kommen die Tage

P.S. ich habe gerade mal bei AMD nach ECC und IPMI geschaut!
Das billigste Board kostet über 300 € und ist für den Epyc wo der billgste auch um die 350 € kostet. Das eine Board für den Threadripper kostet über 500 €, da macht es dann auch nichts aus, das der kleinste Threadripper nur noch knapp 150 € kostet :-)

Ohne IPMI mit ECC könnte man natürlich eines dieser Boards nehmen (Bei Intel lohnt sich das nicht wirklich - bei rund 20 € Ersparnis)
und eine dieser CPUs
Man muß dann noch eine Grafikkarte dazubauen - zumindest für die Installation oder Fehlersuche, wenn das OS nicht mehr läuft - ob das ganze im "Normalbetrieb" ohne GraKa laufen kann muß man sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat sich irgendwie doch kaum was getan bisher.

Die grundsätzliche Einführung zum 2018er Thread gilt auch immer noch.

Ich find ja alles unter 40 PCIe-Lanes inzwischen eher langweilig, hab daher auch keinen der kleinen Xeons mehr angeschaut.
 
Schade ist, dass das X11SCL-IF nur 4x SATA hat. Erweiterung wäre hier also nur über eine PCIe Karte möglich, welchen ich eventuell noch für eine Nvidia Quadro brauchen werde und M2 Adapter zu SATA Ports gibt es auch, dafür ist mir der Steckplatz eigentlich zu schade.

Das E3C246D2I hat mehr SATA Ports, was perfekt ist. Jedoch nur nen 2242 M2!

IPMI wäre natürlich schon gut. Auf Grund der Ausstattung und den Erweiterungsmöglichkeiten habe ich halt das Gigabyte C246N-WU2 gesehen...

Aber ich merke schon, das perfekte Board gibts nicht für mich, Abstriche werde ich wohl machen müssen..
 
Vll schreibst du halt mal den Support von Gigabyte, ob das Intel AMT mit nem kleinen Xeon kann. Das ist zwar nicht IPMI, aber für vieles reicht es.
Zum anderen, einen Riser/Adapter von m2 2242 auf m2 2280 ist ja kein hexenwerk und kostet keine Unsummen.
Zumal du bei einem c246 Mainboard doch die igpu nutzen kannst.
 
@Digi-Quick: vielem Dank für die Vorschläge...

Ich denke an eine Variante von Supermicro oder Ähnlichem. Dessen Boards sind ja völlig unübersichtlich. Wollte möglichst bei 4-bay und max EUR 400 landen ohne HDDs. Meine HP micro gen8 8GB mit Celeron verkaufe ich dann. Es soll ein einfacherer für den Nicht-Admin werden.
 
Vll schreibst du halt mal den Support von Gigabyte, ob das Intel AMT mit nem kleinen Xeon kann. Das ist zwar nicht IPMI, aber für vieles reicht es.
Zum anderen, einen Riser/Adapter von m2 2242 auf m2 2280 ist ja kein hexenwerk und kostet keine Unsummen.
Zumal du bei einem c246 Mainboard doch die igpu nutzen kannst.

Im Manual von dem C246N-WU2 steht folgendes:

AMT Configuration This section allows you to enable/disable Intel® Active Management Technology (Intel® AMT) for remote computer management on hardware level and provides you with further configuration options.

Heißt, generell möglich ist es wohl. Dann aber nur mit vPro CPU.
 
Da hat sich der gute Kaby Lake wohl verlaufen. Für die C24x Boards sollte es dann einer der Xeon E2000 sein: https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=cpu1151&xf=16687_Xeon+E-2000
Der KBL hat ja auch schon So1151v2 - auch wenn das bei den Xeon-Platformen irgendwie nicht direkt kommuniziert wird. Man muß immer schauen, welche Generation der CPUs unterstützt wird.
Der kleine E-2124 liegt aber auf ähnlichem Preisnieveau, danke für die Ergänzung!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Im Manual von dem C246N-WU2 steht folgendes:

AMT Configuration This section allows you to enable/disable Intel® Active Management Technology (Intel® AMT) for remote computer management on hardware level and provides you with further configuration options.

Heißt, generell möglich ist es wohl. Dann aber nur mit vPro CPU.
Intel AMT ist halt deutlich mehr wie iKVM - im Zusammenspiel mit entsprechender Software.
iKVM soll auch mit den kleineren Consumer-CPUs ohne vPro gehen, sofern das Mainboard AMT kann - verifizieren konnte ich das bislang nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Digi-Quick: vielem Dank für die Vorschläge...

Ich denke an eine Variante von Supermicro oder Ähnlichem. Dessen Boards sind ja völlig unübersichtlich. Wollte möglichst bei 4-bay und max EUR 400 landen ohne HDDs. Meine HP micro gen8 8GB mit Celeron verkaufe ich dann. Es soll ein einfacherer für den Nicht-Admin werden.
Der HP MS g8 ist doch ideal als NAS
Löppt Problemlos unter allen NAS-Distries -im ggs. zum Nachfolger.
(Marvel SATA-Controller unter FreeBSD ist nicht gerade das Gelbe vom Ei, mitlerweile scheint FreeBSD bzw. die entsprechenden NAS-Distries installierbar zu sein - mit entsprechenden Tricks. Alle Threads wegen Installationsproblememn datieren aus 2017/18)

Ersetzen würde ich den nur, wenn wirklich mehr Leistung für z.B. Virtualisierung benötigt wird.

Was die Verwaltung angeht, solltest du dich mit den verschiedenen NAS Distries befassen
- FreeNAS: Hier wird viel Wert auf "KlickiBunti" GUI gelegt und gilt als "Eierlegende Wollmilchsau" unter den NAS-Distries, da sehr viele zusätzlichge Dienste bereits integriert sind oder einfach per Plugin nachgerüstet werden können >> daher ist auch die Miniamalanforderung 16 GB RAM nachvollziehbar. ALs reiner SMB und/oder NFS-Filer/NAS/Datengrab geht auch weniger RAM, ist halt unsupportet.

XigmaNAS (vormals NAS4Free): die GUI ist eher puristisch und auf Funktionalität ausgelegt und bringt etwas weniger zusätzliche Dienste mit / ist weniger Komplex. Bei mir läuft NAS4Free auch mit 4 GB RAM absolut geschmeidig - als reiner SMB-Filer/NAS/Datengrab (der einzige Dienst der zusätzlich aktiviert ist, ist SSH).

Gea's Napp-IT habe ich mir damals nur unter Openindiana angeschaut, zur Kombi mit OmniOS kann ich daher nichts sagen:
Wenn man Napp-It erstmal "begriffen" hat, ist eigentlich alles gaaanz einfach. Die GUI ist mehr oder weniger dazu da die Ausgabe eines Terminals grafisch etwas aufzuhübschen und nimmt einem die Arbeit ab Befehle händisch in selbiges zu schreiben - so grob umschrieben. Trotzdem hat Gea da 'ne Menge Gehirnschmalz untergebracht :-)

Mit den Linuxbasierten NAS-Distries habe ich mich gar nicht befasst: OMV, XPenology etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meinem HP microserver gen8 läuft OMV. Leider komme ich mit dem BIOS etc des Servers als Nicht-Admin nicht klar. Benötige keine Fernwartung wie iLO. Würde auf dem nächsten NAS UnRAID testen wollen.

Suche also im Grunde eine günstige Eigenbau-Alternative für Media- und Filesharing ohne Virtualisierung sowie mit bis zu 6 Schächten. Da dachte ich an eine Supermicro-Zusammenstellung, vielleicht AMD Epyc, kein Atom, kein ARM, sondern x86. Seiten wie technikaffe.de wurden lange nicht mehr aktualisiert.
 
Hast recht, mein Fehler (wo ich doch selber 'nen KBL habe)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Auf meinem HP microserver gen8 läuft OMV. Leider komme ich mit dem BIOS etc des Servers als Nicht-Admin nicht klar. Benötige keine Fernwartung wie iLO. Würde auf dem nächsten NAS UnRAID testen wollen.

Suche also im Grunde eine günstige Eigenbau-Alternative für Media- und Filesharing ohne Virtualisierung sowie mit bis zu 6 Schächten. Da dachte ich an eine Supermicro-Zusammenstellung, vielleicht AMD Epyc, kein Atom, kein ARM, sondern x86. Seiten wie technikaffe.de wurden lange nicht mehr aktualisiert.
Ins BIOS geht man normalerweise genau 1x am Anfang um Anpassungen zu machen (und ggf. wenn die Pufferbatterie getauscht werden mußte).
iLO ist auch für RemoteKVM (iKVM) zuständig - für mehr brauch ich das auch nicht und auch nur dann, wenn das OS nicht mehr aus der Ferne ansprechbar ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann jetzt mal berichten, das Gigabyte C246N-WU2 ist vorhin bei mir angekommen. AMT kann ich konfigurieren. Verbindung mit dem MeshCommander funktioniert.
Remote Desktop Option fehlt allerdings. War aber auch zu erwarten, habe aktuell meinen alten i3 8100 verbaut, der kein vPro hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal ne Frage: Wieso wird hier immer nur Intel empfohlen/ verbaut?
 
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