RTX Voice für GTX-Karten und GPU-Passthrough für VMs auf GeForce

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NVIDIA hat in den vergangenen Tagen offenbar einige Änderungen in der Unterstützung verschiedenster Technologien durch die eigenen Hardware-Produkte vorgenommen. So wird RTX Voice nun auch von Grafikkarten unterstützt, die nicht als GeForce-RTX-Serie geführt werden. Dies soll laut TomsHardware bereits ab dem GeForce 410.18 möglich sein. Unterstützt werden offenbar alle Karten bis runter zur GeForce-GTX-600-Serie auf Basis der Kepler-Architektur.
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Wäre interessant, ob damit dann auch die kleinen Quadros <2000er Serie wie P4xx/P6xx/P1000 damit ohne Tricks funktionieren.
 
"Mit dem eben erwähnten GeForce 461.92 ermöglicht NVIDIA außerdem ein GPU-Passthrough für VMs unter Windows mit GeForce-Hardware"
Hi, das ist neu? Evtl. Verständnisfehler bei mir:
Man kann in der VM den VM GrafikTreiber als Gerät für Bildverarbeitung usw. verwenden. Dieser Treiber leitet die Aufgaben an die GPU des Hosts weiter. Dadurch wird die Funktionalität der Host-GPU in der VM genutzt bzw. bereitgestellt.
Ist das kein GPU-Passthrough ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, das ist neu? Evtl. Verständnisfehler bei mir:
Man kann in der VM den VM GrafikTreiber als Gerät für Bildverarbeitung usw. verwenden. Dieser Treiber leitet die Aufgaben an die GPU des Hosts weiter. Dadurch wird die Funktionalität der Host-GPU in der VM genutzt bzw. bereitgestellt.
Ist das kein GPU-Passthrough ?

Nvidia hat das Physische durchreichen (VT-D) bisher bei Treiber unterbunden.
 
Nvidia hat das Physische durchreichen (VT-D) bisher bei Treiber unterbunden.

Naja, es war jedoch immer ohne größere Probleme mit KVM/QEMU möglich. Man musste nur einige Einstellungen der VM anpassen und es ging problemlos, da die GPU nicht mehr mitbekommen hat, dass es eine VM ist.

Einziger Zucker, dass man nicht mehr 3-4 Zeilen XML aus der QEMU-Konfiguration der VM entfernen muss.
Ist das kein GPU-Passthrough ?

Nein. Beim GPU passthrough erhält die VM exklusive Nutzungsrechte für die GPU. Das was du meinst ist eher etwas wir ein virtual gpu sharing, wie z.B. NVIDIA GRID.
 
Naja, es war jedoch immer ohne größere Probleme mit KVM/QEMU möglich. Man musste nur einige Einstellungen der VM anpassen und es ging problemlos, da die GPU nicht mehr mitbekommen hat, dass es eine VM ist.
Einziger Zucker, dass man nicht mehr 3-4 Zeilen XML aus der QEMU-Konfiguration der VM entfernen muss.

Da stimme ich dir voll zu, aber für viele Leute war das schon eine Hürde.
 
Das ist mal zur Abwechslung was Positives, mir wäre es aber viel lieber wenn RBAR zumindest auf Turing unterstützt werden würde.
 
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