Das Thema hier ist Müll, seit 4 Seiten keinen objektiven Hinweis, für die Behauptungen.
Habe in 30 Jahren auf dem Desktop weder mit bei Intel noch AMD Probleme gehabt.
Das wird sich auch mit AMD Raisen nicht ändern.
Edit:
Außerdem wollte uns der TE noch ein paar Antworten geben, auf Tipps, die ihm gegeben wurden ...
Ich weiß mittlerweile nicht mehr, ob ich hier noch irgendwas schreiben möchte. Man wird ja direkt als Idiot dargestellt, der bei einem Hardwarewechsel die HDD/SSD nicht neu aufsetzt, die Chipsatztreiber installiert oder das Engerieschema auf "Ryzen optimiert" oder wahlweise "Höchstleistung" stellt.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, sagt man noch so schön. Ich möchte nicht überheblich klingen, aber im Eingangspost habe ich doch schon geschrieben, dass ich diverse Dinge probiert habe - soviel kann ich jetzt gar nicht mehr aufzählen.
Dass man ein System bei einem Hardwarewechsel neu aufsetzt (formatiert) und die wichtigsten Treiber (nämlich Chipset und Grakatreiber) installiert, setzte ich in so einem Forum einfach mal voraus - v.a. da ich ja geschrieben habe, nicht den ersten PC zusammen zu bauen, den hab ich schon im Alter von 14 im Jahr 2002 in Form eines Athlon XP 1800+ selbst zusammen gestellt und gebaut. So viel dazu, daher wohl auch die Sympathie für AMD.
Bei beiden Systemen wurde die Anniversary Version von Windows 10 installiert, dann der aktuellste AMD-Chipset-Treiber sowie der zugehörige Grakatreiber (RX480). Anschließend wurde Steam und ein paar Spiele installiert (Dota 2, PUBG, Arma, Rainbow Six Siege). Außerdem ein paar kleine Tools wie HwInfo und RTSS.
Wahlweise wurden noch die neuesten Windows Updates installiert, sowie diverse Tests und Tipps für Ryzen Systeme probiert (Ryzen Energieprofil ist dagegen lächerlich).
Gebracht hat das alles nur bedingt etwas. Das Ryzen 1600 System lief letzten Endes ganz gut (hatte Anfangs Ram-Probleme, das war aber auch zum Release von Ryzen) und ich benutz(t)e Hynix Ram (3200Mhz).
Mainboards waren:
MSI B350 Gaming Pro Carbon mit 1600
und
Gigabyte AB350 Gaming Wifi mit Ryzen 2200g und 2x8 GB von besagtem Ram, der auf 3200Mhz "problemlos" zu laufen schien. Bis auf ständige Systemabstürze etc.
Wie auch schon geschrieben habe ich auch versucht mit Speichertimings zu spielen bzw. diese manuell zu optimieren und mehr Vcore, Ram Voltage etc. zu geben, die CPU manuell runter zu takten etc...
Das mit dem 1600 ist schon eine Weile her, das System lief am Ende ganz gut, aber eben nicht so geschmeidig wie gewünscht. Ich wüsste nicht, was ich noch hätte probieren können, bzw. wo das Problem letzten Endes lag.
Mit dem 2200g System hatte ich ständig Probleme, Systemfreezes, Abstürze und ein extrem "schwammiges" Gefühl beim Arbeiten am Desktop.
Ich habe hier primär das Board im Verdacht.
Insgesamt hatte ich vllt. einfach Pech mit den Boards oder anderer Hardware - das kommt vor.
Ich habe mir jetzt diverse Videos mit Ryzen Systemen angeschaut (Desktoparbeit) und das alles wirkte sehr flüssig, so wie es sein sollte.
Aus diesem Grund gebe ich Ryzen jetzt auch nochmal eine Chance in Form des 2600 und eines Prime Pros mit Samsung B-Die Ram. Ich hab da einfach Lust drauf und möchte nicht glauben, dass es per se am Ryzen liegt, sondern eher an etwas anderem.
Ryzen Bashing lasse ich mir nicht vorwerfen, nur weil ich persönlich damit schlechte Erfahrungen bisher gemacht habe. Aber so reflektiert ist halt nicht jeder hier, das auch nachvollziehen zu können.
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@Kumberg recht geb
Seit 2003 hier im Forum aber inzwischen machts kein spass mehr Qualität fällt, Mods sind zu lasch lassen zuviel durch gehen (haben angst das se Mitglieder verkraulen glaub ich)
allein das so ein sinnloser Thread immer noch offen ist wundert mich.
Wenn der TE mal zwei stunden liest in paar Foren erübrigt sich seine Frage
Und noch zum thema
ich merk kein unterschied nur der 2200g wahr schwammig am anfang, aber war n windows - treiber - UEFI - Problem
Mit neuem UEFI samt neuer treiverinstallation funzt das teil genauso wie n Intel
Ich finde den Thread nicht "Müll". Ich kann absolut nichts dafür, dass hier das Standard geflame und gebashe losgeht. Das habe ich auch direkt so im Eingangsthread kommuniziert bzw. darum geben, möglichst objektiv an die Sache ran zugehen.
Ich habe leider nicht die Zeit, auf jeden Post einzugehen und ehrlich gesagt auch nicht die Lust - manche Leute müssen einen ja direkt ins Lächerliche ziehen. Da kann man nur hoffen, dass die auch mal ein Hardwarebedingtes Problem bekommen, das nicht so einfach zu lösen ist.
Ich habe jetzt viele Meinungen zum Thema gehört und gebe Ryzen "nochmal eine Chance", die meisten haben ja keine Probleme damit.