[Sammelthread] Studenten unter sich

Ist es normal, dass große Firmen bei der Praktikantenvergütung sparen? Ist eigentlich lächerlich, was man da bekommt, dafür dass man genauso viel arbeitet wie die restlichen Mitarbeiter. Bei einem kleineren Unternehmen wären 30% mehr drinn gewesen.
 
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Ich fand 700€/Monat bei meinen Praktikum bei einem großen Energiekonzern eigentlich schon recht üppig, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass es ein Pflichtpraktikum war und die mir eigentlich nichts hätten zahlen müssen.
 
Ist zwar alles übel, aber ist ja bekannt dass man während der Ausbildung ausgebeutet wird.

Man kann ja mal die ~700€ Entschädigung die man während der Masterarbeit bekommt mal auf den Stundenlohn herunter brechen... da arbeitet dann ein fertiger Ingenieur für ~ 6€ Brutto :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ausbeutung als Azubi? Welchen Mehrwert bringst du denn?

2. Auzubigehalt und Praktikumsvergütung würde ich nun nicht vergleichen. Die Absichten der Unternehmen unterschieden sich doch je Stelle.
 
Wir sind hier im Studenten Thread und das Studium ist doch auch eine Art Ausbildung, gemeint war entsprechend "während des Praxisteils des Studiums in einem Unternehmen".
 
Meiner Meinung ist es ein reines Investment in die Zukunft. Kehrt dir der Azubi den Rücken und kommt nicht wieder hast du nichts gewonnen.
 
Ist zwar alles übel, aber ist ja bekannt dass man während der Ausbildung ausgebeutet wird.

Man kann ja mal die ~700€ Entschädigung die man während der Masterarbeit bekommt mal auf den Stundenlohn herunter brechen... da arbeitet dann ein fertiger Ingenieur für ~ 6€ Brutto :fresse:
Während der Masterarbeit bist du in der Firma anwesend um deine Arbeit zu schreiben/anzufertigen. Du willst das nicht ernsthaft mit einem Mitarbeiter auf eine Stufe stellen der der Firma wirklich einen Mehrwert bringt, nur weil man mit dem Bachelor schon 'Ingenieur' genannt werden darf?

Ich hab damals über Praktikum und Bachelorarbeit 350€/Monat bekommen und am Ende nochmal 1200€ für die Arbeit selbst.
Im Master hab ich die Arbeit als studentische Hilfskraft geschrieben und einfach weiter meine 20h pro Woche á 10€ gemacht wie vor der Arbeit auch.
 
Ich hab mal gehört, dass es tatsächlich Leute gibt die während der Masterarbeit dem Unternehmen einen Mehrwert bieten. Aber ich denke das hängt auch stark vom Selbstverständnis ab.
Mein Verdienst lag im Praxissemester bei 1200€ im Monat.
 
wie viel ein praktikant/azubi/student dem unternehmen "bringt" oder auch nicht ist doch von fall zu fall extrem unterschiedlich.

ein einigen fällten macht das unternehmen damit viellicht gewinn, in vielen andern aber auch nicht.
aber hauptsache gepöbelt.
 
Ich hab mal gehört, dass es tatsächlich Leute gibt die während der Masterarbeit dem Unternehmen einen Mehrwert bieten. Aber ich denke das hängt auch stark vom Selbstverständnis ab.
Mein Verdienst lag im Praxissemester bei 1200€ im Monat.
1200 wäre für einen Ingenieur auch ein Hungerlohn.

Für mich hätten 1200€ nicht damit zu tun, welche Aus- oder Vorbildung evtl vorhanden ist.

Die damalige Firma hat für Werkstudenten über 1,3k bezahlt, auch für einfache Tätigkeiten.
War einfach die kleinste Stufe im Tarif.
Nur fürs Praktikum gab's weniger.
 
Hallo mein Cousin studiert an der HAW Hamburg. Wer war dort und hat auch Elektrotechnik studiert?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
 
Bei uns bekommen die Praktikanten alle MiLo. Und das ist mMn ein Haufen Geld für nur Praktikum.
 
Hilfe Leute.

Ich bin jetzt schon bald 1,5 Monate fertig mit dem Bachelorstudium und habe immer noch keine Stelle.
Jetzt mach ich mir bestimmt zu große Sorgen, aber dass bei 40+ Bewerbungen (fast) nichts rumkommt find ich schon hart.
Heute war der absolute Knüller Anruf von einer Personaldienstleister Firma. Der dritte Satz des Herrn war eine Frage, warum ich denn fast das Doppelte der Regelstudienzeit gebraucht hätte.
Ich war total baff, denn bei unzähligen Gesprächen war das nie (ein großes) Thema.
Ich erklärte dem Herrn, dass aus eigener Beobachtung unter 8 Semestern eh keiner fertig wird, dass eine Siebung von 80% in dem Studiengang stattfindet und dass noch welche (2) nach mir fertig werden.

Ich brauch ein paar gute Worte die mich aufmuntern jetzt. Ich will jedenfalls nicht, dass mein Abschluss bald für die Tonne ist.
War die Studiendauer nie ein Thema aus falscher Höflichkeit?

Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
 
Maschinenbau richtig?

Welche HS, wie viele Semester und welche Abschlussnote wenn man fragen darf?

Die Zahl der Semester interessiert die Leute genauso wie die Abschlussnote. Wie war denn die Resonanz aus den 40 Bewerbungen? Wie viele Bewerbungsgespräche kamen dabei rum und was denkst du hat ihnen missfallen?


Unabhängig von den Leistungen im Studium kann man es halt nicht allen recht machen. Hatte mal ein Vorstellungsgespräch wo mir im Prinzip kaum Fragen gestellt wurden, die die gestellt wurden konnte ich überzeugend beantworten (behaupte ich mal). Da mein Gesprächspartner aber ein Jahr zuvor an einem Projekt meiner Hochschule beteiligt war, hatte ich jedoch einige Fragen zu dem Projekt die mich brennend interessiert haben. Leider konnte er mir nicht eine davon beantworten :fresse: :shot:

Ende vom Lied => Absage bekommen :d


Effektiv liefen die Bewerbungen/Gespräche am besten, die ich nur der Vollständigkeit halber als Plan B wahrgenommen habe. Um so weniger ich mich vorbereitet habe, um so besser lief es :d

Aber das ist nun alles aber nicht repräsentativ.


Argumentier so in einem richtigen Vorstellungsgespräch und du kannst direkt wieder abdackeln.
Das dachte ich auch. Wenn an dieser Hochschule nur 2 Leute nach dir fertig werden.... ähm... ja...




@Topic:

Was macht man denn mit interessanten Angeboten via Xing/LinkedIn, wenn man aktuell noch im Master ist? Noch interessanter => Wie war die Notenverteilung der Absolventen? Wir haben da ne Übersicht der letzten Jahre bekommen.

Also bisher habe ich auf diese Anfragen nicht reagiert, aber die letzte war doch relativ interessant, nur es passt halt aktuell noch nicht... erstmal wäre eine Firma für die Masterarbeit von Interesse.

Was macht ihr um sich solche Firmen ggf. "warm halten" zu können?

Bin absoluter Xing Noob und habe keine Ahnung wie das da für gewöhnlich läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzte Anfrage bei mir auf Xing kam von einem Personalrecruiter angeblich im Auftrag einer Firma.
Genaue Angaben halten die natürlich zu Beginn erstmal zurück, aber anhand der wenigen Angaben weiß ich folgendes:

- Firma ist mir bekannt
- Stelle kenne ich, so dass ich mich wenn überhaupt direkt bewerben würde
- Recruiter hat offensichtlich keinen Auftrag und hat die Stelle auch nur selbst gefunden.

Auf meine Antwort und erste Nachfrage nach Größe und Position des Unternehmens am Markt sagte man mir, es sei ein Büro mit X Mitarbeitern (passt exakt auf den mir bekannten Laden - Gründer und Namensgeber ist ein alter Freund meiner Eltern - und ist in der Stadt auch das einzige Büro der Art). Es würde jedoch zu einem größeren Konzern gehören mit Sitz in einer nördlichen Metropole.
Und da war es klar. Es gibt eine große Firma mit gleichem Namen in der genannten Stadt mit ungefähr gleichem Aufgabenspektrum und mehreren Standorten in ganz D, der hat aber nichts mit dem einen Büro gemeinsam außer dem Namen.

Hab nicht mehr geantwortet danach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst ja auf Xing einen Link zu deinem Luxx-Profil einfügen und die Recruiter lassen dich zu 100% (wenn nicht sogar nocht mehr) in Ruhe ;)
 
Hilfe Leute.

Ich bin jetzt schon bald 1,5 Monate fertig mit dem Bachelorstudium und habe immer noch keine Stelle.
Jetzt mach ich mir bestimmt zu große Sorgen, aber dass bei 40+ Bewerbungen (fast) nichts rumkommt find ich schon hart.
Heute war der absolute Knüller Anruf von einer Personaldienstleister Firma. Der dritte Satz des Herrn war eine Frage, warum ich denn fast das Doppelte der Regelstudienzeit gebraucht hätte.
Ich war total baff, denn bei unzähligen Gesprächen war das nie (ein großes) Thema.
Ich erklärte dem Herrn, dass aus eigener Beobachtung unter 8 Semestern eh keiner fertig wird, dass eine Siebung von 80% in dem Studiengang stattfindet und dass noch welche (2) nach mir fertig werden.

Ich brauch ein paar gute Worte die mich aufmuntern jetzt. Ich will jedenfalls nicht, dass mein Abschluss bald für die Tonne ist.
War die Studiendauer nie ein Thema aus falscher Höflichkeit?

Meiner Erfahrung nach interessiert die Studiendauer eigentlich nicht wirklich, wobei das doppelte der Regelstudiendauer natürlich schon recht viel ist.
Ist jetzt nicht böse gemeint, aber was ich hier so von dir lese habe ich den Eindruck, dass das Problem eventuell woanders liegt.
Vielleicht stimmt ja auch was mit deinen Bewerbungen nicht. Wenn du dir da nicht sicher bist, kannst du ja mal eine posten.
 
Argumentier so in einem richtigen Vorstellungsgespräch und du kannst direkt wieder abdackeln.

Und warum? War die Schilderung nicht schlüssig genug? 50+ haben Mechatronik in meinem Jahr angefangen. De Facto haben es 40 Leute nicht geschafft und die anderen 10 sind fertig oder noch dran.

Maschinenbau richtig?

Welche HS, wie viele Semester und welche Abschlussnote wenn man fragen darf?

Die Zahl der Semester interessiert die Leute genauso wie die Abschlussnote. Wie war denn die Resonanz aus den 40 Bewerbungen? Wie viele Bewerbungsgespräche kamen dabei rum und was denkst du hat ihnen missfallen?

Unabhängig von den Leistungen im Studium kann man es halt nicht allen recht machen. Hatte mal ein Vorstellungsgespräch wo mir im Prinzip kaum Fragen gestellt wurden, die die gestellt wurden konnte ich überzeugend beantworten (behaupte ich mal). Da mein Gesprächspartner aber ein Jahr zuvor an einem Projekt meiner Hochschule beteiligt war, hatte ich jedoch einige Fragen zu dem Projekt die mich brennend interessiert haben. Leider konnte er mir nicht eine davon beantworten :fresse: :shot:

Ende vom Lied => Absage bekommen :d

Effektiv liefen die Bewerbungen/Gespräche am besten, die ich nur der Vollständigkeit halber als Plan B wahrgenommen habe. Um so weniger ich mich vorbereitet habe, um so besser lief es :d

Aber das ist nun alles aber nicht repräsentativ.

Das dachte ich auch. Wenn an dieser Hochschule nur 2 Leute nach dir fertig werden.... ähm... ja...

Mechatronik an der Hochschule Niederrhein Krefeld, Semester 11. Durchschnitt 2,7 am ende. Ich weiss das ist nicht rühmlich.
Andererseits: Ich bin ein verdammtes Einhorn. Die Wahrscheinlichkeit als Personaler auf einen Mechatroniker der Hochschule Niederrhein zu treffen geht gegen so gut wie 0.
Nach 40 Bewerbungen, die Hälfte bei Personaldienstleistern, hatte ich viele Interviews, vor allem am Telefon.
Nachdem ich in der Kartei war bei jedem Personaldienstleister gleich, Rückfragen, oder mal ein Stellenangebot. Dann kommt nichts mehr zurück. Also nachdem die mich dem Kunden vorstellten.
Ich glaub da wird man bei den Personaldienstleistern auch ausgemustert. Naja, und bei Stellen direkt beworben, ihr kennt ja die eine Story mit dem Praktikum und danach ganz eventuell unterbezahlt als Ingenieur arbeiten.
Ansonsten war noch Vorstellungsgespräch in einer Firma, die (auch) so klein war, dass der Chef persönlich mit mir sprach und damit glänzte dass er/seine Firma schon junge Leute in den BurnOut getrieben hat. Next, sag ich nur.
Sonst bei Direktbewerbungen nur absagen oder garkeine Rückmeldung.

Meiner Erfahrung nach interessiert die Studiendauer eigentlich nicht wirklich, wobei das doppelte der Regelstudiendauer natürlich schon recht viel ist.
Ist jetzt nicht böse gemeint, aber was ich hier so von dir lese habe ich den Eindruck, dass das Problem eventuell woanders liegt.
Vielleicht stimmt ja auch was mit deinen Bewerbungen nicht. Wenn du dir da nicht sicher bist, kannst du ja mal eine posten.

Posten ungerne, ich kann dir aber gerne per PN eine schicken. Wenn das okay für dich ist.
 
In einem Bewerbungsgespräch würde ich niemals damit argumentieren, dass andere genauso schlecht gewesen seinen.
Damit hast du eigentlich schon direkt verloren.

Ich würde einfach bei der groben Wahrheit bleiben. Wenn die Noten halbwegs passen und nicht den Anschein erwecken, dass man überall erst im Drittversuch bestanden hat, dann kann man doch einfach sagen, dass man nicht schnell in der Regelstudienzeit das Studium durchhetzen wollte, um noch mal Zeit für Freunde, Hobbys, etc. zu haben, weil das die letzte Phase im Leben ist, wo man dafür wirklich Zeit finden kann bis zur Rente. Und wenn man dann evtl. noch irgendwie ein Praktikum zusätzlich gemacht hat oder als Werkstudent gearbeitet, kann man die Argumentation für ein längeres Studium schön abrunden.
"Andere waren aber genauso langsam wie ich" ist da, glaube ich, der falsche Ansatzpunkt für eine Argumentation.
 
In einem Bewerbungsgespräch würde ich niemals damit argumentieren, dass andere genauso schlecht gewesen seinen.
Damit hast du eigentlich schon direkt verloren.

Ich würde einfach bei der groben Wahrheit bleiben. Wenn die Noten halbwegs passen und nicht den Anschein erwecken, dass man überall erst im Drittversuch bestanden hat, dann kann man doch einfach sagen, dass man nicht schnell in der Regelstudienzeit das Studium durchhetzen wollte, um noch mal Zeit für Freunde, Hobbys, etc. zu haben, weil das die letzte Phase im Leben ist, wo man dafür wirklich Zeit finden kann bis zur Rente. Und wenn man dann evtl. noch irgendwie ein Praktikum zusätzlich gemacht hat oder als Werkstudent gearbeitet, kann man die Argumentation für ein längeres Studium schön abrunden.
"Andere waren aber genauso langsam wie ich" ist da, glaube ich, der falsche Ansatzpunkt für eine Argumentation.

Naja, ich habe einige Klausuren auch mehrfach schreiben müssen und manche auch dreifach geschrieben und mit oft schlechtem Ausgang. Als fremder würde ich aber anhand des Zeugnisses nicht erkennen, welche Klausuren das sind. Steht auch nicht drin. Wenn ich ehrlich bin hatte/habe ich Depressionen und hab deswegen meinen Arsch erst sehr langsam während des Studiums hoch bekommen. Bei all der Arbeit die ich da rein gesteckt habe für sehr mäßigen Erfolg, sag ich heute, dass ich vielleicht einfach nicht das Zeug zum studieren hatte und habe. Mit all dem geh ich aber nicht hausieren. Freunde Freizeit wäre ne Lüge. Ja mein Leben ist schon verkorkst, aber das gehört hier nicht hin.

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Zum letzten Satz:

Aber das liest man bei dir problemlos zwischen den Zeilen. Wenn es in Bewerbungen und Gesprächen genauso ist - gute Nacht.

Vllt. mal über ein Coaching nachdenken.
 
Also wer in einem Ingenieur-Bachelor seine Noten verteidigen muss.. das ist schon seltsam. Viel interessanter ist für die deine Anwendbarkeit: Kannst du Programm X bedienen, hast du schonmal Y gemacht, welches Thema hatte die Bachelorarbeit, kann man da anknüpfen. Wenn dich die erst in allem anlernen müssen und du scheinbar im Lernen nicht die Granate bist, dann drücken sich die natürlich nach Möglichkeit.

Im schlimmsten Fall mal in den sauren Apfel beißen und ein Jahr bei einem zu niedrigen Lohn ("eventuell unterbezahlt als Ingenieur arbeiten") und/oder blöden Arbeitszeiten ("dass der Chef persönlich mit mir sprach und damit glänzte dass er/seine Firma schon junge Leute in den BurnOut getrieben hat") und/oder in einem anderen Ort erste Erfahrung sammeln. Sobald da ein bisschen mehr im Lebenslauf ist verhandelt es sich gleich leichter.
 
Mal nen ganz anderer Ansatz, für was waren die Stellen denn primär ausgeschrieben?

Möglicherweise liege ich völlig falsch, aber werden Mechatroniker gesucht? Ich weiß nie so recht was ich von diesen Kombi Abschlüssen halten soll (keinerlei eigene Erfahrung mit gemacht), aber am Ende ist man ja weder Elektrotechniker noch Maschbauer...

Edit:
Wobei der Abschluss ja oftmals auch "egal" ist... guten Ingenieuren unterstellt man ja meist dass sie sich auch in andere "fachfremde" technische Bereiche einarbeiten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
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