[Sammelthread] Studenten unter sich

Ich hab 2 Jobs als Student. Bei einem sind es 9,20€/h als Werksstudent bei dem anderen sind es 15€/h als Admin für ein Unternehmen. Der besser bezahlte Job ist weniger stressig :d
 
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Oh ja, war selber sowas von froh als 15€/h als Vorschlag fielen.

Ich denke, wichtig ist es, dass man etwas macht, was man auch mit seinem Studium verbinden kann.


Kassierer im Rewe und Mathe studieren ist nicht wirklich so toll. Aber Mathe Tutor und das entsprechende Studium -> sehr gut.
 
+1
Die Tätigkeit von mir als Tutor sollte zwar eig interessant sein aber ich finde es viel interessanter Insidermagazine etc für Prof zu lesen bzw durchzusehen und relevante Themen rauszukopieren. Lernt man unterm Strich fachspezifisch bedeutend mehr. :bigok:
 
Bei mir sinds 9€. Dafür aber freie Zeiteinteilung und arbeiten teilweise von zuhause. ( Bin Tutor im Maschinenbau, Modul CAD )

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Sofern man darüber sprechen darf / du darüber sprechen magst: Was verdient man pro Stunde als Tutor an der Uni?

Bin an einer FH, aber das zählt ja hoffentlich auch. :d

Tutoren kriegen 8,50 die Zeitstunde plus Vorbereitungszeit bezahlt (bei 1,5 Stunden Tutorium also 3 Stunden bezahlt). Wenn man einen Bachelor hat sind es 10,50. Mit Master noch mehr. Ich mach ein Tutorium, bin aber an der Hochschule angestellt, d.h. ich krieg keinen Extravertrag. Folglich werden Tutorien als Überstunden abgerechnet, was dann nach Tarif geht. Wären bei mir irgendwas knapp unter 16 € die Stunde. Abzüglich Steuern lande ich dann wieder bei den ~10,50.

Was Geld bringt wie Heu das sind Lehraufträge (haben einige Master-Kommilitonen von mir). D.h. die halten Übungsgruppen und kriegen dafür afaik ~35 € die Dreiviertelstunde - und das ganze bis 2500 € im Jahr steuerfrei. ;)
 
Habe an der FH als Tutor etwas über 13€ die Stunde bekommen (Modul Softwareentwicklung). Ein Hiwi lag bei etwa 10-11€ die Stunde.
 
Falls ihr die Chance bekommt geht in ne studentische Unternehmensberatung. Kriegt man um die 20€/h mit Luft nach oben wenn man auf nem Projekt ist...
 
Hey Leute,
Wo wir hier gerade beim Thema sind. Was gibt es noch so an für Naturwissenschaftler interessanten Nebenjobs (ich studiere Geowissenschaften)? Habe hier in Bonn bisher ein paar Ingenieurbüros gefunden und einen Feuerfestbetrieb. Die nächste Frage wäre dann: besser eine email schreiben oder anrufen?

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Also an meiner Fh wurden Tutorien in mint fächern mit gut 13€ vergütet. Wenn man eh gut vorbereitet war oder die Sachen sogar schon wiederholt hat war das einfaches Geld.

Ansonsten für Geographen mal den Bereich Stadtplanung? Studiere in der Richtung gerade im Master und da sind viele komilitonen mit Geowissenschaftlichem Hintergrund.. oder alles Richtung Bergbau im Pott abgeklappert?
 
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Tutorien werden bei uns gar nicht ausgeschrieben, weil die Leute die eh immer den Kopf im Arsch vom Prof haben da sofort dran hängen.

Naja, für was kleines neben dem Studium wollte ich nicht 1h+ pendeln ;)
Bei Stadtplanung kommen mir aber auch noch Ideen, danke.

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Hat jemand ne Idee, was ich zu der Frage, wie eine Logistik aufgebaut ist schreiben kann? Also deren Bestandteile und Funktionen?
Irgendwie weiß ich nicht genau was ich rein nehmen soll und was nicht.
 
Hat jemand ne Idee, was ich zu der Frage, wie eine Logistik aufgebaut ist schreiben kann? Also deren Bestandteile und Funktionen?
Irgendwie weiß ich nicht genau was ich rein nehmen soll und was nicht.

Ich verstehe die Frage nicht, bzw. mir fehlt der Zusammenhang.
Wenn du ein paar mehr Infos hast, kann ich dir evtl. mit Technikwissen helfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tutorien werden bei uns gar nicht ausgeschrieben, weil die Leute die eh immer den Kopf im Arsch vom Prof haben da sofort dran hängen.
Also eure Mathevorlesungen werden grundsätzlich nur von Mathematikern tutoriert. Ich denke bei anderen Modulen (Chemie, Physik, etc..) sieht das entsprechend ähnlich aus.
Habe hier in Bonn bisher ein paar Ingenieurbüros gefunden und einen Feuerfestbetrieb. Die nächste Frage wäre dann: besser eine email schreiben oder anrufen?
Ich hab meistens eine Email geschrieben oder habe persönlich vorbeigeschaut.
 
Jop, sind im ganzen Bachelor dann auch nur 6 Module auswärts - da bliebe eigentlich noch genug über.

EMails dann direkt förmlich und mit kompletten Anhängen usw? War das erfolgreich?

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Tutorien haben bei uns die angeboten bekommen die bei den Klausuren im jeweiligen fach am besten abgeschnitten haben..

In Mechanik hatte ich eine der besten klausuren und der Prof hat mich zum Beispiel nach der notenbekanntgabe angesprochen ob ich im kommenden Semester das tutorium machen möchte. Hab ich aber abgelehnt aus verschiedenen Gründen ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, bei Mathe in Geowissenschaften ist es bei denen so, dass sie in viele Bereiche mal reinschnuppern. Da ist es schon vorteilhaft, jemanden zu haben, der alle Bereiche vertieft kennt. Weil dann viel mehr Erfahrung und auch Motivation dahinter steckt. Ein Kollege tutoriert das gerade bei denen und deshalb seh ich mal häufiger deren Übungsaufgaben.
Ich würde mal behaupten, dass bei denen jeder (gut) besteht, der einfach einige Übungsaufgaben als Vorbereitung gerechnet hat. Und wenn der Dozent im darauf folgenden Jahr einen anderen Schwerpunkt setzt, könnte dies für den Geowissenschaftler nicht mehr ganz einfach werden, für den Mathematiker aber schon. Bei uns Mathematikern tutorieren auch nur Mathematiker und zwar die, die ebenfalls gut bestehen.
 
Wir hatten keine große Bandbreite. Ein Studium von Beginn an.
Mathe und Mechanik waren bei uns die Fächer zum sortieren. Die 50% die das bestanden hatten, haben dann den Rest auch gut geschafft.

Muss dazu sagen, ich war an einer Fh.
 
Ich würde nicht sagen dass es bei uns eine noteninflation gab. So was erfordert immer einen Rahmen der das erst möglich macht.

Mein Studium bestand zum Großteil aus naturwissenschaftlichen Grundlagen und davon ein nicht unerheblicher teil Mathematik und Chemie. In Klausuren wurde wissen abgefragt und objektiv bewertet. Die Abschlussnote bestand aus Klausuren, der BA und dem Kolloquium. Letztere hatten einen Anteil von etwa 17 % am gesamten Durchschnitt.

Die Ergebnisse waren immer vergleichbar.

An Hochschulen wo sich die Noten größtenteils aus Referaten und Hausarbeiten ergeben und die notenvergabe nicht vergleichbar ist, da gibt es eine Inflation. Ich kenne sehr viele Leute die sich die profs für hausarbeiten nach deren vergabeverhalten aussuchen.. Da gibt es spezis die noch nie schlechter als 1,3 gegeben haben..
 
Es wäre auch völlig bescheuert, da nicht drauf zu achten, weil man sich damit dann selbst einen Nachteil verschafft. Wenn hier was geändert werden soll, muss das von oben geschehen.
 
Nur das der Prof nicht die Angst haben muss, das ihm die resultierenden schlechten Noten sein Leben versauen
 
Weiß jemand wie man im Lebenslauf am besten die ganzen verschiedenen Programm-Kenntnisse unterbringt?
Man hat ja zum einen das klassische Zeug wie Microsoft Office, Photoshop, Windows, Linux, HTML.. so Kram das (bis auf Office/Windows ;)) nicht direkt stellenbezogen ist, sich aber auch nicht schlecht macht.
Zusätzlich lernt man im Studium (und den Praktika) ja den Umgang mit allerlei spezifischer Software..
Ich bin mir jetzt unsicher, wie ich das alles vernünftig in den Lebenslauf packe.

Aktuell steht da sowas ala:
Kenntnisse
Fremdsprachen: Englisch (fließend in Wort und Schrift), Japanisch (Grundkenntnisse)
EDV: Microsoft Office (sehr gut), Windows (Sehr gut), Linux (gut), Adobe Photoshop (gut), Adobe InDesign (gut)
Programmierung: NI LabView (gut), HTML (gut)
Anwendungssoftware: Matlab (Grundkenntnisse), Maple (Grundkenntnisse), Comsol (Grundkenntnisse), AutoCAD (Grundkenntnisse)

So ganz gefällt mir das ja noch nicht. :hmm:
Wie habt ihr das gelöst?
 
Vertiefte Kenntnisse in der Druckvorstufe und ProduktionSicherer Umgang mit der Adobe Suite und MS-Office
Umfangreiche Kenntnisse Umgang mit Windows als auch OS X basierten
Systemen
Grundkenntnisse in der Objektorientierten Programmierung, C++, Assembler,
HTML und CSS
 
Bei Sprachen würd ich angeben wie gut. Bei allem anderen würd ich nix schreiben, sollen die AG doch fragen wie gut und woher. Dann haste direkt ein Gesprächstehma wo du glänzen kannst und was dir nicht wehtut.
 
Würde nur das angeben was gefragt ist..
Arbeitgeber sehen das lieber wenn man wenige Sachen sehr gut kann als vieles 'ein bisschen'.

Kenntnisse immer nur zugeschnitten auf die Stellenanzeige.
 
@cerubis
So Sachen wie die Bedienung von Windows ist Grundvorraussetzung, würde ich also komplett weglassen.
Bei Office hingegen würde ich unbedingt differenzieren, Word, Excel, PowerPoint, Access ...
Sprachen würde ich zumindest immer komplett mit rein nehmen. (Grundkenntnisse können ja ausgebaut werden, falls das z.B. vom Arbeitgeber gewünscht ist).
Spezifische Grundkenntnisse in irgendwelchen Programmen die du vermutlich in dem Job nicht benötigen kannst, würde ich hingegen weglassen.
Bringt ja nichts, wenn du da dutzende Programme aufzählst, aber immer nur Grundkenntnisse vorhanden sind.
 
Ja, werde es wohl auf die technischen Programme begrenzen. Bewerbungen schreiben ist doch immer wieder ein Spaß. :banana:
 
Ich habe im Lebenslauf das, was ich gut kann, ohne weitere Beschreibung aufgeführt und nur das, was ich nicht gut kann ehrlicherweise mit "(Grundkenntnisse)" gekennzeichnet. Dann sparst du dir schon sehr viel Text und ich hoffe, für den Personaler ist dann selbsterklärend, dass ich den Rest relativ sicher beherrsche. Nur bei Sprachen gehört das m.E. zwingend dazu. Wenn du in der Uni Sprachscheine gemacht hast, dann würde ich die zusätzlich angeben angeben (Niveau B2, A1 oder was weiß ich). Das hat nämlich Hand und Fuß, während "fließend in Wort und Schrift" bei vielen gewagt ist. :fresse: (ist jetzt nicht konkret auf dich bezogen ;))
 
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