[Sammelthread] Studenten unter sich

Nur mal um das klar zu stellen, ich mache nichts was die Sicherheit von irgend etwas gefährdet.
Ich surfe ganz normal im Internet, auf ganz normalen Seiten. Pornos schaue ich auf xnxx.com .
Ansonsten mache ich nichts mit dem pc.

Ich habe eben nur so gefragt, hätte ja sein können das man das macht ;)
 
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@newAtioc: Wenn du gar keinen Plan von Latex hat, würde ich nicht direkt mit einer BA einsteigen. Ich kenne auch Leute, die ihre ganze Dissertation in Word geschrieben haben, dass geht gar nicht sooo schlecht.

Ich mag Latex ganz gern, aber manchmal muss man richtig debuggen. Auch wenn mich eine Informatiker jetzt killen werden, es hat ein bisschen was von Programmierung und erfordert eine gewisse Lernzeit bis man damit gut arbeiten kann und nicht alle 5 Minuten irgendwas googlet. Vor allem weiß man halt nicht, was es alles an Paketen oder so gibt - in Word kann man sich ja alles durchklicken und gucken was so geht, in Latex geht das halt nicht.
 
Ich schreibe gerade meine erste Projektarbeit mit Latex, nachdem ich das ganze Semester die Regelungstechnik-Vorlesung in Latex mit geschrieben habe.

Musst dich halt erst ein bisschen reinfinden, dann ist das sogar relativ komfortabel, eben weil du nichts mehr groß verstellen brauchst / willst wenn du einmal das Dokument eingerichtet hast.

Die ganze Formatierung etc läuft automatisch ab, du schiebst noch den Kontext rein nachdem der Code steht. Fertig.

Die Fehler sind meistens nur Stilfehler, und sagen aus das du zu wenig/zu viel Text dort stehen hast, um den Block schön voll zu kriegen. zb:

main.tex:819 Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 819--833

Das ganze ist beim Schreiben schön aufgegliedert, und folgt immer einem strengen Ablauf, wie beim Programmieren :

\subsection{Schaltschränke}

\item[( 3-54 ) Schaltschränke] \hfill \\
Grundsätzlicher Aufbau
\begin{itemize}
\item Modularer Aufbau mit aneinander angereihten Feldern
\item Anzeige- / Bedienelemente
\item Fenster
\item Schloss
\item Sockel
\item Einspeisung (von oben oder unten mit Abfangschienen)
\end{itemize}

oder :

\item[Dach]
$U_{ist} = 0,18 \frac{W}{m^2 K}$ \hspace{1cm} $U_{soll} = 0,20 \frac{W}{m^2 K}$ (nach EnEV)


\begin{tabular}{|l|l|l|c|}\hline
Bauteile & Dicke in mm & Breite in mm & $ \lambda$ \\ \hline
Sparrenbereich & 240 & 80 & 0,46 \\\hline
Volld"ammung & 240 & 60 & 0,14 \\\hline
\end{tabular}

Schaut am Anfang furchbar kompliziert aus, aber wenn man mal drin ist, gehts ganz gut :drool:

Wenn du das ganze Paket nicht auf deinem Pc haben willst, sondern erstmal testen magst: https://www.sharelatex.com

Und fürs erste Dokument empfehle ich: der LaTeX generator

Ansonsten : google hilft bei Latex wirklich :shot:
 
Wenn du es dir zutraust, nimm Latex, man sieht den Unterschied beim ersten Blick auf die Arbeit.
Und es ist von enormem Vorteil, wenn sie nicht alle Verweise verschieben, nur weil ein neues Kapitel hinzukommt.
 
Wenn du es dir zutraust, nimm Latex, man sieht den Unterschied beim ersten Blick auf die Arbeit.
Und es ist von enormem Vorteil, wenn sie nicht alle Verweise verschieben, nur weil ein neues Kapitel hinzukommt.

Kann dem nur Zustimmen.

Dein Inhaltsverzeichnis wächst auch automatisch :)

Und, die Professor mag es auch... ;)

Sehr geehrter Herr xxx,

Ihre Ausarbeitung ist ausführlich, strukturiert und optisch ansprechend mit TeX gestaltet. Schön, das Sie ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen angelegt haben.

...

:drool:
 
@newAtioc: Wenn du gar keinen Plan von Latex hat, würde ich nicht direkt mit einer BA einsteigen. Ich kenne auch Leute, die ihre ganze Dissertation in Word geschrieben haben, dass geht gar nicht sooo schlecht.

Ich mag Latex ganz gern, aber manchmal muss man richtig debuggen. Auch wenn mich eine Informatiker jetzt killen werden, es hat ein bisschen was von Programmierung und erfordert eine gewisse Lernzeit bis man damit gut arbeiten kann und nicht alle 5 Minuten irgendwas googlet. Vor allem weiß man halt nicht, was es alles an Paketen oder so gibt - in Word kann man sich ja alles durchklicken und gucken was so geht, in Latex geht das halt nicht.

Habe meine Abschlussarbeit auch in Word geschrieben. Sicherlich ist Latex sehr gut (viel gutes gehört), Word konnte aber alles was ich wollte, z.B. Name und Seiten in Fußzeile, Kapitelüberschrift in Kopfzeile, Verzeichnisse mit Seitenangaben...gab eigentlich nichts, was Word nicht kann.


Sent from my Girlfriend's iPad
 
Habe von latex auch viel gutes gehört.. aber beschäftige mich mit der Frage ob ichs nutzen soll immer kurz vor der schriftlichen Ausarbeitung wie letztens die Bachelorarbeit und dann ists mir zu aufwändig :fresse:

Mal ne Frage hier in den Thread:
Überlege momentan wo ich mich für die Masterthesis bewerben soll (SS 2014) und was danach kommt. Wäre ein nicht-konsekutiver Master als Wirtschaftsingenieur (gäbe es z.b. in Münster, find die Stadt toll :) ) sinnvoll?
Oder gar nach 2 Jahren Arbeit ein MBA, was aber sauteuer werden kann, wenn man keine Unterstützung von der Firma bekommt.

Werde nächstes Jahr den Master in Fahrzeugmechatrinik abschließen und habe durch so einige Erfahrungen als Praktikant/Bachelorand und Werkstudent auch Interesse bekommen die wirtschaftlichen Aspekte kennen zu lernen.
Dazu kommt, dass ich gerne später eine gute Chance haben möchte karrieretechnisch aufsteigen zu können :p Zumindest die Möglichkeit dazu soll gut ausgebaut sein.

Was meint ihr?
 
Hab meine BA in Latex geschrieben. Nach kurzer Eingewöhnung echt super. Vor allem hat man am Ende mehr Zeit, weil man sich um Literaturverzeichnis etc. nicht kümmern muss dank Jabref bspw.

Gesendet von meinem GT-I9505 mit der Hardwareluxx App
 
Hab meine BA in Latex geschrieben. Nach kurzer Eingewöhnung echt super. Vor allem hat man am Ende mehr Zeit, weil man sich um Literaturverzeichnis etc. nicht kümmern muss dank Jabref bspw.

Gesendet von meinem GT-I9505 mit der Hardwareluxx App

Ich habe das immer parallel zu meinen Fußnoten angelegt...so müsste ich am Ende auch keines erstellen. Aber sicherlich ist hier Latex aufgrund der Automatismen freundlicher.

Hätte ich am Ende meine 160 Werke angeben müssen hätte das sicherlich 2 Tage gedauert.


Sent from my Girlfriend's iPad
 
Ich schreibe textmäßig alles in Evernote, so kann ich jederzeit daran arbeiten. Formatierung usw wird am Ende in InDesign erledigt, hab mir dort mittlerweile n paar Musterdokumente angelegt, Quellenverzeichnis kommt von Zotero
 
Wenn man in Word die Literaturverwaltung pflegt, erstellt es auch automatisch ein Literaturverzeichnis. Ein Inhaltsverzeichnis sowieso, auch Verweise können problemlos aktualisiert werden.
In Word kann man vermutlich genauso gut wie in LaTex schreiben, das Problem ist nur, dass es dann noch komplizierter/umständlicher als LaTex ist, weil man alles mögliche in Tabellen packen muss, weil man hier Umbrüche besser steuern kann. Mein Favorit ist da ja eine Abbildung und Beschriftung in jeweils einer Tabellenzelle, dann kann die Beschriftung nicht auf die nächste Seiten rutschen. Für den hängenden Einzug, den man für ein vernünftiges Abbildungsverzeichnis benötigt, muss man allerdings einen Tab in der Beschriftung unterbringen. Das wiederum funktioniert nicht in der Tabelle, da er mit dem Tab automatisch in die nächste Zelle springt. Erstellt man dann eine Beschriftung außerhalb und kopiert sie in die Tabelle rein. Das ist dann Word at its best.
Deshalb werde ich mich in meiner Diplomarbeit vielleicht doch mal in LaTex probieren. Dass es gleich so eine große Arbeit ist, hilft ja nichts. Eine Vorlage gibt es von der Uni, aber allein um die zu importieren und das Programm zu starten benötigt man ja zig Seiten Anleitung. Ein erheblicher Vorteil von Word bleibt aber in jedem Fall die bessere Möglichkeit, Korrektur zu lesen über den Änderungen-nachverfolgen-Modus (und Kommentare).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihre Ausarbeitung ist ausführlich, strukturiert und optisch ansprechend mit TeX gestaltet. Schön, das Sie ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen angelegt haben.

...

Ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen sollte doch selbstverständlich sein. :eek:

Das ist doch so, als ob der Fahrlehrer zum Fahrschüler sagt "Sehr gut gemacht, dass du an der roten Ampel anhältst." :fresse:

Und wie schon gesagt - das geht ALLES auch mit Word. ;)
 
Latex ist was feines, allerdings sollte man auch etwas dazu "befähigt" sein.
Es hat schon etwas von Programmierung, da muß man also schon Zeit invesiteren. Bei Word hat man ggf. schon im Vorfeld mit gearbeitet, so dass man da bereits Grundfähigkeiten hat.
Mehr zu können ist auch nicht verkehrt.

Was ich aber nicht anfangen würde, wäre die Abschlußarbeit damit zu schreiben. Also als Einsteiger. Platzt die am letzten Tag irgendwas auseinander und du bist nicht einigermaßen sattelfest, dann ist ganz schnell schluß mit lustig.
Lieber im Laufe des Studiums/Semesters damit arbeiten, dann hat man sogar schon eine Vorlage fertig, die man dann in der Arbeit direkt mitverwenden kann und man hat vor allem sowas wie ne Funktionsgarantie. Letztendlich ist die Arbeit ja nix anderes als die Arbeiten im Semester mit etwas mehr Bums.
 
Ich bin gerade in der Situation, dass ich genau den entgegengesetzten Weg gehen muss.
Habe seit dem 2. Semester mit LaTeX gearbeitet und seit TexLive2009 alles mitgenommen.
Nun muss ich für meine Diplomarbeit auf Word umsteigen.

Kurzum: Es geht (fast) alles mit Word. Die Kernfrage ist: WIE geht es?

Die Arbeit mit Word und LaTeX nimmt sich auf professionellem Niveau nicht mehr viel.
Viele Dinge, die ich z.B. in GNUplot erledige, um Graphen zu erzeugen, kann Excel mit den entsprechenden Makros auch.
SVGs kann ich in Word (fast) direkt einbinden. In beiden Programmen muss ich mich daran gewöhnen, dass ausschließlich (!!) mit Vorlagen gearbeitet wird.
Wer das in Word nicht tut, der sollte m.M.n. nicht mehr als 100 Seiten verfassen. Selbstschutz.

Und da kommen wir auch schon zum Kernpunkt. Word lässt den User einfach tun.
Egal wie unsinnig es ist, bestimmte Einstellungen überhaupt zu verändern.
Hat mal jemand versucht, in LaTeX die Abstände von Tabelle zu Text, von Textzeilen zu Abbildungen, oder zu Unterschriften zu ändern? Das sollte man nur in Notfällen. In Word geht das mit ein paar Klicks.
Ja, ich kann Dokumente ganz schnell ganz leicht anpassen. Aber hat der User wirklich Ahnung von dem was er da tut?
LaTeX widerum hat den Nachteil, dass man sich einfachste Abläufe tw. sehr langwierig erarbeiten muss.
Das Einfügen von Vektorgrafiken in Dokumentenschrift ist z.B. ein unnötig zeitaufwändiger Prozess.
Ebenso kann es mit LaTeX knifflig werden bestimmte Vorgaben von Professoren (die dann aber meist kein LaTeX nutzen) zu erfüllen.

Alles in allem muss man abwägen, welche Programme einem während seines Studiums und darüber hinaus mehr nützen.
Will man später industrieorientiert arbeiten, wird Word evtl. die bessere Wahl sein, da man um die Office Suite leider kaum noch herum kommt.
Weiß man allerdings, dass man sich eher in den wissenschaftlichen Sektor orientiert und im günstigsten Fall noch im Bereich der Naturwissenschaften (auch andere, aber hier verstärkt) arbeiten will/kann, dann lohnt es sich, von vorn herein mit LaTeX anzubandeln.

Mgdfs Macnum
 
Habe meine Abschlussarbeit auch in Word geschrieben. Sicherlich ist Latex sehr gut (viel gutes gehört), Word konnte aber alles was ich wollte, z.B. Name und Seiten in Fußzeile, Kapitelüberschrift in Kopfzeile, Verzeichnisse mit Seitenangaben...gab eigentlich nichts, was Word nicht kann.

Word kann das sicher alles, das ist überhaupt nicht die Frage. Professionell Schreiben kann man mit beidem. Aber es gibt halt Sachen, die sind beim einen einfacher und umgekehrt. Formeln finde ich in Word grausig, immer mit der Maus im Formeleditor rumsuchen... Da geh ich bald Wände hoch.

Dafür finde ich Bilder und Latex nicht allzu gut. Oft bin ich ewig dabei und versuche, die richtige Größe zu finden etc., weil man nunmal vor dem Kompilieren nichts sieht, in Word zieh ich einfach am Bild und seh sofort was Sache ist.

Was Verweise, Literaturverzeichnis etc. angeht weiß ich nicht, wieso sich da hartnäckig hält das Word das nicht kann. Die letzte Arbeit die ich geschrieben habe, die sowas brauchte war zwar meine Facharbeit in der Schule. Die hab ich damals mit Word 2007 geschrieben und es war alles kein Problem. Fußnoten wandern mit, wenn der Absatz nochmal verschoben wird, Verweise genauso, und wenn man den Kram richtig formatiert, erstellt Word einem auch ein Inhaltsverzeichnis und hält die Seitenzahlen aktuell. Literaturverzeichnis genauso, ich hab einfach immer wenn ich was aus einem neuen Werk benutzt hab das direkt in die Literaturliste eingefügt und am Ende hat Word mir ein schönes Literaturverzeichnis dahingepackt.

Es hat beides Vor- und Nachteile. Was besser ist, hängt halt auch davon ab, was man da eigentlich schreibt. Da ich Physik studiere orientiere ich mich im Moment stark Richtung Latex, da Formeln, Vektoren, Matrizen und was es alles gibt da doch wesentlich besser zu handhaben sind. Wenn ich Quantoren brauche kopier ich mir die bei Word immer aus Wikipedia zusammen weil ich keine Lust hab in der Symboltabelle zu suchen (keine Suchfunktion?!), das ist echt nicht lustig. Unter Latex schreibt man schnell z.B. \forall und ist glücklich.
 
Wenn man öfter wissenschaftliche Arbeiten oder Laborberichte erstellen muss, macht es durchaus Sinn sich die Ascii Codes für die meistverwendesten Symbole zu notieren bzw. zu merken.

Kein nerviges Kopiere oder Gesuche.

Gesendet von meinem GT-N7000 mit der Hardwareluxx App
 
Das stimmt, dafür mach ichs im Moment nicht oft genug. Wobei ich nicht verstehe, wieso man sich da unter Word nicht einfach ein Ribbon erstellen kann oder so wo man sowas anpinnen kann nach Belieben.
 
Für derartige Angelegenheiten empfiehlt sich PhraseExpress.
Einfach Kürzel für das Symbol festlegen und entspannt tippen.
Viele Symbole sind auch bereits vordefiniert.
 
Habe eine Frage an die Studenten:

Wie siehts bei euch mit Tablet/Laptop aus?

Wollte mir für die Vorlesungen ein iPad (für Skripte, etc.) und zum nacharbeiten, etc. einen Laptop kaufen

Mittlerlerweile liebäugele ich aber mit einem MacBook oder ähnlichem, leichten Laptop.

Was nutzt/empfiehlt ihr?
 
In Vorlesungen nutze ich eigentlich nur das iPad, alles andere ist im Grunde zu groß, zu aufwändig zu bedienen oder einfach "überflüssig". :)
 
Denke ich auch.

Könnt ihr Laptops empfehlen? Habe davon kaum bis keine Ahnung. Irgendein leichtes? iPad + Mac Book Air würden wohl meinen finanziellen Rahmen sprengen.
 
Dann würde ich nur das Mac Book Air nehmen, ist mMn besser als das Ipad dafür geeignet, beides wäre natürlich das Optimum.
 
Wie wäre es mit Stift und Papier.... alles andere is unnötig und lenkt nur ab. Für Hausarbeiten usw. sicherlich ein Notebook aber da genügt auch der billigste 300€ Laptop.
 
Habe eine Frage an die Studenten:

Wie siehts bei euch mit Tablet/Laptop aus?

Wollte mir für die Vorlesungen ein iPad (für Skripte, etc.) und zum nacharbeiten, etc. einen Laptop kaufen

Mittlerlerweile liebäugele ich aber mit einem MacBook oder ähnlichem, leichten Laptop.

Was nutzt/empfiehlt ihr?
Hab mein Thinkpad Tablet (also ein convertible Tablet, nicht so ein Spielzeug) ca 1,5 Jahre genutzt und bin wieder auf Papier umgestiegen. Investier das Geld fürs Ipad in einen Duplex-Farblaserdrucker, das ist mMn die bessere Wahl für Skripte. Auf einem Tablet ohne Digitizer kannst du das Arbeiten sowieso vergessen, viel zu ungenau und träge für jegliche Form von Markierungen, Anmerkungen usw.
 
Bei uns (Ingenieurstudium) hatte kaum einer einen Laptop und wenn, dann nur um in der Vorlesung sinnlos im Netz zu surfen. Auf Papier arbeitet es sich immer noch am angenehmsten mit Textmarker und eigenen Notizen..
 
Stift und Papier wollte ich auch noch nutzen ;)

Geht um ein BWL Studium, also keine technischen Skripte, etc..

Aber wie ich sehe sind die Meinungen geteilt. Dann werde ich mal gucken, worauf es hinauslaufen wird.
 
Also ich fange im September ein Life Sciences Studium an und muss einen Laptop haben. Apple will ich allerdings keinen, werde mein Vaio nutzen ;)
 
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