[Sammelthread] Studenten unter sich

Lass es so.
Noch bist du Student, noch darfst du Fehler machen.
Das gibt wahrscheinlich maximal nen Hinweis im Gutachten.

Meine Freundin hatte in ihrer MA auch einige Fehler, vor allem zahlreich bei der Kommasetzung (setze die selbst auch meist nach Gefühl :fresse:). Das stand extra im Gutachten. Dem Text nach sehr viele formelle Mängel, gab aber trotzdem ne eins mit Komma..
 
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Ich mein halt nur, wenn der Fehler nachweislich nicht bei mir liegt, kann ich das doch sagen!? Ich bin da jetzt ziemlich hin und her gerissen.
Die fehlerfreie Version mit digitaler Unterschrift und ohne fehlende Leerzeichen liegt bei mir auf dem Rechner. Beide Profs kenne ich als rational und freundlich. Deswegen hab ich die ausgewählt.

Ich schlaf nochmal drüber, noch hab ich auch nichts gehört für den Kolloquiumstermin. Wenn ich mich für die Aufklärung entscheide, dann versuche ich den Prof morgen an die Strippe zu bekommen und ihm den Vorfall zu schildern.
 
Du bist verantwortlich für das was du abgibst. Niemand sonst.

Ich würde abwarten. Kein Prof liest die Arbeiten digital. Die werden höchstens archiviert, und da kannst du nachher ja nachreichen, wenn's sein muss
 
Also mMn sorgt ein aufklären und zügiges nachreichen der korrigierten Version für einen besseren Eindruck als des (bewusste) ignorieren. Der Prof. sieht so nämlich nur, dass du da einen Fehler gemacht hast bzw. schlampig warst (nicht nochmal kontrolliert) und dann auch nichts nachreichst. Anders herum steht das zwar ggf. auch im Raum aber eben auch, dass du dich gemeldet und die richtige Version nachgeliefert hast.

Dieses ich schiebe die Schuld jemanden anderen zu ist doch nur eine Ausrede...
 
Allerdings wäre das Nachreichen dann ja NACH der Deadline??

Ich denke jeder würde gerne noch nachträglich korrigierte Versionen einreichen :shot:


Deadline ist vorbei, daher war es das würde ich mal schwer behaupten.
 
Also mMn sorgt ein aufklären und zügiges nachreichen der korrigierten Version für einen besseren Eindruck als des (bewusste) ignorieren. Der Prof. sieht so nämlich nur, dass du da einen Fehler gemacht hast bzw. schlampig warst (nicht nochmal kontrolliert) und dann auch nichts nachreichst. Anders herum steht das zwar ggf. auch im Raum aber eben auch, dass du dich gemeldet und die richtige Version nachgeliefert hast.

Dieses ich schiebe die Schuld jemanden anderen zu ist doch nur eine Ausrede...

Hey, ich hab Microsoft Office nicht verkackt. Das war Microsoft. Ausserdem hab ich die Arbeit vor der Finalen Version 385000 mal geslesen.
Welcher gesunde und vor allem gesunde angehende Ingenieur geht davon aus, dass das Einfügen einer Unterschrift in ein Digitales Dokument willkürlich Leerzeichen verschwinden lässt, nachdem die Datei von einem anderen Rechner kommt.
Tut mir leid, wer auf sowas kommt, kennt entweder den Bug oder ist schizophren.

Ist die digitale Version nicht nur für die Plagiatsprüfung vorgesehen?

Ich hab keine Ahnung.

Allerdings wäre das Nachreichen dann ja NACH der Deadline??

Ich denke jeder würde gerne noch nachträglich korrigierte Versionen einreichen :shot:

Deadline ist vorbei, daher war es das würde ich mal schwer behaupten.

Ich habe Wochen vor Deadline abgegeben, also sollte da was möglich sein? Ich musste dreifach gedruckt die BA abgeben, eine "fürs Archiv" die andern beiden für die Profs.
Die Versionen der Profs auszutauschen sehe ich nicht das Problem.
 
Dann ruf doch beim Prüfungsamt an, sag du hast gesehen, dass in der digitalen version möglicherweise durch einen übertragungsfehler von Office Fehler sein können - was du machen sollst.
 
Dann ruf doch beim Prüfungsamt an, sag du hast gesehen, dass in der digitalen version möglicherweise durch einen übertragungsfehler von Office Fehler sein können - was du machen sollst.

Naja, das Prüfungsamt interessiert mich recht wenig. Was mich interessiert ist der Prof. Dieser bittet seine Studenten immer um eine E-Mail zeitgleich mit der Abgabe mit der BA als pdf.
An dem Tag war mir der Fehler noch nicht bewusst, also hat der Prof jetzt quasi doppelt die fehlerhafte Version.
 
Welcher gesunde und vor allem gesunde angehende Ingenieur geht davon aus, dass das Einfügen einer Unterschrift in ein Digitales Dokument willkürlich Leerzeichen verschwinden lässt, nachdem die Datei von einem anderen Rechner kommt.
Tut mir leid, wer auf sowas kommt, kennt entweder den Bug oder ist schizophren.

Keiner, aber auch wirklich keiner, der Office seit Jahren kennt, glaubt an Fehlerfreiheit.
Office, insbesondere Word ist dafür bekannt, dass es da bei bestimmten Situationen alles mögliche schafft. Und das ist schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Insbesondere bei großen Dokumenten legt sich Word dann irgendwann mal die Karten.
Du wärst nicht der erste dessen Abschlussarbeit dem Problem Office erlegen ist. Das hat schon sehr bittere Gesicherter gegeben.

Das Problem wird bei unterschiedlichen Wordversionen an einem Dokumenten nur noch verstärkt. So einfach Office für den Anwender ist, genauso schwer ist es für Microsoft ein konsistentes Verhalten zu programmieren.

Ohne dich jetzt nochmal zu belehren. Du hast die Unterschrift eingefügt und du hast die Datei gespeichert und abgegeben. Programme machen Fehler, das liegt in ihrer Natur. (wird du nach Zeit als angehenden Ingenieur im Job merken)
Damit hat man immer zu rechnen. Es verschwinden auch mal einfach so Dateien oder oder oder. Da fragt dann keiner ob das der Fileserver war oder die Putzfrau. Du hast dafür Sorge zu tragen, dass du deine Arbeit machst.
Ein angehender Ing. erwartet das unerwartete und sorgt entsprechend vor. (im gewissen Rahmen)
Das fängt schon beim einfachen Terminplan an. Welcher gesunde Mensch glaubt denn, dass etwas dazwischen kommt, ist doch alles gut geplant. Und dennoch baut der Ing. einen Puffer ein. Sind wohl alle schizophren da draußen...

Lerne daraus.

Für den Job oder ggf. einer weiteren Hochschullaufbahn bist du jetzt schlauer.
1. ggf. etwas ganz anderes nehmen, z.B. Latex, wenn man damit klarkommt
2. Die Erzeugung der Arbeit an einem einzigen Platz machen und das durchgängig. Text auf Arbeit ggf. in .txt vorbereiten und dann @home z.B. "fertigmachen". Aber auch da nicht vergessen, dass auch das Geräte mal kaputtgehen kann. Passiert laut Murphy kurz vor Ultimo. Kleine Anregungen wenn es um die Arbeitsumgebung geht.

Probleme treten immer auf und meistens kann man sie dann nicht gebrauchen.

EDIT:
Frag die Profs einfach an und schilder die Sachlage. Es ist ja letztendlich nur eine Formsache, Inhalt kann ja gerne von denen geprüft werden.
Mehr als nein sagen können sie nicht. Schlimmer kanns also nicht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das Prüfungsamt interessiert mich recht wenig. Was mich interessiert ist der Prof. Dieser bittet seine Studenten immer um eine E-Mail zeitgleich mit der Abgabe mit der BA als pdf.
An dem Tag war mir der Fehler noch nicht bewusst, also hat der Prof jetzt quasi doppelt die fehlerhafte Version.
Der Prof entscheidet aber nicht ob das zu durchgeht sondern die Prüfungsordnung.
 
Die Prüfungsordnung entscheidet Garnichts. Sie legt einen Rahmen fest, in welchem sich zu bewegen ist, sonst Garnichts.
Entscheiden tut die Prüfungskommission und der Prüfer. Und wenn der Prüfer es für OK hält und der mit der Prüfungskommission das so abklärt, dann geht alles.
 
Hey, ich hab Microsoft Office nicht verkackt. Das war Microsoft. Ausserdem hab ich die Arbeit vor der Finalen Version 385000 mal geslesen.
Welcher gesunde und vor allem gesunde angehende Ingenieur geht davon aus, dass das Einfügen einer Unterschrift in ein Digitales Dokument willkürlich Leerzeichen verschwinden lässt, nachdem die Datei von einem anderen Rechner kommt.
Tut mir leid, wer auf sowas kommt, kennt entweder den Bug oder ist schizophren.

Sorry aber ICH kontrolliere vor der Abgabe von Dokumenten an den Kunden immer noch einmal ob das auch wirklich passt. Wenn ich eine CD brenne, oder wie bei mir bei der BA einen USB Stick beilege, kontrolliere ich doch nochmal ob das Ganze sauber übertragen und/oder gebrannt wurde? Aber ich bin da wohl auch schizophren da ich saubere und qualitativ hochwertige Arbeit übergeben will...
 
Die Prüfungsordnung entscheidet Garnichts. Sie legt einen Rahmen fest, in welchem sich zu bewegen ist, sonst Garnichts.
Entscheiden tut die Prüfungskommission und der Prüfer. Und wenn der Prüfer es für OK hält und der mit der Prüfungskommission das so abklärt, dann geht alles.
Da die Prüfungskommission auch auf Basis der Prüfungsordnung zusammengestellt wird hat die übergeordnetes Recht oder nicht?

Da steht, wenn die Modalitäten für die Abgabe geregelt sind, wer das entscheidet.

Was evtl abgegeben werden muss steht dann in der Studien- oder Prüfungsordnung der jeweiligen Studiengänge.

Das steht dort extra, damit nicht jeder Prof ne Sonderform der Abgabe fordert und die Kommission sich jedesmal damit befassen muss.

Wenn der Prof gern noch ein Exemplar auf CD haben will, die Ordnung das aber nicht fordert, ist es irrelevant.
 
HWK, dennoch ist die Aussage oben falsch. Die Prüfungsordnung gibt einen Rahmen vor, mehr nicht.
Und daher entscheidet sie nichts, allein schon deswegen, dass eine Sache als solches nicht entscheidungsfähig ist. Oder entscheidet deine Tür zu Hause ob du reinkannst oder nicht? Wahrscheinlich schon...

Genauso wenig wie ein Gesetz über etwas entscheidet. Dafür gibt es Gerichte und die Leute, die dort arbeiten, nennen sich Richter. Diese Personen entscheiden und im Zweifel auch GEGEN Gesetze, wenn die nachweislich unpassend sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Gesetzen liegst du da richtig, aber Verordnungen haben idr schon einen festlegenden Charakter.

Wenn in der Studienordnung steht "zwei gebundene Exemplare, eines auf CD im pfd Format" dann ist das verbindlich. Da brauchst du keine Kommission die das konkretisiert.
Sonst wäre ja jede Abgabeform Verhandlungssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie legen aber eben auch nur fest und nicht weiter. Aufgabe der Kommission ist es, diese Festlegungen einzuhalten und entsprechend zu dehnen, wenn es nicht ganz einordbar ist.

Zum Thema:
Heute ist eigentlich immer gefordert, dass die Arbeit elektronisch abzugeben ist. In dem Fall kann man sagen, dass die Abgabe mit Abgabe der CD vollständig erledigt ist. Mit der zusätzlichen Einreichung des falschen Dokumentes per Mail ist das Thema eh durch. Alles was jetzt kommt ist nicht mehr im Rahmen der Prüfungsordnung abgedeckt und dennoch durch eine Kommission entscheidbar, wenn sie es denn für wichtig erachtet.

Aber auch der Prüfer hat Handlungsspielraum. Wenn der Prüf das als reine "dommer Fehler" Korrigiermaßnahme bewertet und die Bewertung der Arbeit aufgrund des Originaldokumentes erfolgt ohne die Beachtung der Leerzeichen, dann ist das auch Prüfungskonform. Insbesondere dann, wenn die gedruckte Arbeit korrekt ist.
Die elektronische Variante wird ehr nu für die Plagiatsprüfung verwendet. (und ggf. für die el. Bibo)
Daher hat der Prof auch berechtigtes Interesse an einer korrekt prüfbaren el. Form.

EDIT zu deinem Nachtrag:
Das ist auch nicht verbindlich, egal wie du versuchst da ein Schlupfloch zu finden oder besser zu stopfen.
Was ist, wenn das nicht geht? Was ist, wenn die Arbeit ein Programm ist oder sonstwas und das nicht mehr auf eine CD passt.

Dann ist die Prüfung also aufgrund der Aufgabenstellung perse nicht bestehbar, weil man sich nicht an die Prüfungsordnung halten kann.
Und genau in dem Fall geht die Kommission dann hin und sagt ja, Ordnung sagt so, aber aufgrund von blablabla, lassen wir es dennoch zu.
Das ist der verdammte Job der Kommission, zu was anderem ist die eigentlich nicht da.

Genauso wie wir Richter nur brauchen, wenn Gesetze entsprechend zu beugen sind. Auch wenn vieles geregelt ist, ist eben nicht alles geregelt. Und dann gibt es Instanzen die hinterherregeln.
Sonst bräuchten wir die alle nicht.

EDIT:
Prüfungsausschuss: Jeder Student soll sich fair behandelt fühlen | ZEIT Campus
. Die Prüfungsordnung hat dabei den Charakter eines Gesetzes. Viele Regelungen sind eindeutig, zum Beispiel, dass eine Klausur nur zweimal wiederholt werden darf. Bei anderen Regelungen hingegen gibt es Entscheidungsspielraum, etwa bei der Frage, ob die Frist zur Abgabe einer Abschlussarbeit verlängert werden kann.


Jede Woche muss ich Entscheidungen treffen, die für die Studierenden weitreichende Folgen haben: Soll die Bachelorarbeit angenommen werden, obwohl ihre äußere Form den Anforderungen nicht genügt?

Willste da noch weiter diskutieren? Ich nicht mehr...

last EDIT:
An den Wordfan.
Sprich mit den Profs, schildere die Lage, ein paar Argumente hast du, solltest du dir zurechtlegen. Mehr als nein sagen geht nicht. Wenn du nicht grade ne Kackarbeit abgeliefert hast, wirst du in jedem Fall bestehen und die Note, wenn überhaupt, dadurch minimal beeinflusst. (je nachdem wie doll das kaputt ist)
Und wenn du doch durchfällst, haste wenigstens die Chance nochmal was anderes zu machen. Auch mal positiv sehen. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, der Prof ist nun informiert. Mehr kann ich jetzt auch nichtmehr tun.

Word war 7 Monate gnädig mit mir (ja, das Thema hat wirklich so lange gedauert) und scheiterte auf dem letzten Nanometer.
Ich kenne verschwindende Variablen in im Siemens TIA-Portal, verschwindende Bilder in Word, aber kannte bis vor wenigen Tagen keine verschwindenden Leerzeichen in Word.
Was ich getan habe: Ich habe eine fehlerfreie Version ausgedruckt und zuhause am PC auf die Seiten Eid. Erklärung und Sperrvermerk eine digitale Unterschrift gesetzt.
Dass bei dieser Handlung, öffnen und speichern, NACHDEM, die Datei von einer späteren Word Version geöffnet und gespeichert wurde, Leerzeichen unterschlagen werden, konnte ich nicht mit rechnen.
Das gab meine Erfahrung nicht her. Technisch analysiert heisst das im Umkehrschluss übrigens, dass aktuelle Word Versionen willkürlich Leerzeichen in andere Codes "umfrickeln". Sonst ist der Effekt nicht zu erklären.
In der Informatischen Welt fährt man mit einigen Ausnahmen ganz gut, wenn man sich an Standards hält. Office ins Büro, Windows am PC (zumindest in Europa) und SAP in den Firmen. Wobei ich von letzterem nur Klagen kenne.

Egal was für Auswirkungen das jetzt hat, am Ende muss ich mir eingestehen, dass ich selbst Schuld bin, die Arbeit nicht ein 385001ste mal gelesen zu haben. Tja.

Edith sagt: Ich bin garkein Word Fan, schreiben tu ich lieber in Whatsapp :fresse: Ne im Ernst jetzt. Es gibt am PC 1000 andere Dinge die ich lieber mache als Dokumente zu verfassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei das schon interessant ist. Digitale Unterschrift kannte ich bisher garnicht.
Kannte bisher nur, dass die originale Unterschrieben werden. Imho ist ne digitale hingemalte Unterschrift doch garnicht gültig ohne Zertifikate etc?!
Aber freu dich, dass es insgesamt fertig ist :fresse:
 
Man muss zwischen einer digitalisierten Unterschrift und einer tatsächlich digitalen Unterschrift unterscheiden.

Eine "echte" digitale Unterschrift ist mit einem Zertifikat und einer entsprechenden Stelle dazu versehen, die einem sagt, dass diese Unterschrift auch echt ist.
Eine digitalisierte Unterschrift kann jeder überall hinklatschen. Ob die echt ist, lässt sich nicht belegen.
Das dürfte bei Abschlussarbeiten eher ein "sieht so aus" als ein tatsächlich gültige Unterschrift sein.

@Master
Auf der CD. :fresse:
 
Tja, "auf der CD" mag sogar halbwegs plausibel sein. Rechtlich ist da jedenfalls noch viel "Neuland" zu beackern...
1) Wenn ich ein Dokument unterschreibe und dann faxe ist die "Schriftform" gewahrt. Rechtlich gesehen ist das so, also ob ich das unterschriebene Dokument abliefere (u.A. bei Widerspruchsfristen wichtig).
2) Unterschreibe ich ein Dokument und scanne es zum elektronischen Versand ein, ist es nicht so wirklich richtig, weil rechtlich "Mail nicht gleich Fax" gesetzt ist
3) Photoshoppe ich meine (gescannte) Unterschrift digital in ein Dokument, so ist es eigentlich nicht mal ein unterschriebenes Dokument.
4) Faxe ich das Dokument aus 3), kann das aber keiner mehr auseinanderhalten, vor allem beim analogen Faxempfang, am besten mit halbleerem Toner...

So eine Unterscheidung vor Gericht - am besten in einem richtig teuren Fall - auzufechten wird wahrscheinlich allen Beteiligten wahnsinnige Freude bereiten :fresse:
 
Bin jetzt für dieses Semester durch. Letzte Klausur war heute beim Prof bei dem ich auch BA geschrieben hab. Gott wird das peinlich so blöd wie ich mich angestellt hab[emoji23]
 
Warum schreiben einige so früh ihr Klausuren, also in der Vorlesungszeit? Was macht ihr dann in der Vorlesungsfreienzeit? Müsst ihr da Praktika machen, oder habt ihr frei? Ich hatte heute meine letzte Vorlesung im B. Sc.. Die nächsten Wochen sind Klausuren dran.
 
Ist ne Frage der Hochschule. Manche Hochschulen sind auch nen Monat früher Unterwegs. SS fängt dann nicht im April an, sondern im März und dem entsprechend ist alles verschoben.

Andere Hochschulen sehen die Klausuren eben als Teil der Vorlesung. Da ist dann Vorlesungsfrei = Ferien.
Kann jede halten wie sie will.

Hast dir wohl die falsche HS ausgesucht. :fresse:
 
Technisch analysiert heisst das im Umkehrschluss übrigens, dass aktuelle Word Versionen willkürlich Leerzeichen in andere Codes "umfrickeln". Sonst ist der Effekt nicht zu erklären.

Technisch heißt das nur, dass das Format nicht 100% abwärtskompatibel ist, was jetzt aber nicht wirklich die Überraschung ist und für fast jedes Programm mit eigenem Dateiformat gilt. Egal ob CAD Programme, Visual Studio oder was auch immer - wenn ich eine Datei einmal mit Version X+1 geöffnet hab, passiert es sehr häufig, dass es mit Version X nicht mehr / nur fehlerhaft geht.
 
Werde zurzeit beim Lernen sofort todmüde, sobald ich die Unterlagen auch nur in die Hand nehme - gibts da irgendwelche Tipps, außer Kaffee(und jeglichen anderen ungesunden Mist)? :)
 
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