Das sieht sehr interessant aus muss ich sagen...
Die Frage ist aber, wie sich das ganze unter normalen Gamingsettings schlagen kann. Derartige Bilder kann man ohne weiteres auch in Software berechnen lassen oder über herkömmliche Methoden.
Interessant wirds erst, wenn da eine gewisse dynamik rein kommt, sprich komplexe Licht/Schattenberechnungen oder hochauflösende Texturen über die Objekte usw.
Ich denke mal dann ist recht schnell Ende mit Super schnell
Mal ganz davon ab, man schreibt ja hier und da, das man keine Grafikkarten mehr brauchen würde... Sehe ich aber nicht so, klar kann man da mit aktuellen CPUs vllt gut auskommen, aber warum sollte man GPUs ausgrenzen, wenn deren Rechenleistung enorm viel höher ist um so noch mehr Details ins Bild zu bringen
Also AMD/NV Arbeitslos zu machen mit derartiger Technik halte ich für ausgeschlossen. Wenn sich derartiges als Standard etablieren würde, wird es mit Sicherheit früher oder später auch Hardwarebeschleunigung seitens der GPUs dafür geben. Der Trend geht ja ganz klar in Richtung GPGPU. Wie das Bild unter der Decke erzeugt wird, ist dem Endkunden wohl total Banane. Hauptsache die Optik stimmt.
Hab mir auch mal die Comments durchgelesen, ansich klingt das ja alles ganz schön! Auch das Prinzip ist scheinbar sehr intelligent, nur das darzustellen was man gerade sieht. Doch frage ich mich, wer das alles "programmieren/designen" soll? Wenn man die Möglichkeit hat sehr weit bzw. unlimited an Dinge heranzu zoomen, muss das ja auch vorher irgendwer erstellt haben!
Interessanter Ansatz und recht hast du... Um so detailreicher die Objekte sind, desto mehr Aufwand muss vorher betrieben werden um diese zu erstellen. Sprich entweder die Entwicklungszeit wird länger, oder man setzt mehr Leute dran. Beides ist mit enormen Kosten verbunden...
Vllt gibt es dann ja eine Art Bibliothek auf die man zugreifen kann. Sprich man nehme Baum xy und füge diesen mit Strauch ab zusammen usw.
Ich denke so allein durch ein paar Programmierer einer kleinen Softwareschmiede lässt sich da nix weltbewegendes auf die Beine stellen... Zumindest nix, was auch bezahlbar bleibt.
Die Problematik mit der Licht/Schattenberechnung bleibt aber weiterhin bestehen.
Ich denke da beispielsweise an nicht sichbare Objekte, die einen Schatten in den Sichbereich werfen... Für das Programm ist das Objekt ja nicht "vorhanden" weil es nicht im Sichtbereich liegt, aber woher weis es dann, wo der Schatten auftreffen muss bzw. wie dieser ausschaut?