Wenn du das so schreibst bxp hast du wirklich nicht verstanden was ich geschrieben habe.
[...]
Ist das jetzt verständlich genug, denn meine Fresse so ein schlechtes Leseverstehen sehe ich sonst nur wenn es um Politik geht.
Bevor du hier weiter ausrastest: Sperr mal selbst die Äuglein auf. Bevor du jemandem was vorwirfst was du selbst nicht kannst:
B.XP schrieb:Sag mal...Ich lese das, verstehe das. Und gehe nicht näher drauf ein. Warum nicht? Weil du in jedem Posting eine weitere Rechtfertigung für Lügen beim Kennenlernen raushaust. Und die werde ich so nicht stehen lassen. Das ist der Punkt, der bei dir noch immer nicht angekommen ist.
Du relativierst, du schiebst ab. Du haust raus, dass du's verstanden hättest und kurz drauf beweist du das Gegenteil, garniert mit einem persönlichen Angriff.
Weißt du was der Unterschied zwischen den beiden Sätzen ist?
Daunti schrieb:Nein, man kann mit Lügen eine Beziehung beginnen genau wie man mit einem Spickzettel eine Prüfung bestehen kann.
Daunti schrieb:Ist das selbe wie das bestehen einer Prüfung durch Spickzettel. Du bist durch, aber kannst was du können sollst trotzdem nicht.
Richtig, im Ersten fehlt die Konsequenz daraus. Da kann genauso stehen:
...macht jeder mal
...Hauptsache geschafft, braucht man eh nie wieder
...Ist zwar Riskant, aber kann funktionieren
Weißt du was die erste Lektion im Kommunikationskurs ist, den man in quasi jedem Studium mittlerweile verpasst bekommt? Das Kommunikationsmodell:
Gedanke -> [interpretation, Formulierung] -> Senden-> Worte, Gestik -> Hören/Sehen -> Empfangen -> [Interpretation, Bewertung] -> Gedanke.
Und darin liegt der Schlüssel: Wenn du verstanden werden willst, musst du dich präzise ausdrücken. Wie Argumente aussehen weißt du ja. Ein Beispiel ohne Rückführung wie das dort oben liegt damit brach, und frei zur Interpretation. Es fehlt der Kontext, der wurde nicht kommuniziert, und die Konsequenz...nun die wurde auch nicht kommuniziert.
Dann gehen wir doch mal die Kette durch:
In #35196 sagst du, dass du nicht planst, dein Handeln zu wiederholen. Stellst es aber als absolut vertretbar dar.* Diese Vertretbarkeit sehe ich nicht als gegeben an, worauf du mir in #35201 widersprichst (!) und dein Spickzettelbeispiel bringst, und dann meinst, ich hätte den ersten Teil (Dass du nicht planst es zu wiederholen) nicht verstanden. Ob ich dich verstanden habe weiß ich nicht, aber das was da steht auf jeden Fall. Darauf hin mein RAT an dich, dass du dich nicht u Kopf und Kragen reden sollst. Daraufhin wirfst du mir mangelnde Fähigkeit zum Textverständnis vor. Und bringst dabei NOCHMAL das Beispiel, nur mit einer ganz anderen Schlussfolgerung als derjenigen, die in #35201 die logische Folge aufgrund der Diskussion wäre.
Ganz ehrlich: Mir macht das nicht wirklich was aus. Die Gefahr besteht aber, dass wenn du deine Einstellung zur Kommunikation so beibehältst, du früher oder später in einer Beziehung landen wirst, bei der du jede Diskussion verlierst, weil die Dame des Hauses dich bei jeder Gelegenheit so unter den Tisch diskutierst, bist du dich nicht mehr traust den Mund zu öffnen.
*) Heißt: Du PLANST es nicht zu wiederholen, aber da du es für eine vertretbare, wenn auch nicht optimale, Methode hältst, würdest du es nochmal tun.