[Sammelthread] Was ist Liebe?

Kommilitone: 5 Jahre Fernebeziehung Berlin <-> Bayern.. mittlerweile wohnen sie seit 3 Jahren hier in Bayern zusammen. Sie ist übrigens der Verdiener und er Hausmann der nebenbei studiert...

Nein, so groß kann natürlich keine Liebe sein. :rolleyes:

Ich beantworte das mal mit einem Zitat:
Wenn beide Parteien z.B. als Studenten gerade so über die Runden kommen so dass man sich nur sehen kann, wenn man Schulden macht ist das auch nicht das Wahre, oder?....

Was nützt es mir, wenn man sich nur drei Mal im Jahr sehen kann?
"Mal eben" am Wochenende herunter fahren kostet nicht nur eine Unmenge an Geld, nein es lohnt sich auch zeitlich überhaupt nicht. Und zumindest beim Geld hätte es bei uns beiden gescheitert.

Tut mir leid, aber so viel Liebe kann ich nicht empfinden, als dass ich das über mehrere Jahre mitmache. Erst recht nicht in meinem Alter.

Sollte das jemand in der Art und Weise zu mir sagen.. dann wäre es unabhängig von der Studienortwahl aus ;)

Was ich vielleicht erwähnen sollte: Es fing als Fernbeziehung an und es war relativ schnell klar, dass sie "zu mir" nach NRW zum studieren kommt (sie wollte ursprünglich unbedingt an die RWTH Aachen).
Was soll ich da sagen wenn sie dann auf einmal mit bayrischen Unis ankommt? Eine Beziehung über die Entfernung war für mich einfach nicht möglich - und das habe ich ihr gesagt.
 
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Aber grundsätzlich wird hier bei manchen Aussagen schon klar, warum es kaum noch Beziehungen gibt, die länger andauern oder warum immer mehr Jugendliche (ich sag jetzt nicht Kiddies / unerfahrene Schwätzer) der großspurigen Meinung sind, es gäbe keine "wahre Liebe" mehr, wenn ich sehe, dass schon 100 KM Distanz zuviel sind oder sich nicht lohnen für die Beziehung. Sowas finde ich ziemlich erschreckend. Das ist ja wirklich nichts, was man Fernbeziehung nennen könnte. Selbst ohne Auto sind 100 KM mit dem Zug zu bewältigen. Die Geldsache...gut als Student ist das klar ein Argument, aber in meinen Augen auch keines, was ein Ende einer Beziehung hervorrufen sollte. Klar hat man wenig Geld, klar muss man schauen, dass man über die Runden kommt. Ich habe zwar nicht studiert, aber ich hab es im Freundeskreis oft genug gesehen. Und wenn der Partner mehr für einen ist, als nur eine Fi**beziehung, dann bekommt man das auch auf die Reihe. Studium ist auch irgendwann vorbei. Und nennt mich jetzt altmodisch, aber ich glaube noch an die sog. "wahre Liebe" und dass es noch möglich ist, mit einer Frau/Mann alt zu werden ;) Was "richtige" Fernbeziehungen angeht, die wirklich über mehrere hundert Kilometer gehen, da hab ich keine Erfahrung mit.

Ich persönlich habe das Glück, dass meine Liebste nur ~10 KM entfernt wohnt. Mit ihrem letzten Freund (der übrigens auch einer meiner besten Kumpels ist ^^) lief es immer nur so, dass sie sich auch nur am Wochenende gesehen haben, obwohl sie gleiche Distanz hatten. Das kann ich nicht haben ^^ Zum Glück arbeitet sie grad nur 15 Minuten Fußweg von mir weg, da kann sie auch unter der Woche bei mir sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich Geld ausgebe, dann für meinen Partner, aber wenn ich das Geld dafür schon für die Fahrt dahin ausgebe, da ist doch auch nix von gekonnt. Wenn man sich des leisten kann, dann sind die Entfernungen kein Thema. Bissi Abstand zwischendurch tut eh gut ^^
Aber ich muss innocent schon zustimmen, wenn man sich eine Fernbeziehung nicht leisten kann, dann ist das eben so.
Deswegen hab ich damals auch meine Sachen gepackt und bin hierher gezogen, weil mit dem ausgegebenen Geld für Zugtickets usw. kann man auch prima was anderes anfangen. Mitm Partner natürlich ;)
 
Moin!

Also ich würde wegen 100km auch nicht gleich Schluss machen, meine letzte Freundin ist für ein Jahr ins angrenzende Ausland gezogen und das haben wir auch geschafft! Und das waren ein klein wenig mehr als 100km....das waren mehrere Hundert! Gut als sie wieder da war, hat das ganze noch en Halbes Jahr funktioniert dann war ende....dennoch wars ne schöne Zeit in der Ich zumindest viel gelernt habe!

@ Date

also direkt ihr meine Komplette Persönlichkeit offenlegen halte ich für weniger gut und blubber auch nicht wie so en Whirlpool da rum, unterhalte dich einfach nett mit ihr. Reif und Erwachsen, achte darauf ob du sie mit einem Thema schnell Langweilst oder ihr zu sehr unterschiedlicher Meinung seid, dann schnell Thema Wechseln! Vereinzelt kleine Komplimente über Ihr Outfit machen, oder Haarschnitt...wenn sie Halbwegs was aussieht dann nicht gerade für ihre figur oder aussehn Komplimente machen...in erster linie wurde ihr das in die Wiege gelegt und sie hat nix für geleistet!
 
[...]Was "richtige" Fernbeziehungen angeht, die wirklich über mehrere hundert Kilometer gehen, da hab ich keine Erfahrung mit.

Ich persönlich habe das Glück, dass meine Liebste nur ~10 KM entfernt wohnt. Mit ihrem letzten Freund (der übrigens auch einer meiner besten Kumpels ist ^^) lief es immer nur so, dass sie sich auch nur am Wochenende gesehen haben, obwohl sie gleiche Distanz hatten. Das kann ich nicht haben ^^ Zum Glück arbeitet sie grad nur 15 Minuten Fußweg von mir weg, da kann sie auch unter der Woche bei mir sein.

Ganz ehrlich: Wenn du keine Erfahrungen damit hast solltest du dir kein Urteil bilden.
Ich hab eine Fernbeziehung ueber genau 200 km (von meinen Eltern aus, 325 km vom Studienort aus) ein Jahr lang mitgemacht, immer unter der Praemisse, dass sie nach NRW kommt (NRW-Ticket, direkte Zugverbindung ohne x mal umsteigen und warten). Das ging noch ganz gut, auch wenn die Zugverbindung bescheiden war und nur der halbe Weg vom NRW-Ticket abgedeckt war.

Aber nach Bayern - tut mir leid, da komme ich nicht hin. NRW-Ticket gilt nicht, Zugticket ist unbezahlbar und das Auto faehrt auch nicht umsonst bis nach Bayern. Und mir reicht es nicht eine Beziehung am Telefon oder per ICQ zu fuehren und sich an den Geburtstagen und vlt. noch Weihnachten zu sehen.


Nennt mich koerperlich, nennt mich herzlos, aber das ist keine Beziehung die ich anstrebe.
Ansonsten bin ich immer der Beziehungstyp und hatte mit 24 schon mehrere Beziehungen, die ueber Jahre gingen ;)
 
Eben deshalb habe ich das geschrieben. Meine Meinung bezog sich in erster Linie auf solche kurze Distanzen wie 100 KM oder sogar drunter. Ich denke, bei solchen großen Distanzen hätte ich sicherlich auch meine Probleme ;) Obs dann funktioniert, kommt auf beide Seiten an.
 
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Ich würde nur für eine Frau schulden machen, für die Mutter meine Kinder. Alles andere wäre eine Investition die sich nie auszahlt...

tja, bis vor 6 monaten sah aber alles danach aus. gemeinsame zukunft war eigentlich fest verplant.

Generell haben andere Schulden bei mir. Nicht ich bei anderen. :fresse2:

Das klingt irgendwie nach Chuck Norris Witzen. :shot:

wart ab... mit süßen 18 jahren ist es recht normal, schuldenfrei zu sein...

ps:
ne geschichte zu frauen auf dieser welt:
nen kumpel war vor kurzem im urlaub mit einer freundin. dort haben die ein frisch verlobtes pärchen getroffen. ende vom lied: der kumpel knallt die verlobte auf dem hoteldach. und am nächsten tag sieht er die beiden händchen haltend am strand...
soviel zu "großer lieber" und treue frauen. es soll sie noch geben, aber finden muss man die...

gestern gabs ja auch in der bild (ich weiss, ist mist aber ich surfe morgens aufm topf immer bild.de an :d) einen bericht... wo verheiratete frauen ihr abenteuer mit anderen männern suchen ;)
andersrum gilt das natürlich genauso...

edit: mann habe ich gerade wenig vertrauen in frauen :hmm:

edit2: aaah trollo ist wieder da ..
 
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Es sollte eigentlich recht normal sein, dass man schuldenfrei ist, egal in welchem Alter. Aber die heutige Gesellschaft sieht es wohl anders. Es werden dicken Autos gekauft, die man sich nie leisten könnte, aber an der Wohnung/Essen/Kleidung gespart. Aber muss jeder für sich entscheiden. Ich habe zwar auch ein dickes Auto (als Jahrwagen gekauft) , eine schöne Wohnung und schränke mich in sonst nichts ein. Aber Schulden, nö.

Ich würde nur für eine Sache Schulden machen und zwar für eine Immobilie. Eine selbstgenutzte Immobilie ist rausgeschmissenes Geld und macht rein mathematisch betrachtet absolut keinen Sinn. Eine Immobilie zur Vermietung dann schon eher.

Fernbeziehung: No way, nie. Ich hatte mal sowas in der Art. Sie hat in Nürnberg gearbeitet und in Stuttgart gewohnt. Freitags kam sie heim, absolut geschlaucht und am Montag ging es dann um 6 aus dem Haus.
 
ja, naja :fresse:

das waren eigentlich sachen, auf die wir uns freuten. flitterwochen auf den malediven, 2 kinder, 2 stöckige wohnung wegen dem freiflug für die vögel,...

herrlich schön :love:
 
ja, naja :fresse:

das waren eigentlich sachen, auf die wir uns freuten. flitterwochen auf den malediven, 2 kinder, 2 stöckige wohnung wegen dem freiflug für die vögel,...

herrlich schön :love:

da fällt mir spontan nur der Handfurz von Doug Heffernan ein :fresse:
 
Es sollte eigentlich recht normal sein, dass man schuldenfrei ist, egal in welchem Alter. Aber die heutige Gesellschaft sieht es wohl anders. Es werden dicken Autos gekauft, die man sich nie leisten könnte, aber an der Wohnung/Essen/Kleidung gespart. Aber muss jeder für sich entscheiden. Ich habe zwar auch ein dickes Auto (als Jahrwagen gekauft) , eine schöne Wohnung und schränke mich in sonst nichts ein. Aber Schulden, nö.

Ich würde nur für eine Sache Schulden machen und zwar für eine Immobilie. Eine selbstgenutzte Immobilie ist rausgeschmissenes Geld und macht rein mathematisch betrachtet absolut keinen Sinn. Eine Immobilie zur Vermietung dann schon eher.

Fernbeziehung: No way, nie. Ich hatte mal sowas in der Art. Sie hat in Nürnberg gearbeitet und in Stuttgart gewohnt. Freitags kam sie heim, absolut geschlaucht und am Montag ging es dann um 6 aus dem Haus.

+1
 
nicht immer pauschalisieren meine freunde.
mit dem dicken auto habt ihr recht, aber ich habe nicht das gefühl, ihr hättet erfahrung im "alleine wohnen".
das sind mehr ausgaben als man als student nebenbei verdienen (kann). haustiere (ein arztbesuch = ~150-300€ + sprit für 300km --> vogelkundige tierärzte sind teuer und selten), dann geht mal den kühlschrank kaputt, die waschmaschine, das bett,...
ich hatte bis zum letzten semester kein auto (ex auch nicht), immer mit dem rad/ bahn (115€ das monatsticket) zur FH/ arbeit gefahren
also, ihr lebenskünstler, erklärt mal, was ich hätte anders machen sollen, dass ich zumindest die KfW schulden nicht hätte machen müssen
 
Ach und wie kommst Du drauf, dass wir keine Erfahrung mit "alleine wohnen" hätten???
 
weil du erstens immer noch keine details von dir offenbart hast (außer dass du die tollste beziehung mit dme tollsten sex führst, ein dickes auto fährst und in einer wunderschönen wohnung lebst [troll?])
und 2tens habe ich meinen verdienst verraten, den ich während dem studium hatte. und jeder, der mal alleine gewohnt hat, wird wissen, dass man mit 8-10k brutto nie im leben einen 2 personen haushalt mit haustieren und arbeit/ studium außerhalb der stadt führen kann (fahrtkosten).
du führst ein dickes auto auf :wall:
wir hatten jahre lang nichtmal einen fernseher. und die ersten 12 monat haben wir auf ner uralt matratze auf dem boden geschlafen.
urlaub waren wir nicht ein einziges mal in den 6 jahren. wenn wir was angespart hatten, wurde ein vogel krank.
 
Ich sitze aktuell bei meiner Perle auf dem Sofa. Das geht aber nur weil aktuell Semesterferien sind. Sie wohnt von meinem Wohn und Studionert etwa 450km entfernt, was dann wiederum keine Distanz ist, welche man mal eben zwischendurch am Wochenende macht. Funktioniert auch nur, weil meine Hochschule nur 2 Wochen Klausurphase hat und danach dann bis zum Semesterstart in 2.5 Monaten wirklich Ferien sind. Bei ihr ist die Studienorganisation ziemlich beschissen so dass Sie fast garkeine Freizeit hat und sowieso schonmal garnicht hier weg kann. Während Sie also grade in der Uni rumturnt hänge ich im Luxx ab und schmeisse den Haushalt. Dann muss sie nur noch täglich 120% geben und keine 180% mehr.

Ich muss dazu sagen, dass dies vor 3-4 Jahren als Sex noch deutlich wichtiger war als emotionale Verbundenheit sicher nicht so entspannt geklappt hätte, auch wenn es scheisse ist, dass man sich zwischendurch 6-10 Wochen (durch extrem ungünstig verschobene Klausurphasen) garnicht sieht.

Wegen Schulden und Kosten und so:
Es gibt für mich 3 gute Gründe erspartes auf den Kopf zu hauen bzw. Schulden zu machen.
1) Immobilien, da diese als normalarbeitnehmer schlicht nicht mal eben so in Bar bezahlt werden können.
2) Gesundheit/ Work Life Balance
3) Die eigene Familie/angehende Familie. Fickbeziehungen explizit ausgenommen

Ich hab vor meinem Studium als Facharbeiter im Aussendienst gearbeitet und entsprechend ein bischen Spielgeld bei Seite geschafft. Das hat den Vorteil, dass ich mit dem Bafögsatz, welchen ich von meinen Eltern monatlich bekomme und meinem Spielgeld sehr entspannt studieren kann, mir keine Sorgen um Kohle, Autoreparaturen, vorlegbare Scheine fürs Bafögamt usw. machen muss. Was aber nicht heisst dass ich die Kohle auf den Kopf haue. Aber 4-5 Tankfüllungen um zu meiner Perle zu fahren und noch etwas mehr um mit ihr die Freizeit mit Konzerten, Kino oder anderem zu füllen ist locker drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste nicht, wo ich beschrieben habe, dass ich die tollste Beziehung und tollsten Sex habe. Wenn wir uns zoffen, fliegen die Fetzen. Aber npaar Minuten später ist die Welt wieder in Ordnung. Wie alt ich bin tut nichts zur Sache.

Zu meiner Ausbildungszeit habe mit 550€ Brutto im Jahr gelebt. Ich hatte das Glück noch bei meinen Eltern zu sein, aber auch da musste ich Miete abdrücken, meine "Spielzeuge" finanzieren, Ticket bezahlen und etc. Und habe auch gelernt mit dem Geld hin zu kommen. Hat mir auch nicht geschadet.

Jetzt stelle ich mal die Frage: Braucht man Haustiere, wenn man (übertrieben gesagt) selbst nichts zum Fressen hat? Wenn man hier ja sagt, ist man selber schuld und muss man mit Konsequenzen leben.

Im Urlaub war ich nach 10 Jahren dieses Jahr wieder.
 
könntet ihr eure Privaten Streitereien per PM klären? Das gehört hier nun wirklich nicht hin!
 
@astra: Ich auch, Willkommen auf der Igno-Liste.

@DonChulio: Ich habe keine Ahnung, was er für ein Problem mit mir hat. Jetzt juckt es mich auch nicht mehr.
 
mir ist gerade aufgefallen, dass es in 3 tagen dann 6 jahre gewesen wären. und jetzt sind wir 6 wochen auseinander. ob die "6" was zu bedeuten hat? :fresse:

jetzt mal wieder etwas ernsthafter:
ab 1.8 zieht sie ca 100km weg. dann werden wir uns wohl nie wieder übern weg laufen.
vor 3 wochen hab ich sie mal im auto gesehen (war ein mir unbekanntes auto), dachte erst "wasn das für ne geile sau?!" bis ich sie eben erkannt hatte...

war dann auch mal bei ihr vor der haustüre gestanden und hab geklingelt, wollte reden aber sie war wohl nicht da (oder hat nicht aufgemacht)
gemeldet hat sie sich nicht mehr, seit ich ausgezogen bin. ich aber auch nicht.
bin derzeit aber extrem am schwanken, ob ich die beinahe 6 jahre wirklich einfach so wegwerfen soll?!
oder doch nochmal reden und erstmal "fernbeziehung führen", wobei die 100km sind dank direkter autobahn bzw bahnverbindung ein "katzensprung"

aber andererseits, wenn es wieder was werden würde, müsste ich ihr auch sagen dass ich ne andere zwischendrin hatte. das würde es sicher nicht erleichtern. und bei ihr könnte ja auch was gelaufen sein... damit würde ich auch nicht klar kommen
 
Und wenn der Partner mehr für einen ist, als nur eine Fi**beziehung, dann bekommt man das auch auf die Reihe. Studium ist auch irgendwann vorbei. Und nennt mich jetzt altmodisch, aber ich glaube noch an die sog. "wahre Liebe" und dass es noch möglich ist, mit einer Frau/Mann alt zu werden ;)

Das Unterschreibe ich jetzt einfach so! Wenn man wirklich verliebt ist und den/die richtige hat dann lässt man sich auch von 300km nicht aufhalten sondern arbeitet auf die Zeit zu an der man wieder zusammen ziehen kann, bzw Uni wechselt etc.

Und die Aussage das man sich "sowas in meinem Alter nicht antut" zeigt ganz klar was man will: Ne Frau zum Vorzeigen, mit der man ein bisschen turteln kann und sonst soviel ficken wie man kann solange man noch jung ist und die Mädels auch;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So oft wie du derzeit betrunken bei einer Frau landest würde ich dir eher nicht zu einer Fernbeziehung raten. ^^

was daran liegt, dass ich frauen kennen lernen möchte, aber nüchtern bei (vor allem "attraktiven") keinen ton rausbringe
hätte ich eine partnerin, würde ich mich nicht so betrinken..

Mein größter Abstand bisher waren ca. 8000 km für 6 Monate, das ging gerade so nicht schief. Verdammte Zeitverschiebung. Da war ich aber auch noch ganz schön jung. :bigok:

respekt, für den zeitraum vor allem.
 
Wenn du nuechtern keinen ton rauskriegst, mangels da stark an selbstbewusstsein. Traurig das man sich jetzt schon antrinken muss um wen kennen zulernen.
 
Habt ihr eigentlich mal online eine Frau kennengelernt und auch getroffen? Ich habe da keine Erfahrungen und schreibe mit einer die einiges hermacht, scheint keine biatch zu sein.

Nein, aber Männer :) Es kann funktionieren oder auch nicht, das weiß man nie. Aber um mal ein wenig zu klugscheißern: wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Meinen Freund habe ich auch übers Luxx kennen gelernt :d Manchmal trifft man im www eben einfach auf Leute mit denen man sich super "unterhalten" kann und irgendwann kam die Chance sich auch mal persönlich zu treffen - da hat es booom gemacht :d
Und ich war angesichts der Entfernung (~600 km) und etlicher anderer Komplikationen bestimmt nicht scharf darauf, nur mein Herz sprach eine sehr deutliche Sprache.

Du bekommst im Internet, was sonst keiner will.
Weil man draußen in der großen weiten Welt auch noch so supereinfach Leute kennen lernt.
Im Zeitalter des Internets ist das gar nicht mehr so einfach (ich alte Schachtel darf das sagen :)).
Mal im Ernst - wenn nicht über eigene Freunde und Bekannte oder über einen Verein in dem man aktiv ist - und das ist bei Weitem nicht jeder - wo lernt man dann noch andere Menschen einfach mal eben so kennen!? Das ist imho ein sehr schwieriges Unterfangen geworden, weshalb ich deiner Aussage auch überhaupt nichts abgewinnen kann.

Ich hatte auch mal eine Jungfrau, sagt es auch erst als ich da am Slip war, war ne Klassenkameradin. Die hatte keinen Plan von tuten und blasen, hat mir dann nen abtörn gegeben und dann wars es auch dann mit ihr, in der Theorie denkt man, geil ne Jungfrau, aber in Wirklichkeit krieg ich da nen abturn, wie die sich angestellt hat ey.

Ehrlich gesagt hab ich mich gerade gefragt, ob du nicht auch mal angefangen hast? Unter diesem Aspekt finde ich es sehr schade, dass du so denkst. Wenn das jeder tun würde... :-[

Soll auch Leute geben, die kein Geld/Zeit über haben.
Meine Freundin damals hatte die Wahl zwischen ein paar Unis in NRW und einer in Bayern. Da sagte ich: Entweder du kommst nach NRW oder es ist Aus.

So groß kann keine Liebe sein ;)
Das sehe ich ich völlig anders (siehe weiter oben). Ich hatte anfangs auch kaum Geld, er gar keins und es ging trotzdem, irgendwie. Wenn man es wirklich will lässt sich irgendwo noch etwas einsparen und selbst wenn man sich nur alle drei bis vier Wochen sieht, es ist meist nichts, was man nicht ändern könnte. Aber ich habe, ohne dich allein zu meinen oder jemanden angreifen zu wollen, ohnehin das Gefühl, dass es nur noch sehr wenige Menschen gibt die bereit sind für eine schöne Beziehung und einen tollen Partner zu arbeiten und etwas zu investieren (damit ist nicht nur Geld gemeint ;)). Es dreht sich (fast) immer alles nur ums Geld und Geld geht sehr oft vor Liebe. Traurige Gesellschaft in der wir leben...

Wenn beide Parteien z.B. als Studenten gerade so über die Runden kommen so dass man sich nur sehen kann, wenn man Schulden macht ist das auch nicht das Wahre, oder?
[...]
Siehe über deinem Posting. Es kommt immer drauf an was man will und was einem wichtiger ist! Wenn du dich so richtig verliebt hast ist es dir sch... egal was du in Kauf nehmen musst um sie zu sehen, du wirst alles dafür tun.

[...]
Jetzt stelle ich mal die Frage: Braucht man Haustiere, wenn man (übertrieben gesagt) selbst nichts zum Fressen hat? Wenn man hier ja sagt, ist man selber schuld und muss man mit Konsequenzen leben.
Wenn man danach geht dürften wohl nur Multimillionäre Haustiere haben. Wenn man Haustiere hat können immer mal Kosten auf einem zurollen, die man nicht einfach mal eben so aus dem Hut zaubert. Wenn man kein Mensch ist der immer vom Schlimmsten ausgeht (das wäre dann auch ganz sicher ein sehr angenehmes Leben) rechnet man damit einfach nicht von vorne herein.
Und ganz ehrlich: für mich ist ein Leben ohne Tiere NICHT mehr vorstellbar. Und wenn ich mein letztes Hemd dafür geben muss, ein Leben ohne Tiere macht imho keinen Sinn. Jeder von uns kann einmal in eine sehr unschöne Situation geraten wo es an allen Ecken und Enden klemmt, oder aber die Ziele im Leben machen es zu einem notwendigen Übel das man in Kauf nimmt. Das ist meiner Ansicht nach aber kein Grund gänzlich ohne Tiere leben zu müssen.
Jeder hat seine Prioritäten.


Was für ein Roman...ich war etwas länger nicht hier, sorry :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Lol, wie geil ist das denn. Man kippt sich eine hinter die Binde um eine Frau anzusprechen. Respekt.

Das ist wirklich traurig.

Wenn man danach geht dürften wohl nur Multimillionäre Haustiere haben. Wenn man Haustiere hat können immer mal Kosten auf einem zurollen, die man nicht einfach mal eben so aus dem Hut zaubert. Wenn man kein Mensch ist der immer vom Schlimmsten ausgeht (das wäre dann auch ganz sicher ein sehr angenehmes Leben) rechnet man damit einfach nicht von vorne herein.

Wenn man Haustiere hat, muss man immer mit unvorhergesehenen Kosten rechnen. Je exotischer das Tier ist, desto höher sind die Kosten. Das ist Fakt.

Und wenn ich gerade noch so über die Runden komme, muss ich mich ernsthaft fragen, ob es mir das wert ist. Wenn diese Frage mit ja beantwortet wird, muss man eben mit Konsequenzen klar kommen. Tiere sind schön, Tiere sind toll, keine Frage. Aber Tiere verursachen Kosten, manche kann man absehen, andere (wesentlich höhere) nicht.

Und ganz ehrlich: für mich ist ein Leben ohne Tiere NICHT mehr vorstellbar. Und wenn ich mein letztes Hemd dafür geben muss, ein Leben ohne Tiere macht imho keinen Sinn. Jeder von uns kann einmal in eine sehr unschöne Situation geraten wo es an allen Ecken und Enden klemmt, oder aber die Ziele im Leben machen es zu einem notwendigen Übel das man in Kauf nimmt. Das ist meiner Ansicht nach aber kein Grund gänzlich ohne Tiere leben zu müssen.
Jeder hat seine Prioritäten.

Wie Du selbst schreibst: jeder hat seine Prioritäten. Ich mag sehr gern Tiere, vor allem Hunde. Ich hätte gern so einen Shar-Pei oder Bernhardiner oder Berner Sennenhund. Aber, ich habe zum einen keine Zeit für ihn. Zum Anderen will ich auch mal einfach so übers WE wegfahren, ohne mich um die Betreuung kümmern zu müssen. Es gibt sehr viele schöne Seiten an einem Tier, aber auch viele weniger schöne.
 
[...]
Und wenn ich gerade noch so über die Runden komme, muss ich mich ernsthaft fragen, ob es mir das wert ist. Wenn diese Frage mit ja beantwortet wird, muss man eben mit Konsequenzen klar kommen.[...]

Das sehe ich anders, es geht dann nicht nur darum, ob es einem das Wert ist, sondern man hat Verantwortung. Wenn ich mir in guten Zeiten ein Tier anschaffe und es kommen schlechte, kann ich das Tier doch nicht einfach weggeben. Was wäre das denn für eine Einstellung!? Und genau DAS sollte man sich vor der Anschaffung durch den Kopf gehen lassen.
 
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