Masterchief79
Urgestein
- Mitglied seit
- 08.04.2010
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So mal was anderes. Man hört ja öfters, dass Brüste bei Frauen so eine Art erogene Zone darstellen - nur sehr rudimentär, aber immerhin. Ich und meine Freundin haben festgestellt, dass sie das durchaus genießen kann, wenn ich mich mal ein paar Minuten den beiden widme (übrigens entsprechen sie dem hier im Thread festgestellten Idealmaß^^). Einmal im Kino war ich fast ohne Pause drei Stunden lang da zugange, und sie meinte hinterher, das wäre so gut gewesen dass sie die besten Stellen des Films verpasst hätte. Fand ich sehr erstaunlich. Nicht dass ich in der Hinsicht irgendwelches besonderes Talent hätte oder so, das auf keinen Fall^^ Aber das Statement hat mich wirklich sehr erstaunt, ich kann das kaum nachvollziehen. Wie ist das bei euren Partnerinnen?^^
Während ich das geschrieben habe hatten wir übrigens ein ziemlich langes etwas ernüchterndes Telefongespräch, muss das gerade mal loswerden, vllt wisst ihr ja was dazu: Wir hatten nach einem Monat Beziehung einen ziemlich heftigen Streit und das ganze wäre auch fast danebengegangen. Mittlerweile sinds übrigens 4 Monate. Man muss dazusagen, dass ein Monat Beziehung ziemlich genau = einem Monat kennen, wir waren vorher nicht Freunde oder so. Jedenfalls war sie ab dem ersten Moment sehr verliebt und ich .. naja... hab das Spiel einfach mal mitgespielt, aber die Liebe war es nicht. Ging alles von ihr aus, und wenn ich weiß, dass die Partnerschaft nicht meinem eigenen Verdienst zu verdanken ist, fällt mir das mit Gefühlen sehr schwer. Scheint mir zumindest die wahrscheinlichste Erklärung. Ich kannte sie einfach nicht gut genug und ich kann keine Liebe zu jemandem aufbauen, der alle zwei Tage sauer auf mich ist, und ich habe nicht die geringste Ahnung warum. Ich hab mal zu einem Freund von ihr gesagt, sie wäre emotional ungefähr so stabil wie ein Tropfen Nitroglycerin.
Jedenfalls lief das dann alles darauf hinaus, dass ich mir gedacht habe, dass ich auf Dauer so keine Beziehung führen kann, weil es einfach total unharmonisch war, und dass sie sich mal etwas mehr Gelassenheit und erwachsenere Reaktionen aneignen sollte. Das ging im Grunde zwei Tage lang so, in denen wir beide kaum geschlafen oder gegessen haben, in der verzweifelten Bemühung, noch irgendwas draus zu machen.
Fragt mich nicht wie - jedenfalls haben wir uns dann doch entschlossen, die Beziehung erstmal fortzuführen. In dieser Zeit hat sie sich sehr geändert, mittlerweile würde ich unsere Beziehung als sehr harmonisch und einfach toll beschreiben. _Dieses_ Mädchen liebe ich. Tatsächlich assoziiere ich sie überhaupt nicht mehr mit dem Mädchen von damals, sie scheint mir einfach eine völlig andere Person geworden zu sein in der Zeit. Das davor fühlt sich an wie eine undeutliche und unangenehme Erinnerung, die aber nichts mit dem zu tun habe, was ich da gerade vor mir habe. Klar ist sie manchmal wütend, aber ihre Impulsivität hat sie unter Kontrolle. Dachte ich. Jetzt meinte sie, sie würde das alles nur unterdrücken, weil sie richtig Angst hätte, ich würde das ganze beenden, wenn sich rausstellen würde, dass sie eben doch nicht so ruhig geworden ist wie ich gedacht habe. Und dass sie sich ein Stück weit auch ändert und ändern will, weil ich sie zu einem "besseren" Menschen machen würde (ihre Worte). Aber dass sie 19 Jahre lang anders war und charakterlich erstmal damit fertig werden müsste. Ihre Bedenken waren, dass unsere Beziehung dem vielleicht nicht standhalten würde, wenn es wirklich hart auf hart kommt (nicht nur jetzt, vielleicht auch erst in ein paar Jahren). Das verstehe ich natürlich auch, aber ihre Bedenken konnte ich ihr trotzdem nicht so richtig ausreden.
Ich sollte noch dazusagen, dass manche Männer Frauen auch gerade wegen der Impulsivität mögen, aber ich bin einfach purer Rationalist und Realist. Wenn Mann irgendwas verbockt, ist Frau in der Regel tagelang sauer auf ihn und ärgert sich schwarz. Ich denke: Man kanns doch eh nicht ändern, also Schadensbegrenzung und lieber darüber nachdenken, was jetzt die beste Alternative ist, da Plan A nicht geklappt hat. Ärger und Wut bringen einen nicht weiter. Ich denke einfach nicht so.
Während ich das geschrieben habe hatten wir übrigens ein ziemlich langes etwas ernüchterndes Telefongespräch, muss das gerade mal loswerden, vllt wisst ihr ja was dazu: Wir hatten nach einem Monat Beziehung einen ziemlich heftigen Streit und das ganze wäre auch fast danebengegangen. Mittlerweile sinds übrigens 4 Monate. Man muss dazusagen, dass ein Monat Beziehung ziemlich genau = einem Monat kennen, wir waren vorher nicht Freunde oder so. Jedenfalls war sie ab dem ersten Moment sehr verliebt und ich .. naja... hab das Spiel einfach mal mitgespielt, aber die Liebe war es nicht. Ging alles von ihr aus, und wenn ich weiß, dass die Partnerschaft nicht meinem eigenen Verdienst zu verdanken ist, fällt mir das mit Gefühlen sehr schwer. Scheint mir zumindest die wahrscheinlichste Erklärung. Ich kannte sie einfach nicht gut genug und ich kann keine Liebe zu jemandem aufbauen, der alle zwei Tage sauer auf mich ist, und ich habe nicht die geringste Ahnung warum. Ich hab mal zu einem Freund von ihr gesagt, sie wäre emotional ungefähr so stabil wie ein Tropfen Nitroglycerin.
Jedenfalls lief das dann alles darauf hinaus, dass ich mir gedacht habe, dass ich auf Dauer so keine Beziehung führen kann, weil es einfach total unharmonisch war, und dass sie sich mal etwas mehr Gelassenheit und erwachsenere Reaktionen aneignen sollte. Das ging im Grunde zwei Tage lang so, in denen wir beide kaum geschlafen oder gegessen haben, in der verzweifelten Bemühung, noch irgendwas draus zu machen.
Fragt mich nicht wie - jedenfalls haben wir uns dann doch entschlossen, die Beziehung erstmal fortzuführen. In dieser Zeit hat sie sich sehr geändert, mittlerweile würde ich unsere Beziehung als sehr harmonisch und einfach toll beschreiben. _Dieses_ Mädchen liebe ich. Tatsächlich assoziiere ich sie überhaupt nicht mehr mit dem Mädchen von damals, sie scheint mir einfach eine völlig andere Person geworden zu sein in der Zeit. Das davor fühlt sich an wie eine undeutliche und unangenehme Erinnerung, die aber nichts mit dem zu tun habe, was ich da gerade vor mir habe. Klar ist sie manchmal wütend, aber ihre Impulsivität hat sie unter Kontrolle. Dachte ich. Jetzt meinte sie, sie würde das alles nur unterdrücken, weil sie richtig Angst hätte, ich würde das ganze beenden, wenn sich rausstellen würde, dass sie eben doch nicht so ruhig geworden ist wie ich gedacht habe. Und dass sie sich ein Stück weit auch ändert und ändern will, weil ich sie zu einem "besseren" Menschen machen würde (ihre Worte). Aber dass sie 19 Jahre lang anders war und charakterlich erstmal damit fertig werden müsste. Ihre Bedenken waren, dass unsere Beziehung dem vielleicht nicht standhalten würde, wenn es wirklich hart auf hart kommt (nicht nur jetzt, vielleicht auch erst in ein paar Jahren). Das verstehe ich natürlich auch, aber ihre Bedenken konnte ich ihr trotzdem nicht so richtig ausreden.
Ich sollte noch dazusagen, dass manche Männer Frauen auch gerade wegen der Impulsivität mögen, aber ich bin einfach purer Rationalist und Realist. Wenn Mann irgendwas verbockt, ist Frau in der Regel tagelang sauer auf ihn und ärgert sich schwarz. Ich denke: Man kanns doch eh nicht ändern, also Schadensbegrenzung und lieber darüber nachdenken, was jetzt die beste Alternative ist, da Plan A nicht geklappt hat. Ärger und Wut bringen einen nicht weiter. Ich denke einfach nicht so.