[Sammelthread] Was ist Liebe?

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Wenn es für Euch ein Trennungsgrund wäre, würde ich sagen, dass es oberflächlicher kaum mehr geht.

Oberflächlich wäre wenn ich sage: Ne also deine Nase geht gar nicht. Dinge für die niemand etwas kann, das wären Oberflächlichkeiten. Piercings/Tattoos sind aber willentliche Entschlüsse und gehören für mich mit zum Charakter der Person, denn dazu gehören auch gewisse Denkweisen, und damit ist das überhaupt keine Oberflächlichkeit!!!
 
Jo Turbo, da sind wir beinander! Ihr kommt mir alle ziemlich intolerant vor! Das kann kein Grund sein eine Wahnsinnsfrau/mann links liegen zu lassen!
 
...sie verlassen :shot:

Ihr Spießer!

Bei einem 5x5 cm Ding so ein Gebrüll zu veranstalten.

Da bin ich mir nicht so sicher...wäre aber extrem hart für mich.

Dieses 5x5 cm Ding bleibt 1. für die Ewigkeit und 2. hat niemand in meinem Bekanntenkreis nur 1 Tattoo.
Es wird von einer regelrechten Sucht gesprochen.

Gegen Piercings, auch wenn sie mir nicht gefallen, habe ich absolut nichts. Hier gibt es keine Endgültigkeit.

Und glaub mir, in meinem Umfeld bewegen sich einige tätowierte Menschen.


Gesendet von meinem Nexus 7 mit der Hardwareluxx App
 
Ein Tattoo macht man für sich selber und sonst für niemand! Und wo das ne Sucht sein ist mir auch unbekannt! Hab meins seit 5 Jahren und hatte bisher noch nicht das Verlangen mehr zu machen!
Und wenn ich schon lese: "in meinem Bekanntenkreis hat auch keiner eins", da geht mir echt das Messer in der Tasche auf! Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom! Und warum heißts dann später "in meinem Umfeld sind tätowierte Menschen" - also was nu?
 
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Jau, das is mir dann auch zu viel jetzt.
Vor allem der Satz mit "Kindern vorleben" ist in mein Augen ziemlich realitätsfremd.
Ursprünglich ging es noch um körperliche Veränderungen des Partners, aber ich habe eher jetzt das Gefühl, dass
es um Tattoos/Piercings allgemein geht. Das empfinde ich dann doch als extrem spießerisch, wenn man sich deswegen so einscheißt bei anderen Leuten
und die Leute als "schlecht" definiert :stupid:


und 2. hat niemand in meinem Bekanntenkreis nur 1 Tattoo.

Und? :hmm:
 
Oberflächlich wäre wenn ich sage: Ne also deine Nase geht gar nicht. Dinge für die niemand etwas kann, das wären Oberflächlichkeiten. Piercings/Tattoos sind aber willentliche Entschlüsse und gehören für mich mit zum Charakter der Person, denn dazu gehören auch gewisse Denkweisen, und damit ist das überhaupt keine Oberflächlichkeit!!!

Nein, dass ist dein Kopfkino was da spricht!
Es gibt nämlich Menschen die deinen Geistesschubladenverknüpfungen nicht entsprechen.
Du hältst dir den Horizont so klein und tust denjenigen Unrecht die nicht so sind bzw. nimmst den Leuten die Möglichkeit von Vornherein jemand Anderes zu sein als Du meinst.
Das hat nu weder mit positiv, bös, gut oder sonst was zu tun, sondern damit das Du nicht anhand von Piercings/Tattoos einen Menschen in eine Schublade stecken solltest.
Fürchte Dich vor der Macht des Schubladendenkens! Du wirst schneller alt als du denkst dadurch ;)



Jo Turbo, da sind wir beinander! Ihr kommt mir alle ziemlich intolerant vor! Das kann kein Grund sein eine Wahnsinnsfrau/mann links liegen zu lassen!

so sieht´s aus
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Man kann auch mit Rücksicht sich verwirklichen. Man sollte sich nicht einengen lassen, man sollte nur auch nicht wie ein Panzer durch die Wiese fahren und sich dann über die Mienen wundern.

Wie gesagt, wenn man sich wirklich kennt, dann weiß der jeweils andere was geht und was nicht, da muss man nix bequatschen.

Bei aller Mündigkeit, auch ich habe klare Vorstellungen von meiner Partnerin und somit , hoffentlich, der zukünftigen Mutter meiner Kinder.

Klingt wie die uralten Vorstellungen von Frau = Herd, Putzen, Kochen und Kinder hüten :hmm:

Es gibt genau zwei Dinge, gegen die ich absolut, entschlossen und wohl auch radikal bin.
Dazu gehören unter anderem Tattoos. Dies wusste sie von Beginn an und für sie war es damals okay.

Viele Menschen ändern ihre Meinung/Ansicht mit der Zeit und andere bleiben borniert alá "Tattoos und Piercings tragen nur Asoziale".
Mein Opa und meine Oma sagten mir vor etlichen Jahren mal, als sie meine "ex" kennenlernten: "Ich selber würde niemals ein Tattoo oder ein Piercing tragen, aber wenn das andere Leute tun ist das ihr gutes Recht dies zu tun, das ihnen keiner abzusprechen hat" und beide wurden nach den damals gelten "Richtlinien" erzogen und haben ihre Ansichten teilweise geändert.

Wüsste nicht wie ich auf ein Tattoo reagieren würde...

Ich glaube das ist deiner Freundin piep egal, denn wenn du schon wegen so einem kinkerlitzchen ein Fass aufmachst, wird sie sich denken wie du dann erst nach einer eventuellen Hochzeit und bei eventuellen Kindern reagierst (besonders wenn sie in der Pubertät sind) :fresse:
 
Fürchte Dich vor der Macht des Schubladendenkens!

Wenn ich da nur an die Mutter meiner Maus denke...:stupid:
Mit über 30 muss man verheiratet sein, wenn man ein Kind hat, muss man erst recht verheiratet sein,
wer mit über 30 nich 'nenn Stock im Rücken hat, ist nicht normal...ect. Grausame Diarrhö :fresse:


Wie gesagt, wenn man sich wirklich kennt, dann weiß der jeweils andere was geht und was nicht, da muss man nix bequatschen.

Mh, sicher nicht falsch, aber auch etwas zu pauschal, würde ich sagen.
 
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Oha hier ist ja einiges dazu gekommen. Ich sehe die Mehrheit sagt, dass ich mich nicht so anstellen soll.
Ich glaube mein Problem ist vielmehr, dass ich meinen willen nicht durchsetzen konnte. Ich bin nämlich ein Typ, der immer recht haben will (auch wenn ich nicht recht habe).
Aber wenn man ein tattoo für sich macht, warum dann auf dem rücken wo man es selbst nicht sieht?
Ich verbinde tattoo mit billig.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe sie sehr und an dem tattoo soll es nicht scheitern. Aber was ist wenn noch mehr dazu kommen sollen? Man weiß ja nie. Ich habe es jetzt jedenfalls ausgesprochen und werde jetzt bestimmt eine Woche die Konsequenzen tragen. Aber irgendwann renkt sich das bestimmt wieder ein. Ich versuche auch, nicht dauernd an dem teil rumzupulen.
 
jo, guter Jung :)



Mein Opa und meine Oma sagten mir vor etlichen Jahren mal, als sie meine "ex" kennenlernten: "Ich selber würde niemals ein Tattoo oder ein Piercing tragen, aber wenn das andere Leute tun ist das ihr gutes Recht dies zu tun, das ihnen keiner abzusprechen hat"

Das sind Leute die jung geblieben sind meiner Meinung nach.
Und was hat bitte ein Tatoo mit Vorbildfunktion bei Kindern zu tun :stupid:

Im Leben geht´s doch um viel Größeres als diese Kleinigkeiten.
Es gibt nämlich mit großer Sicherheit Leute die viele Tattos haben und ein fantastischer Familienvater oder Mama sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verbinde Tattoo mit billig! Ja klar Lumpy, wir mit Tattoos sind Zuhälter, Schlampen oder ähnliches!
 
Das sind Leute die jung geblieben sind meiner Meinung nach.

Waren, sind vor 5 Jahren, 1 Jahr vor ihrer Eichenhochzeit, gestorben.
Aber waren sehr Weltoffen und hatten nur in Sachen Manieren, Treue und Ehrlichkeit dem Partner gegenüber ihre alten Werte (was ich nicht verkehrt finde).

Und ich kannte eine, die hatte Tattoos, Piericings und sogar Implants (ihr Mann auch), aber wehe es war was mit ihren Kindern, dann war eine Löwenmutter eine kleine süße Miezekatze dagegen.

Auch impfte sie ihren Kindern tagtäglich ein, das man zu anderen Höflich zu sein hat etc.
 
Oh Jungs, manch einer versteht da was falsch bzw. will was falsch verstehen.

@Drimacius:
Richtig, nicht 1 Tattop, sondern meist 5 oder mehr. 70% meiner Bekannten sind tätowiert. Also schwimme ich nun wohl eher gegen den Strom und richte mich nicht an deine genannten gesellschaftlichen Normen.
Da es bei dir bei einem blieb ist toll, ich habe andere Erfahrungen gemacht. Kenne genau eine Person mit nur einem Tattoo.

Gebe hier auch eher meine subjektiven Erfahrungen ab, besitze keinen Anspruch auf eine untersubjektive Überprüfbarkeit ;-)

Edit: Der Schlampenvergleich etc. ist göttlich...greift dich seine Meinung echt so stark an?


@Leachim:
Ich habe keinerlei Wertung in meinen Poste gelegt. Hier beginnt deine Interpretation, für die ich nichts kann.
Mir gefällt es nicht und Punkt. Hier in Gut und Böse zu unterteilen kommt mir nicht in den Sinn.

@SchneeLeopard:
Ganz so tradiert ist mein Menschenbild nicht.
Ich werde mich hier nun auch sicherlich nicht, für meine persönliche Meinung und mein Empfinden für Ästhetik, rechtfertigen.
Ihr fängt mit asozial etc. nicht ich.

Auch von diesem Thema auf andere Themen zu schließen ist sehr blauäugig. Aber ich gönne dir diese Transferleistung mal...



Eure Anfeindungen klingen stark nach Polemik und strotzen vor Intoleranz und tradierten Ansichten...aber ich bin der Spießer.
Ich habe lediglich meine subjektive Meinung genannt. Ohne Wertung gegenüber Menschen, die diese Körperkunst ausleben. Alle weiteren Gedankengänge entspringen eurem Verstand und würden mir zu denken geben.
 
In der gesamten Tierwelt, wie verbreitet ist Monogamie?
Mann kann das anhand von zwei Händen abzählen!
Dieses Treue Zeugs kommt aus dem Schoss der Religion, in unserem Fall der Kirche.
Sie es als (gesellschaftliche) Ketten an, die es zu sprengen gilt!

Verlustangst und Angst vor alleine sein.
Das mit Häufchen hatten wer doch schon?
Überleg dir mal ein Psychologen/Psychiater aufzusuchen...




Gruss
Nobody

Da krieg ich echt so nen Hals!!!! Und es braucht schon verdammt viel, um mich aus der Fassung zu bringen!
Sorry, aber Verlustangst ist eine der elementarsten Ängste, die wir haben! Und Angst vor der Einsamkeit ebenso!
Und nur weil er die jetzt hat, soll er zum Psychiater gehen ?! Wir sind doch keine Maschinen, Junge! Boah ey... Wo wären wir denn, wenn wir die nicht hätten?!
 
@killmops: ich find das sehr persönlich als billig bezeichnet zu werden nur weil man ein Tattoo hat!
 
Ist mir ehrlich gesagt zu mühsam weiter über diese Tattoosache zu reden gerade, vielleicht später :)

Da krieg ich echt so nen Hals!!!! Und es braucht schon verdammt viel, um mich aus der Fassung zu bringen!
Sorry, aber Verlustangst ist eine der elementarsten Ängste, die wir haben! Und Angst vor der Einsamkeit ebenso!
Und nur weil er die jetzt hat, soll er zum Psychiater gehen ?! Wir sind doch keine Maschinen, Junge! Boah ey... Wo wären wir denn, wenn wir die nicht hätten?!

Karax, immer ruhig.
Du verstehst das wohl etwas zu extrem / zu beleidigend.
Erstmal: zum Psychater kommt man gar nicht so schnell, eher erstmal zum Therapeuten/Psychologen.
Als nächstes ist der Rat nicht einmal falsch von nobody, denn sein Verhalten ist schon recht extrem,
da kann eine gute Therapie Wunder bewirken, ihn Selbstbewusstsein verschaffen ect.
Das Weltbild, dass jeder, der zum Psychologen geht, massiv gestört sein muss, ist heute nicht mehr reell.
 
Bei der ersten großen Liebe die eventuell zu Ende geht brauchen auch die stärksten Typen als Beistand.
Also Leute oder Stützen im Leben. Das ist normal und gehört dazu einfach :)
 
Karax, immer ruhig.
Du verstehst das wohl etwas zu extrem / zu beleidigend.
Erstmal: zum Psychater kommt man gar nicht so schnell, eher erstmal zum Therapeuten/Psychologen.
Als nächstes ist der Rat nicht einmal falsch von nobody, denn sein Verhalten ist schon recht extrem,
da kann eine gute Therapie Wunder bewirken, ihn Selbstbewusstsein verschaffen ect.
Das Weltbild, dass jeder, der zum Psychologen geht, massiv gestört sein muss, ist heute nicht mehr reell.

Mich würde nur interessieren, warum? Ich stelle einfach mal die These auf, dass synchron mit Zunahme sämtlicher Medikamente/Wundermittel/Quacksalbereien die Psychologen-Besuche angestiegen sind. Oder anders gesagt: Uns wird (indirekt) eingeredet, dass wir Hilfe brauchen. Nun, sind wir nicht selbst immer unsere beste Hilfe/Stütze ? Oder notfalls unser zweites Ich: Freunde?
Das hat nichts mit unserem Weltbild zu tun, das sich ändert; das wird sich im Großen und Ganzen nie sonderlich ändern. Begreifen und Verstehen sind nunmal zwei komplett verschiedene Sachen..
 
Nun, sind wir nicht selbst immer unsere beste Hilfe/Stütze ?

Eben leider nicht. Viele kommen aus ihrem Kreislauf oder ihren Problemen nicht alleine heraus.
Du hast wohl leider einfach keine Ahnung, wie Therapien heute aufgebaut sind.
In der Regel wird weder etwas mit Medikamenten unternommen, noch werden dir die Probleme abgenommen.
In den meisten Therapien ist es Ziel, die Person eine Art Anleitung für sich selbst zu entwickeln, sodass er fähig
wird, seine Probleme unter Kontrolle zu haben.

Zu deiner These lässt sich nichts sagen, da es einfach Spekulation ist, eben eine These, nichts greifbares, einfach in den Raum gesagt.

Dein letzten Satz verstehe ich leider nicht wirklich. Teils herrscht noch das Weltbild, dass man schwer gestört sein muss (Narzissmus ect.), wenn man
in Therapie geht. Dies ist eben nicht reell, kommt noch aus der Vergangenheit.
 
Da schaut man ein Wochenende mal nicht rein und dann ist der Thread auf einmal 10 Seiten länger...

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Was habt ihr alle mit Tattoos? Es geht doch nicht ums ob sondern um das was und wo und wie. Und man darf und sollte auch seinen Partner um Meinung und Rat fragen, gleiches gilt für Freunde... Fundamentalopposition bringt da nichts, das kann man auch "konstruktiv" gestalten, letztendlich sollte man auf der einen Seite hinter ihr/ihm stehen, und trotzdem von Dummheiten abhalten. Mit Vorschlägen wie irgendwas besser zu machen wäre hilft man da mehr, vor allem mehr als wenn man alles vordergründig toll findet und dann feststellt dass es das eigentlich nicht sein kann. Das ist schon ein schmaler Grat. Aber Tattoos sind längst aus der Unterwelt raus und können durchaus auch sehr ästhetisch sein!

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Die Geschichte von Omega...so nachdem was er schreibt, nehm ich weder ihm noch ihr das ab, dass da nicht mehr als Freundschaft und Selbstdarstellung im Spiel ist. Das ist ne üble Mischung aus Gefühlen, Liebe, Ängsten und Hoffnungen. Das Chaos wird noch weitergehen, vor allem weil die Gute alles dran setzt Omega den Kopf zu verdrehen, und er ihr quasi nicht vollständig aus dem Weg gehen kann. Das in Kombination mit Gutmütigkeit ist Hart...irgendwo versteh ich ihn. Ich glaube bei ihr ist es nicht mal ein böses Spiel...in dem Moment wo er sich von ihr entfernt wird er immer interessanter. Vielleicht sollte sie sich selbst eingestehen, dass sie was für ihn Empfindet, und nicht mit ihrem "Nicht-mehr-Ex" herumturteln. Ich glaub das ist in der ganzen Kiste das ärmste Schwein...falls er überhaupt Gefühle für sie empfindet.

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Bei mir ist es auch nicht unbedingt einfach. In dem Fall liegt es an unseren Hintergründen bzw. in der Lebenssituation in der wir uns beide gerade befinden. Zwischenmenschlich ist alles toll, wenn wir zusammen sind ist alles so...einfach und erwachsen. Nur ich merke, dass ich extreme Bindungsängste habe...allgemein noch von der letzten Beziehung geprägt bin, die einfach nur ein Alptraum war. Ich bin mir gerade unsicher, wie es da weitergehen soll oder wird...
Das sind diese Schranken im Kopf, die eigentlich total unnötig sind; Worte die man nicht ausspricht aus Angst sie könnten absichtlich missverstanden werden.
 
Ich finde auch, dass es darum geht, welches Tattoo. Ich sehe da auch irgendwie keinen Diskussionsbedarf. Es gibt sehr ästhetische Tattoos und jeder denkt sich da was dabei. Ich selbst werde mir auch noch eines machen lassen, einfach nur für mich selbst und mir ist es egal, was die anderen darüber denken. Natürlich, großflächig ist was anderes und da würde ich meine Partner auch fragen. Aber 5x5cm... ernsthaft? Das kann gar nicht so hässlich sein, dass es stört.

Und Piercings kann man ja rausnehmen und dann war's das. Mal abgesehen davon verleiht mir mein Lippenpiercing eindeutig mehr Selbstbewusstsein. Ist schwierig zu beschreiben und spricht vielleicht nicht unbedingt für meine Persönlichkeit - aber man macht das einfach nur für sich selbst und deshalb hat es seine Berechtigung. Das kann einem gefallen oder nicht, aber es sollte kein K.O.-Argument sein. Das finde ich dann wirklich oberflächlich.

Mal davon abgesehen stehe ich auf sowas :d Also die ist ja wohl mal total heiß ;)


Muss auch mal sagen, seit ihr mich hier vor den Pranger gestellt habt, lese ich den Thread jeden Tag und man liest hier viel wahres und hilfreiches. Danke, dass ihr eure Weisheit teilt :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal davon abgesehen stehe ich auf sowas :d Also die ist ja wohl mal total heiß ;)
Das wäre mir persönlich z.B. schon wieder deutlich zu viel Farbe und Metall auf / in der Haut.
Aber für so ein "extremes" Auftreten muss ja auch der entsprechende Charakter bzw. eine entsprechende Einstellung vorhanden sein und die sollte doch ohnehin bereits im Vorfeld dem Partner bekannt sein.
Also ich kann mir nicht vorstellen, jemanden mit 0 Piercings und 0 Tattoos kennenzulernen und nach 1-2 Jahren schaut die Dame dann so aus wie die in dem Video; sowas "merkt" man doch sicherlich schon im Vorfeld.. so etwas abgedreht, flippig.. schwer zu beschreiben.
 
Mal wieder ähnlichen Geschmack was Frauen betrifft
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Muss auch mal sagen, seit ihr mich hier vor den Pranger gestellt habt, lese ich den Thread jeden Tag und man liest hier viel wahres und hilfreiches. Danke, dass ihr eure Weisheit teilt :fresse:

Das mit dem Pranger tut mir etwas Leid aber ich bin ein ehrlicher Mensch und sag auch ehrlich meine Meinung. Deshalb bist Du von Mir noch
lange nicht "zum Tode verurteilt" und wirst irgendwie verachtet wenn ich deinen Usernamen lese
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das mit den Tatoos. Ich steh selber nicht so arg drauf und wenn dann eher weniger ist mehr.
Mir ging´s bewusst darum etwas an der Fassade zu rütteln und um Toleranz zu bitten :)
Das heißt aber noch lange nicht das einem das per tu gefallen muss.
Geschmäcker sind und dürfen verschieden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt Geschmackssache - es gibt Frauen, denen steht das weniger und manchen mehr. Gerade Piercings im Gesicht können absolut scheiße aussehen, aber auch unglaublich gut ;)

Ich mache dir da keinen Vorwurf. Ich habe mich nur in omega irgendwie wieder erkannt. Aber ich finde, dass das schon richtig so ist. Man erkennt ja normalerweise dann irgendwann, in welche Richtung man steuert und ob das richtig ist. Manche sagen einem das hier so, dass man sich gerne die Pulsadern aufschlitzen möchte, andere sagen es einem sanfter, so wie du. Ich finde beides gut und hilfreich (auch wenn man ersteres weniger gern hört) und deshalb finde ich diesen Thread auch sehr wertvoll :bigok: Ich bin selber auch sehr ehrlich, mache mir aber manchmal was vor... Da ist es schon gut, wenn da jemand den Riegel vorschiebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, hier sind halt alle möglichen Menschen. Jeder mit eigenem Style :)



Manche sagen einem das hier so, dass man sich gerne die Pulsadern aufschlitzen möchte...

Ich versteh Dich aber das darf einem nicht so arg runter ziehen. Dann fehlt es einem an Stabilität wo mit wir wieder bei diesem Tipp angelangt wären:

Eben leider nicht. Viele kommen aus ihrem Kreislauf oder ihren Problemen nicht alleine heraus.
Du hast wohl leider einfach keine Ahnung, wie Therapien heute aufgebaut sind.
In der Regel wird weder etwas mit Medikamenten unternommen, noch werden dir die Probleme abgenommen.
In den meisten Therapien ist es Ziel, die Person eine Art Anleitung für sich selbst zu entwickeln, sodass er fähig
wird, seine Probleme unter Kontrolle zu haben.

Zu deiner These lässt sich nichts sagen, da es einfach Spekulation ist, eben eine These, nichts greifbares, einfach in den Raum gesagt.

Dein letzten Satz verstehe ich leider nicht wirklich. Teils herrscht noch das Weltbild, dass man schwer gestört sein muss (Narzissmus ect.), wenn man
in Therapie geht. Dies ist eben nicht reell, kommt noch aus der Vergangenheit.

einer Thearpie. Hab ich selber schon gemacht mal da ich Probleme hatte mit dem Umgang meiner Mitmenschen was meine depressive Erkrankung betraf.
Und davon zehre ich Heute noch. Manches kann man einfach nicht selber bewältigen - das sollte man wissen.
Gewisse Dinge vielleicht sogar nie aber man kann ab und zu mit Hilfe die Dinge optimieren.
Sollte man selber wissen in wie weit man da offen ist und sich nicht gleich von den ersten 3 Therapeuten die einem
nicht gefallen haben ein Weltbild zurecht zimmert das eine Therapie Unsinn ist und einem den Stolz nimmt.

Ich glaube bei mir war es die 3te die mir eine Zeitlang helfen konnte. Ist vollkommen normal das man nicht gleich mit dem ersten Therapeut unbedingt warm wird.
Aber generell Hilfe anzunehmen hat weder mit mangelndem Selbstbewusstsein noch mit in die Klapse gehen zu tun. Im Gegenteil es hat mit einem hohen Maß an Selbstverantwortung und Reife zu tun :)
Falls irgendwer dann einem blöd kommt - schick in zum Teufel, den Saftsack :d

Starke Menschen lassen sich helfen wenn es möglich ist. Schwache Menschen behaupten ständig wie gesund sie sind und das Therapie was für Idioten ist.
Oft sind das Diejenigen die zwar in der Gesellschaft funktionieren aber ordentlich einen an der Waffel haben da ihnen die Selbsreflektion fehlt ;)
Selbstverständlich gibt es auch wie Überall Therapeuten die Mist machen aber da sollte man fairerweise nicht Alle über einen Kam scheren.

@Leachims Bild der heutigen Therapie kann ich so bestätigen.



Hm was macht ihr eig wenn ihr jmd kennengelernt habt, er euch aber nich in WhatsApp oder wat auch immer, kontaktiert?! Den dummen spielen und selber immer anschreiben oder eiskalt abblitzen lassen? Kenn paar Mädels, nur mit dem schreiben, haben die es nicht so xD

Da weiter kennen lernen wo ich denjenigen kennen gelernt habe und bei Desinteresse nicht aufdringlich werden sondern gehen.
Kann man mit WhatsApp Sex haben? Kann einem WhatsApp einen blasen oder kann einem WhatsApp die Gestik zeigen des Gegenübers?

Wenn Du mehr willst geh hin und führ den persönlichen Kontakt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Steh zu deiner Aussage, ansonsten zeigst du, dass man deine Eier auf Ebay kaufen kann!

Dicker Fehler Nr. 1
Wieviele Eier willste noch auf EBay anbieten, dabei haste nur 1 Paar...

Kein Kommentar...

Wenn der Tag lang ist, wird viel geredet.

Du hast eine Ausstrahlung/Selbstwert & -vertrauen von einem Häufchen Elend.
Mich wundert, dass die Dame dich nicht schon längst abgeschossen hat...
(Ausser sie gehört in die selbe Sparte)

In der gesamten Tierwelt, wie verbreitet ist Monogamie?
Mann kann das anhand von zwei Händen abzählen!
Dieses Treue Zeugs kommt aus dem Schoss der Religion, in unserem Fall der Kirche.
Sie es als (gesellschaftliche) Ketten an, die es zu sprengen gilt!

Verlustangst und Angst vor alleine sein.
Das mit Häufchen hatten wer doch schon?
Überleg dir mal ein Psychologen/Psychiater aufzusuchen...

Deine Kollegen haben wohl weniger solche tiefgreifenden Probleme


Dir fehlt definitv Selbstvertrauen und -wert....

Gruss
Nobody

Übertreibst du nicht ein bisschen mit deiner Wortwahl? Psychiater bla bla... Ich finde schon

Es war meine erste(!) richtige Beziehung, diese ging fast 3 Jahre lang. Davor hatte ich keine Freundin. Und am August war Schluss, normal das man danach "etwas" am Sack ist oder? Und das man halt so Sachen denkt wie "werde ich so eine wieder begnen, oder was besseres"?
Völlig normal finde ich solche Gedanken. Wie gesagt es war meine erste Beziehung!
Als ob ich jetzt des wegen zu nem Psychiater geh, völliger Schwachsinn!

Er sollte zum Psychiater: http://youtu.be/MMAA-aOkf8k


Ich versteh nicht was du mit Kirche etc. sagen willst... ?!?

*Ich bin selber Christ.
Weißt du wie viele Weiber ich gesehen habe (und das erst im Alter von 18/19) die eigentlich mit jemanden zusammen sind, sich aber durch die Gegend poppen? Und so tun als ob alles "okay" ist?
Ist doch nicht mehr normal sowas. Sagt was ihr wollt.

Meine Kollegen sehen die Mädels/Frauen als Spielzeug an, sprich nix festes, einmal Bumsen und ciao.
Ich bin jemand der was ernstes will. Kann man überhaupt nicht vergleichen bzgl. "Deine Kollegen haben solche Probleme nicht" (Sehe ich so)


Und das mim Saufen, ich weiß nicht wie du dir das vorstellst.

Ich meine damit, mit den Kumpels halt zusammen etwas Trinken bis man "angetrunken" ist. Und dazu Spaß haben, und zu den Beats tanzen. (Kumpel ist auch DJ, anderer Kumpel hat ein Studio)

Und nicht mit 3,0 Promille im KH, und dir wird der Magen ausgepumpt.


********* Was mich sehr sehr interessiert, und hab das auch hier im Forum paar mal gelesen: Warum sollte man Frau nicht vergöttern und ihr zuviel Aufmerksamkeit geben? (Bitte erfahrene/ältere Leute was dazu sagen) Ich, mit meinen 19 Jahren bin da halt ein Newb :d


Mit freundlichen Grüßen


Sent from my iPhone using Hardwareluxx app
 
Zuletzt bearbeitet:
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