Wie es mich langsam ankotzt das ich mich immer in meine beste
Freundin(nen) verlieben muss. Wir kennen uns schon ewig, haben sehr viel miteinander zu tun, verstehen uns blind, Leute die uns nicht kennen halten uns für ein Pärchen und jetzt hat sie mit ihrem Freund Schluss gemacht.
Warum kann mein Kopf sich nicht einmal dafür entscheiden - Sie ist und bleibt wie eine Schwester für mich, für Beziehung und co. gibt es schönere Frauen da draußen - Nein, es läuft immer darauf hinaus. Bevor wir uns wirklich gut kennen gelernt haben fand ich sie nicht mal attraktiv. Das finde ich auch heute nicht so extrem, ich weiß objektiv gibt es schönere Frauen (was nicht heißt das sie scheiße aussieht, normal halt). Aber wenn ich mich mit ihr unterhalte und sie lacht denke ich mir nur "wow".
Ich könnte kotzen ehrlich!! Im Endeffekt werde ich irgendwann doch fragen ob sie auch Gefühle für mich hat (nachdem ich ihr erst vor 2-3 Monaten gesagt habe sie wäre wie eine große Schwester für mich, war damals auch absolut ehrlich gemeint) und daran wird dann die Freundschaft zugrunde gehen... W a r u m eigentlich immer ich?
Ja bla ich weiß es gibt diese romantischen Geschichten in denen es klappt, aber mal ehrlich jetzt, als ob mir so etwas passiert.
Und andere Frauen kennen lernen ist auch nicht drin, den Charakter- & Humorvergleich überlebt keine.
Dazu kommt noch das ich panische Angst davor habe das sie sich von mir abwendet. Ich war eine kurze Zeit (extremer Stress) lang so depressiv, dass ich fast suizidgefährdet war. Obwohl wir uns da nur oberflächlich kannten, hat sie mich auf ihre Art und Weise da rausgeholt als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Und da möchte ich nie wieder hin, nie wieder. (tree wird verstehen was ich meine)