[Sammelthread] Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr sie?

Sons of Anarchy Season 3 - 7/10

Nach den den wirklich guten Staffeln 1 und 2 bin ich von der dritten nun doch etwas enttäuscht. Eigentlich hat das aber schon mit dem Ende von Staffel 2 angefangen, als Stahl nämlich Edmond erschossen und es Gemma angehängt hat, mit den bekannten Konsequenzen. Nach der wirklich guten Storyline um den Verräter und Donnas Tod baut Stahl hier nämlich schon wieder Mist und wieder sind es andere, die es ausbaden dürfen.
Staffel 3 hat dann zwar den durchaus schön umgesetzten Ausflug nach Irland, kommt aber erst nicht so richtig in gang und leidet dann auch etwas unter der Teilung in Charming und Dublin. Die ganze Geschichte um Salazar fand ich jedenfalls etwas mäßig, da hätte man lieber mehr Zeit in Jacob Hale Jr. und sein Bauprojekt investieren sollen.
Außerdem fehlte mir irgendwie der etwas philosophische Konflikt um Jax und das Buch seines Vaters.
Zudem haben mit Opie und Stahl auch nicht mehr so gut gefallen. Opie war bisher IMHO ein sehr sympathischer und auch nachvollziehbarer Charakter, in Staffel 3 ist es damit aber vorbei, er guckt eigentlich nurnoch finster und ist ziemlich einsilbig geworden. Dass ihm Donnas Tod zusetzt ist zwar verständlich, aber so hat der Charakter IMHO jeden Reiz verloren.
Ähnlich ist es Stahl ergangen. Der Charakter hat für mich ab dem Moment nicht mehr so richtig funktioniert, als sie zunehmend die Kontrolle verloren hat. IMHO war Stahl dann besonders interessant, wenn sie mal wieder allen demonstrieren wollte, wie tough sie doch wäre alle von ihrer Arroganz genervt waren. Leider hat man davon in S3 nicht mehr wirklich was gesehen. Außerdem war da die schon angesprochene Sache mit Gemma.
Und zuletzt ist da noch das Finale. Ich hasse es, wenn am Ende plötzlich doch alles anders ist, weil die Charaktere dem Zuschauer etwas verheimlich hatten. Hier kann man das vielelicht noch durchgehen lassen, wenn man sagt, dass der Zuschauer das aus Gemmas Perspektive erlebt hat, aber toll fand ich es trotzdem nicht.

Vielleicht wirkt der Text jetzt etwas negativer als die Bewertung, was dann daran liegt, dass ich mich auf die negativen Punkte konzentriert habe.

Eine vierte Staffel ist glücklicherweise ja schon genehmigt und die Ankündigung, dass es einen neuen Bürgermeister und einen neuen Sheriff geben wird, klingt schonmal gut. Hoffentlich besinnt man sich wieder etwas mehr auf die Stärken der zweiten Staffel und konzentriert sich insgesamt auf die Entwicklung von Charming und SAMCRO.
 
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hm mist stimmt seh dsa auch grad mit der Gastrolle...kann gut sein das sie die Schuld auf sich nimmt, wobei ich mir nicht vorstsellen kann wie Dexter sich da rausreden will wenn der Privatdetektiv weiter lebt
 
naja .... Peter Weller ist ja eig. kein Privatdetektiv.... sondern ein Detektiv der vom Dienst suspendiert wurde .... er will das mit Dex ja dazu benutzen um wieder in den Dienst rein zu kommen oder??
 
die aktuelle Fringestaffel enttäuscht zur Zeit irgendwie..

bin einfach zu Dextergeil :fresse:
 
Die Snobs - Sie können auch ohne Dich!

Ulmen's neues Meisterwerk: Guckbefehl!

Startet mit dem "Cold Opener"

Ein Riesending meiner Meinung nach, I love it.
 
omg Dexter ist so brutal spannend

kann die letzte Folge nicht erwarten X:X
 
Star Trek: Deep Space Nine Staffel 2-5 - 8/10

DS9 ist für mich immernoch die beste Space Opera, eigentlich sogar die beste SciFi Serie, denn sie schaft es so ziemlich alle Stärken der anderen Serien zu vereinen, ohne aber deren Schwächen zu übernehmen. Gut, der Start ist tatsächlich relativ schwach, aber dann dreht die Serie durchaus auf. Anstelle der Einzelepisoden aus TNG sehen wir hier mehrere Storybögen, weniger Technobabble und insgesamt "menschlichere" Charaktere.
Eher charakterbasierte Serien sind inzwischen zwar richtig in Mode, DS9 hat es IMHO jedoch geschaft die Probleme zu vermeiden, unter denen aktuelle Space Operas wie Battlestar Galactica oder das grausame Stargate Universe leiden. Einerseits besteht die Crew, obwohl DS9 die mit Abstand düsterste ST Serie ist, nicht nur aus dauerhaft depressiven Charakteren die allesamt irgendeinen Knacks haben (wie eben in BSG und SGU) und andereseits hat man die Story zu einem insgesamt doch guten Ende gebracht, etwas das BSG und auch Lost zuletzt nicht geschafft haben.

Klar sind die Effekte heute nicht mehr wirklich toll, aber ich kann DS9 trotzdem nur jedem empfehlen, der sich auch nur im geringsten für vergleichbare Serien begeistern kann.

YouTube - Star Trek, Deep Space Nine: In The Pale Moonlight
YouTube - Miles and Julian - Jerusalem
YouTube - Star Trek DS9 - The Second Battle of Chin'Toka
 
The Walking Dead S01E06 6/10

Das Ende der ersten Staffel war wirklich schwach, da sich hier deutlich gezeigt hat, dass die Abkehr von der Storyline des Comics ein Fehler war. Es wirkte auch viel zu gehetzt, nur um jetzt dieses Ende herbeizuführen.
 
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The Walking Dead 1x06 - 7/10

naja - jetzt geht es wirklich in eine komplett andere Richtung - ich bezweifele ob Sie überhaupt noch in das Gefängnis kommen - und ob Rick noch diverse Körperteile verliert ..... man darf gespannt sein
 
1 Staffel mit 6 Folgen? Was ist denn da los?
 
Da wollte der Sender vermutlich nicht allzuviel Geld riskieren und erstmal gucken, wie die Serie so ankommt.
 
Star Trek: Deep Space Nine Staffel 2-5 - 8/10

DS9 ist für mich immernoch die beste Space Opera, eigentlich sogar die beste SciFi Serie, denn sie schaft es so ziemlich alle Stärken der anderen Serien zu vereinen, ohne aber deren Schwächen zu übernehmen. Gut, der Start ist tatsächlich relativ schwach, aber dann dreht die Serie durchaus auf. Anstelle der Einzelepisoden aus TNG sehen wir hier mehrere Storybögen, weniger Technobabble und insgesamt "menschlichere" Charaktere.
Eher charakterbasierte Serien sind inzwischen zwar richtig in Mode, DS9 hat es IMHO jedoch geschaft die Probleme zu vermeiden, unter denen aktuelle Space Operas wie Battlestar Galactica oder das grausame Stargate Universe leiden. Einerseits besteht die Crew, obwohl DS9 die mit Abstand düsterste ST Serie ist, nicht nur aus dauerhaft depressiven Charakteren die allesamt irgendeinen Knacks haben (wie eben in BSG und SGU) und andereseits hat man die Story zu einem insgesamt doch guten Ende gebracht, etwas das BSG und auch Lost zuletzt nicht geschafft haben.

Klar sind die Effekte heute nicht mehr wirklich toll, aber ich kann DS9 trotzdem nur jedem empfehlen, der sich auch nur im geringsten für vergleichbare Serien begeistern kann.

YouTube - Star Trek, Deep Space Nine: In The Pale Moonlight
YouTube - Miles and Julian - Jerusalem
YouTube - Star Trek DS9 - The Second Battle of Chin'Toka

Also BSG hatte m.E. zwar in der Tat einen derben Hänger zwischen Staffel 2 und 3 und ist in der Zeit schon geradezu soapig geworden. Aber die 4. Staffel war doch der Hammer, besonders die zweite Hälfte war m.E. mit das beste, was es an SciFi bisher in Serienform gegeben hat. Klar hat BSG den Fokus schon enorm auf die Charaktere gelegt, aber die waren dafür auch umso beeindruckender. Und auch schauspielerisch gab es m.E. viel Beeindruckendes, ich fand Edward J. Olmos und Mary McDonnell super, auch James Callis (Baltar), Aaron Douglas (Tyrol) und Michael Hogan (Tigh) waren eigentlich immer überzeugend.

Nur die Story um Starbuck bzw. eigentlich hauptsächlich deren Auflösung, die ist tatsächlich etwas sehr halbgar und unbefriedigend ... wobei ich mit dem Abgesandten auch nie so 100% anfreunden konnte. ;)

Ist nur meine Meinung aber ich wollt's an der Stelle halt mal anmerken. Dass DS9 ne tolle Serie war stimmt ja sowieso. Ich mag es eh, wenn Serien großangelegte Handlungsbögen verfolgen. Mit der Grund warum ich seit jeher Babylon 5 so toll finde, auch wenn da noch viel weniger Leute zustimmen werden ... :d
 
Also BSG hatte m.E. zwar in der Tat einen derben Hänger zwischen Staffel 2 und 3 und ist in der Zeit schon geradezu soapig geworden. Aber die 4. Staffel war doch der Hammer, besonders die zweite Hälfte war m.E. mit das beste, was es an SciFi bisher in Serienform gegeben hat.
Nix da, die ersten beiden Staffeln sind ganz klar die besten der Serie, der Anfang der dritten Staffel auf New Caprica war auch noch gut, aber dann hat BSG abgebaut.

Klar hat BSG den Fokus schon enorm auf die Charaktere gelegt, aber die waren dafür auch umso beeindruckender. Und auch schauspielerisch gab es m.E. viel Beeindruckendes, ich fand Edward J. Olmos und Mary McDonnell super, auch James Callis (Baltar), Aaron Douglas (Tyrol) und Michael Hogan (Tigh) waren eigentlich immer überzeugend.
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe BSG (fast immer) gerne geguckt, aber ein bischen übertrieben hat man es mit den Charakteren teilweise schon. Die ganze Geschichte mit Apollos Bruder, gleich am Anfang fand ich z.B. etwas arg konstruiert und gebessert hat sich die Stimmung ja auch nie. Klar ist schlechte Laune nach dem Holocaust irgendwie verständlich, aber stellenweise hat man es einfach etwas übertrieben und vor allem zu wenig Kontrast dazu gehabt. Ein paar Szenen, wo sich Freunde einfach mal aus Spaß besaufen (und nicht weil sie von Sorgen zerfressene Alkoholiker sind) hätten da schon gut getan.

Nur die Story um Starbuck bzw. eigentlich hauptsächlich deren Auflösung, die ist tatsächlich etwas sehr halbgar und unbefriedigend ... wobei ich mit dem Abgesandten auch nie so 100% anfreunden konnte. ;)
Was mich zunehmend gestört hat, waren einmal die übernatürlichen Sachen und dann das Ende mit Cavil.
Anfangs war BSG ja praktisch eine Weltraum-Doku mit entsprechendem Kamera-Stil und allem. Klar, die Cylonen hatten ein paar extra Funktionen, aber im Grunde war alles sehr glaubhaft. Als es dann aber damit losging, dass nicht mehr nur von Gott geredet wurde und es die ganzen übernatürlichen Dinge gab, wie die Supernova, die den Weg weißt, Starbuck 2.0 oder eben Gott mit seinen Engeln, hat mich das durchaus etwas gestört.
Und was Cavil angeht, so hätte ich es mir doch gewünscht, wenn man darauf verzichtet hätte, ihn zum Badguy hochzustilisieren. Die meiste Zeit wollte man uns weiß machen, dass bei den Cylons alles demokratisch abgestimmt wird (was ich klasse fand) und hinterher war dann doch nur ein Standard-Bösewicht an allem Schuld.

Die Story um den Abgesandten hat sicherlich auch ein paar Schwächen. Auch hier, wäre es mir lieber gewesen, wenn man Siskos Mutter nicht zur Prophetin und ihn damit zum Halb-Propheten gemacht hätte. Am besten war die Story eigentlich immer, wenn es ihm unangenehm war, dass die Bajoraner ihn alles als den Abgesandten vereher haben.
Auch hätte man sich die von den Propheten im Wurmloch vernichtete Dominion-Flotte (während der Rückeroberung von DS9) besser gespart, aber sonst fand ich das durhaus stimmig.

Was mich am Ende von BSG so aufgeregt hat, ist eben, dass das praktisch alles im Nachhinein doch anders war als man uns jahrelang erzählt hat und sich die Erklärung im Wesentlichen auch auf "Gott wollte es halt so" beschränkt. Vielleicht hätte ich Gott besser vertragen, wenn er nicht von Anfang an die Handlung durch seine Head-Cylons so entscheidend beeinflusst hätte, aber so hat es mich wirklich geärgert.

Ist nur meine Meinung aber ich wollt's an der Stelle halt mal anmerken. Dass DS9 ne tolle Serie war stimmt ja sowieso. Ich mag es eh, wenn Serien großangelegte Handlungsbögen verfolgen. Mit der Grund warum ich seit jeher Babylon 5 so toll finde, auch wenn da noch viel weniger Leute zustimmen werden ... :d
Babylon 5 leidet stellenweise etwas unter dem niedrigen Budget, aber eigentlich hat die Serie doch einen ganz guten Ruf (zumindest unter SciFi Fans).
 
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Was heißt da "nix da" du Kerl du. :fresse: Staffel 1 und 4 sind für mich halt die besten. Gerade die angesprochene zweite Hälfte der 4. Staffel, auf die man so eeeeewig warten musste, war einfach unglaublich. Immer ne Woche zu warten war für mich der Horror. Wobei die Geduld bei den langen Pausen samt Verschiebungen ja eh immer arg strapaziert wurde ...

Der "Reboot" auf New Caprica war auch nicht schlecht, aber man hat viel zu deutlich gemerkt, wie sich die Autoren immer weiter in die Ecke geschrieben haben was dann nur noch durch so einen Megahammer zu lösen war. Sowas mag ich nicht, das finde ich als Zuschauer, der eine Serie anschaut, die einem geschlossenen Handlungsbogen über einige Wochen / Monate folgt, unangenehm ... zumindest wenn man merkt, dass das so gelöst wurde weil es anders nicht mehr weitergehen konnte.

Und na klar gab es auch in Sachen Charaktere Schwächen, ganz klar. Allen voran für mich sicher Starbuck. Am Anfang durchaus so, wie man sich Starbuck vorstellen konnte .. und dann immer mehr zum GZSZ-Psycho. :fresse: Ich konnte mich auch mit Bamber AKA Lee Adama nie so richtig anfreunden. Auch die "Anwaltsgeschichte", bzw. der "Weggang" erschien mir nie richtig glaubwürdig ... Was für mich aber nichts daran ändert, dass die Charaktere, so düster der Ton der Serie durchweg auch gewesen ist, viel glaubwürdiger sind als das in den meisten SciFi Serien der Fall ist. Für mich haben sie viel Profil. Und ein Adama, der große, alte, weise Führer der Flotte, der auch mal durchdreht und sich von der Wut leiten lässt? Perfekt, das müsste man sich bei Star Trek mal vorstellen. Da braucht's schon ne Assimilation für ... :fresse:

Klar, die Serie war immer düster. Vielleicht im Ganzen gesehen für viele zu düster, wer weiß. Aber stimmig - und das zählt für mich. Gerade durch die wenigen Kontraste (z.B. das Fest auf NC, das Meeting auf der Cloud9) haben die (düstere) Situation einfach noch viel eingänglicher verdeutlicht. Ich verstehe da auch nix falsch, keine Sorge. Ich sehe es nur anders ... :d

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Und was Charaktere betrifft ist B5, zumindest im Bereich SciFi, im Fernsehen für mich ungeschlagen - und G'Kar einer der besten Seriencharakter überhaupt. Und wenn man die Serie, nachdem man sie mal komplett gesehen hat nochmal sieht, kommt man gar nicht aus dem Staunen heraus, wie viele Anspielungen auf Ereignisse, die erst in vielen Folgen oder gar Staffeln eintreten es gibt. Das ist halt das Tolle, wenn der Großteil der Handlung bereits zur ersten Folge beplant ist ... und die tw. gezwungenen Änderungen (O'Hare -> Boxleitner) wurden m.E. überaus gut eingebaut, nicht zuletzt, weil O'Hare dann auch noch mehrfach mitgespielt hat ...

Zumal die CGI für damalige TV Verhältnisse ja einfach atemberaubend war. Die ganzen Auszeichnungen dafür gab's ja nicht umsonst ... ;)
 
Und was Charaktere betrifft ist B5, zumindest im Bereich SciFi, im Fernsehen für mich ungeschlagen - und G'Kar einer der besten Seriencharakter überhaupt. Und wenn man die Serie, nachdem man sie mal komplett gesehen hat nochmal sieht, kommt man gar nicht aus dem Staunen heraus, wie viele Anspielungen auf Ereignisse, die erst in vielen Folgen oder gar Staffeln eintreten es gibt. Das ist halt das Tolle, wenn der Großteil der Handlung bereits zur ersten Folge beplant ist ... und die tw. gezwungenen Änderungen (O'Hare -> Boxleitner) wurden m.E. überaus gut eingebaut, nicht zuletzt, weil O'Hare dann auch noch mehrfach mitgespielt hat ...
Damit, dass sie die Serie so gut durchgeplant hatten, haben sie sich (und dem Zuschauer) wirklich einen großen Gefallen getan. Leider gibt es das sonst kaum oder höchstens mal für eine Staffel.

Zumal die CGI für damalige TV Verhältnisse ja einfach atemberaubend war. Die ganzen Auszeichnungen dafür gab's ja nicht umsonst ... ;)
Allerdings sehen sie heute fast schlechter aus als die aus TNG *duck*
 
Weil bei TNG noch 100% Modellen gearbeitet wurde, B5 ist komplett CG... trotzdem, einige (wenige) Sequenzen aus B5 sehen auch heute noch echt gut aus.
 
Apropo BSG: Hab vor 2 Wochen nochmal angefangen zu gucken, bin jetzt iwo Mitte 1. Staffel. Macht immernoch spaß, denn die Serie hat soviel Handlung auf 4 Staffeln, dass man vieles garnicht mehr so weiß. Macht echt spaß zu gucken.
 
also BSG ist fuer mich die mit Abstand beste SciFi serie die es je gab. vor allem die duestere atmosphaere gefaellt mir extrem. gut als scifi freak und endzeit-liebhaber gehts wohl nicht anders :fresse:

so say we all!
 
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also BSG ist fuer mich die mit Abstand beste SciFi serie die es je gab. vor allem die duestere atmosphaere gefaellt mir extrem. gut als scifi freak und endzeit-liebhaber gehts wohl nicht anders :fresse:

so say we all!

à propos - Wie wurde das eigentlich übersetzt? Hatte mir BSG nie auf Deutsch angesehen, bzw. einmal beim Drüberzappen kurz reingehört und schockiert weitergezappt ... ;)
 
"Das hoffen wir alle"... :hmm:
 
Öööhöhöhö... aber ja, das ist auch ziemlich unübersetzbar würde ich mal behaupten. Zumindest, wenn man es wirklich sinngemäß übersetzen will.
 
Öööhöhöhö... aber ja, das ist auch ziemlich unübersetzbar würde ich mal behaupten. Zumindest, wenn man es wirklich sinngemäß übersetzen will.
Das wirklich tolle an der BSG Syncro war aber die Übersetzung von "the backdoor is open" in Hand of God, da hat man nämlich einen offenen Backofen draus gemacht :fresse:
 
"Das hoffen wir alle"... :hmm:

:lol:
omg
ne ich habe versucht die 1. folge auf rtl2 anzusehen aber ne
diese schwule quietschbunte jambaproletenkinder werbung zwischendurch und teilweise auch waehrend der serie macht ja jede duestere stimmung zunichte
da moechte man mit einer schrot in den fernsehr schiessen.
 
Family Guy Season 1 (9/10)
Family Guy Season 2 (9/10)

stewie ftw!!! :fresse2:
 
Habe mich entschlossen House weiter zu schauen, nachdem ich vor Monaten aufgehört hatte (ohne besonderen Grund).

Derzeit Mitte Staffel 6. Bisher würde ich sagen 8.5/10.

Ach und: 13 :love:
 
zuletzt hab ich mit NIKITA angefangen - hat was von 24 und ist recht spannend. nebenher schaue ich zum dritten mal THE BIG BANG THEORY.
 
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