[Sammelthread] Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr sie?

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich habe mir zuletzt alle Folgen von King of Queens angeschaut (Klassiker :d) Was soll man dazu sagen, einfach immer wieder geil.
 
iZombie (TV Series 2015 Pilot

unterdurchschnittlicher Kram...nicht sehenswert

--------------

how to get away with murder Pilot

8/10

interessant! werde ich verfolgen
 
Zuletzt bearbeitet:
bin schon bei Episode 9 bei How to get away with murder :O
das ist echt gut!
 
Ich muss ja sagen, dass mich PoI bei jeder Folge im Moment erneut überrascht.

Ich hab zwischendurch mal drüber nachgedacht, ob Samaritan nicht eigentlich der Wunsch eines jeden ist. Dann kommt ein Spruch von Harold und man denkt: Was wäre das für ein Albtraum und wie viel davon ist eigentlich schon Wirklichkeit?

Grade in S04E15 wird das finde ich erschreckend deutlich mit dem Google Klon...
 
Banshee Season 3
7/10
wie man es kennt.

House Of Cards S03E01
8/10
geht gut los.
 
Meine Favs sind da eher " Ein Käfig voller Helden ", " Big Bang Theory " sowie " Two and a half Men " und vielleicht noch " Der letzte Bulle ".
 
"Ein Käfig voller Helden" schaue ich auch ab und zu, immer ein großer Spass :)
 
Ohje echt 6,5 ? Naja es muss immer Ausreißer nach unten geben :)

Ich mache gerade einen Rewatch der ersten 4 dexter Staffeln. Da fällt mir echt auf wie gut die Serie anfangs war.

Außerdem habe ich vorher gar nicht gerafft das Nero von sons of anarchy in Staffel 3 mitspielt [emoji1]
 
Ray Donovan, Staffel 1: 9/10

Gefällt mir richtig gut. Leider ist bei Netflix bisher nur Staffel 1 zu sehen :-[
 
Ohje echt 6,5 ? Naja es muss immer Ausreißer nach unten geben

so sehr die Serie auch gegen Ende angezogen hat, auch ich muss sagen dass so ab Mitte Staffel 2 - 3 teilweise echt viele langweilige Folgen für mich dabei waren. War auch einer der Gründe warum beispeilsweise bei mir die Serie auch fast 1,5 Jahre auf Eis lag bis mir jemand gesagt hat, dass das Ende richtig abgeht. Da kam dann auch wirklich Action und Spannung rein. Für mich ist das Ende von BB mit eines der Besten die ich je bei einer Serie gesehen habe, aber wenn ich alle Staffeln mit reinnehme dann zieht es den Schnitt halt ziemlich runter... und ich weiss nicht ob es hier in diesem oder im Film-Thread ist, am Ende zählt, was dich unterhält. Und da zählen dann nicht 2-3 richtig gute Episoden sondern das Gesamte.
 
eben, und ich finde gerade das Ende hat mich schon irgendwie ein bisschen enttäuscht. die 2. hälfte der 5. staffel war echt gut, aber dafür hab ich mich durch die eigentliche serie echt durchkämpfen müssen wie frankenheimer schon sagt.

nur weil ich grade mit grippe flach liege hab ich das durchgezogen die letzten 2 tage. :)

bestes serienfinale bisher? Finde Scrubs hatte ein Super Ende, House auch.
ganz beschissen waren HIMYM und Dexter UND True Detective.
die anderen serien die ich gut finde laufen alle noch wie GoT, TWD, PoI, HoC, Sherlock...Gott bin ich ein suchti :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ganz beschissen waren HIMYM und Dexter.
Dexter ist genau so ein Fall, Staffel 1 und 2 total genial, in der dritten merkt man dass sich das Konzept langsam abnutzt und die 4te will ich schon seit gefühlt 2 Jahren in Angriff nehmen.

die anderen serien die ich gut finde laufen alle noch wie GoT, TWD, PoI, HoC, Sherlock...Gott bin ich ein suchti
Serien sind die neuen Filme...ist einfach so. Seitdem das salonfähig geworden ist halten auch gute Schauspieler in Serien Einzug, die Durchschnittsqualität einer Serie ist rapide nach oben gegangen und selbst mit wenig Budget kann viel rausgeholt werden. Boardwalk Empire ist so ein Fall. Geniales Setting, aber selbst mit einem 4 Stunden Mafia-Gangster-Film würdest du nicht den Detailgrad schaffen den eine gute Serie erreicht.
 
[...] und die 4te will ich schon seit gefühlt 2 Jahren in Angriff nehmen.
Mach, die vierte Staffel ist wieder deutlich besser als die dritte. Allerdings geht's danach langsam aber stetig wirklich bergab, u.a. auch wegen dem Konzept.

Serien sind die neuen Filme...ist einfach so.
Und Filme sind jetzt was? Die Aussage klingt für mich so, dass da irgendwas impliziert wird ... kann mich aber auch täuschen. :)

Seitdem das salonfähig geworden ist ...
... werden auch leider immer mehr Film zu Serien verwurstet. Was aber zum Glück noch nicht Standard bzw. die Mehrheit aller Serien ist.

... aber selbst mit einem 4 Stunden Mafia-Gangster-Film würdest du nicht den Detailgrad schaffen den eine gute Serie erreicht.
Müssen sie auch nicht, da Filme generell einen etwas anderen Anspruch haben. Beide Medien ergänzen sich ziemlich gut, wenn nur dieser Zeitaufwand bei Serien nicht wäre. :d
 
Und Filme sind jetzt was? Die Aussage klingt für mich so, dass da irgendwas impliziert wird ... kann mich aber auch täuschen.
Filme verkommen ehrlich gesagt für mich immer mehr zu reinen "Charts". Man versucht auf Teufel komm raus die Kinokassen mit "knall-bumm-bäng" zu füllen. Meist seichte Story (es gibt natürlich rühmliche Ausnahmen) damit auch jeder mitkommt, Randgenres werden kaum bedient. Wichtig ist, dass am Schluss die Kasse stimmt. Damit man kein Risiko eingeht werden oftmals gern die zehnte Fortsetzung eines pseudo-angekommenen Films aufgetischt. Fast Furious z.B. oder man versucht es mit dem fünften Remake (Stichwort Spiderman) nochmal zu versuchen. Wenn das alles nicht zutrifft, dann wird eben ein Prequel eingeführt. Gute Erfindungen werden bis zum Erbrechen ausgeschlachtet, man merkt das vor allem jetzt z.B. im Marvel Universum.

Ich will nicht sagen dass Filme jetzt nur noch schlecht und scheisse sind. Aber es ist halt wie beim VW Golf. Weil ein so gewaltiger Apparat dahinterhängt und man keine Fehler machen will wird auch kaum noch etwas ausprobiert und gewagt. Im Zweifelsfall wird das Script gestutzt und das Popcornkino aktiviert. Da haben Serien einfach einen gewaltigen Vorteil, die Mittel KÖNNEN(müssen nicht) deutlich geringer sein, man kann sich eine spezielle Zielgruppe aussuchen die man erreichen will. Es gibt natürlich etliche Bereiche wo ein Film halt absolut Sinn macht, insbesondere wenn man auch gar keinen großen ausgedehnten Tiefgang braucht, aber ich merke bei mir persönlich dass Serien fast bei mir ein 80%/20% Verhältnis eingenommen haben. Von den meisten Filmen die ich so zuletzt gesehen habe war ich eher mäßig begeistert. Filme kämpfen halt immer mehr mit dem Problem dass alles schonmal dagewesen ist (grade Horror-Genre) während man bei Serien da NOCH mehr Handlungsspielräume hat.
 
Filme verkommen ehrlich gesagt für mich immer mehr zu reinen "Charts". Man versucht auf Teufel komm raus die Kinokassen mit "knall-bumm-bäng" zu füllen. Meist seichte Story (es gibt natürlich rühmliche Ausnahmen) damit auch jeder mitkommt, Randgenres werden kaum bedient. Wichtig ist, dass am Schluss die Kasse stimmt. Damit man kein Risiko eingeht werden oftmals gern die zehnte Fortsetzung eines pseudo-angekommenen Films aufgetischt. Fast Furious z.B. oder man versucht es mit dem fünften Remake (Stichwort Spiderman) nochmal zu versuchen. Wenn das alles nicht zutrifft, dann wird eben ein Prequel eingeführt. Gute Erfindungen werden bis zum Erbrechen ausgeschlachtet, man merkt das vor allem jetzt z.B. im Marvel Universum.
Kann man so unterschreiben, sehe ich ganz ähnlich. Ich glaube 2014 war ich maximal 1x im Kino. Mein Film- und Serienkonsum beschränkt sich inzwischen zu 95% auf Serien.
 
Man versucht auf Teufel komm raus die Kinokassen mit "knall-bumm-bäng" zu füllen. [...]
Das gilt speziell für das Blockbusterkino seit eh und je, auch wenn sich die Qualität - wie du ja auch schon ausgeführt hast - über die Jahre eher verringert hat. Aber im Vergleich zu Filmen außerhalb des "Blockbustergenre", waren diese schon immer die "seichtere" Unterhaltung.

Und, der Markt wächst eben mit der Nachfrage. Ist nunmal leider so, auch wenn das dir, mir und anderen nun nicht schmecken mag.

Wenn man vom Blockbusterkino eher weniger angetan ist, muss man sich halt an die Filme halten, die auf Festivals u.ä. gehandelt werden. Und/oder sich mit dem ausländischen Kino abseits USA beschäftigen. Da gibt's so unglaublich viele Quellen, dass man sich ohne große Probleme von den Mainstream-/Blockbusterfilmen fernhalten kann.

Filme kämpfen halt immer mehr mit dem Problem dass alles schonmal dagewesen ist (grade Horror-Genre) während man bei Serien da NOCH mehr Handlungsspielräume hat.
Na ja, auch wenn du da sicherlich nicht falsch liegst, möchte ich da doch ein klein wenig widersprechen. Das Gros der Serien besteht auch immer aus den immer selben Tropen (ihres jeweiligen Genres). Wirkliche Abweichler, die eben jene Tropen auf den Kopf stellen, diese "erweitern" oder sie zu etwas Neuem vermengen, gibt's auch eher selten. Politik ist Politik, Drama ist Drama, Crime ist Crime und so weiter.
Quoten müssen halt trotz aller Eigenwilligkeit ebenso erfüllt werden, wie die Gewinnerwartungen der Aktionäre bei den Filmstudios.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nur noch Müll seitem Charlie Sheen nicht mehr dabei ist.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh