wobei ich im nachhinein etwas enttäuscht bin, dass da doch Sachen wohl nicht so stimmen wie erwähnt.
Da gab es ein Video von "Thunderf00t", wo er erklärt hat, dass diese große Explosion von der die Rede ist so gar nicht passieren kann
schmälert das Ergebnis bzw. meine Einschätzung zur Serie etwas :/
für mich klang der hergang, den hbo zusammengefasst hat, schon sachlich und physikalisch nachvollziehbar..der kanal von thunderf00t nimmt zwar erst ganz sachliche vergleiche, setzt das dann aber in ein verhältis bei dem er die relation zum ausmaß völlig ignoriert..vorallem, dass er einfach behauptet, dass das in kernreaktoren verwendete nukleare material, nicht genug radioaktiv angereichert wäre, dass der kettenreaktion irgendwann einfach die atome ausgehen und bei ausfall dann einfach irgendwann stoppen..
auch setzt er einfach das verhältniss der atomaren masse in vorraussetzung zuur explosion..chernobyl ist nicht druch das ausmaß an atomen havariert, sondern durch temperaturen und druckentwicklung wegen des nuklearen materials,
der ausschnitt den f00t da zeigt, befasst sich auch eher mit der katastrophe, als das radioaktive material bereits geschmolzen war..wäre die kernschmelze weiter eingesickert und auf grundwasser gestoßen, wäre chernobyl im zusammenhang mit dem ausmaß der masse an geschmolzenen nuklearen material, den gewaltigen temperaturen und der gasentwicklung bei sofortiger abkühlung, entsprechend schlimmer gewesen, was die hbo serie so auch nur andeutet...
in dem ausmaß, war die chernobylexplosion auch tatsächlich nicht abwegig..war in fukushima ja auch ähnlich
selbst metallgiesereien, die mit nur relativ niedrigen temperaturen, max 1500° und kleinen öfen, im verhältnis was dem chernobylreaktor passiert is, können bei sofortiger akühlung shon ein relatives risiko bewirken, bei dem aufjedenfall ein ausgiebiger lokaler schaden entsteht..hab sowas schonmal miterlebt